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E-Book

Datenbanken

Grundlagen und Design

AutorFrank Geisler
Verlagmitp Verlags GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl560 Seiten
ISBN9783826687198
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
  • Konzepte, Entwurf, Design, Implementierung
  • Konkrete Erläuterungen am Praxisbeispiel
  • Zahlreiche Aufgaben mit Musterlösungen sowie Anregungen für eigene Projekte
Dieses Buch richtet sich an alle, die sich grundlegend und fundiert in das Thema Datenbanken einarbeiten wollen. Der Fokus liegt dabei auf einer strukturierten, leicht nachvollziehbaren und praxisrelevanten Darstellung des Stoffes, der anhand eines durchgängigen Beispiels präsentiert wird. Der Autor stellt die Inhalte soweit möglich herstellerneutral dar, so dass die verwendeten Techniken auf jedem relationalen Datenbanksystem umgesetzt werden können.Zunächst wird der Leser in die unterschiedlichen Datenbankmodelle eingeführt und lernt als grundlegendes Handwerkszeug das relationale Datenbankmodell, die ER-Datenbankmodellierung und die Normalisierung kennen. Nach der Darstellung der Datenbankentwicklung auf konzeptioneller Ebene werden die Umsetzung des Datenbankmodells und die Abfrage von Daten mithilfe von SQL beschrieben. Auch konzeptionelle Themen wie der Projektablauf bei der Erstellung eines Datenbanksystems, Transaktionen, Fat- und Thin-Clientmodelle, Client-Server-Architekturen, verteilte Datenbanksysteme, Data Warehouses, Data Mining, LINQ als mögliche Lösung des Impedance Mismatches und eine Einführung in Big Data finden in den entsprechenden Kapiteln ihren Platz. Der Leser wird umfassend in das Thema Datenbanken eingeführt und erhält zugleich eine praxisnahe Sichtweise auf die professionelle Realisierung von Datenbanksystemen von einem seit Langem in der Praxis arbeitenden Datenbankentwickler.
    Aus dem Inhalt:
  • Datenbanksysteme, Datenbankanwendungen und Middleware
  • Das relationale Datenbankmodell
  • ER-Datenbankmodellierung und Normalisierung
  • SQL-GrundlagenProjektablauf bei der Erstellung einer Datenbank
  • Transaktionen und konkurrierende Zugriffe
  • Fat- und Thin-Clientmodelle
  • Client-Server-Architektur
  • Verteilte Datenbanksysteme
  • Data Warehouses
  • Data Mining
  • LINQ
  • Einführung in Big Data


Frank Geisler hat an der University of Liverpool Information Technology studier, und er beschäftigt sich seit 1995 mit den unterschiedlichsten Datenbank- und Business-Intelligence-Lösungen. Frank Geisler ist geschäftsführender Gesellschafter der Geisler Datensysteme GmbH & Co. KG, eines der führenden Microsoft-IT-Beratungshäuser im Ruhrgebiet.

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Leseprobe

Kapitel 1: Einführung in das Thema Datenbanken


Die Umwelt, in der wir leben, wird immer komplexer und vielfältiger. Oft wird der Begriff des Information-Overkills? bemüht, wenn es darum geht, die Informationsflut zu beschreiben, die aus den unterschiedlichsten Quellen Tag für Tag auf uns einprasselt. Um gute und richtige Entscheidungen treffen zu können, müssen immer mehr Informationen bedacht, ausgewertet und in Korrelation zueinander gestellt werden. Bei dieser schwierigen Aufgabe, die für uns relevanten Informationen aus dem Datenwust herauszufiltern und zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen, sind wir auf die Hilfe von computergestützten Systemen angewiesen.

Bevor ich mich näher mit der Thematik Datenbanken an sich beschäftige, sollten Sie einen Blick auf das werfen, was Sie verwalten möchten, die Daten. Daten? selbst repräsentieren Fakten. Ein mögliches Datum ist z.B. die Rechnungsnummer 32532, die eine Rechnung trägt, die ich zugestellt bekommen habe. Damit aus Daten Informationen? werden, müssen die Daten in einen Zusammenhang gebracht werden. Stellen Sie sich vor, dass Sie einen Mitarbeiter des Unternehmens treffen, das mir die oben genannte Rechnung geschickt hat. Wenn Sie diesen Zeitgenossen außerhalb seines Büros antreffen (abgenabelt von all seinen famosen Computersystemen) und ihn mit der Rechnungsnummer 32532 konfrontieren, wird dies ziemlich wahrscheinlich mit einem Stirnrunzeln beantwortet, da sich der gute Mann unter Rechnungsnummer 32532 nichts vorstellen kann. Die Rechnungsnummer ist einfach ein Datum, das ein Faktum darstellt. Aus dem Zusammenhang gerissen hat dieses Datum für sich alleine keine Bedeutung (der Servicemitarbeiter kann noch nicht einmal sagen, ob es überhaupt eine Rechnung mit Rechnungsnummer 32532 gibt). Damit aus der Rechnungsnummer 32532 eine sinnvolle Information wird, muss diese in einen Zusammenhang gebracht werden. Das Datum muss verarbeitet werden.

Hat der Servicemitarbeiter wieder Zugriff auf seinen Computer, so kann er die genannte Rechnungsnummer dort eingeben (Sie werden es sicherlich schon erraten haben – hier läuft irgendwo im Hintergrund eine Datenbank) und in Windeseile erhält er weitere Daten bzw. Fakten, die in direktem Zusammenhang mit der Rechnungsnummer 32532 stehen. Weitere Daten, die in Verbindung mit der Rechnungsnummer stehen, sind z.B., dass der Kunde, auf den diese Rechnung ausgestellt ist, »Frank Geisler« heißt, dass der Rechnungsbetrag 145,42 € ist und dass diese Rechnung bisher noch nicht bezahlt wurde. Durch die Verknüpfung von einzelnen Daten entstehen Informationen, die wiederum Entscheidungen beeinflussen können oder Handlungen auslösen. In diesem Beispiel veranlasst die Information, dass Frank Geisler die Rechnung 32532, die einen Betrag von 145,42 € aufweist, noch nicht bezahlt hat, dass mir eine Mahnung zugestellt wird. Wir können dieses Beispiel noch ein wenig weiter spinnen. Da der Computer alle von mir getätigten Bestellungen bei der Firma kennt, kann er ohne weiteres Daten über alle von mir getätigten Bestellungen abrufen. Aus diesen Daten ergibt sich die Information, dass ich meine Rechnungen insgesamt nicht so regelmäßig bezahle und dass des Öfteren Mahnungen verschickt worden sind. Das Management dieser Beispielfirma kann nun aufgrund der aus den Daten enthaltenen Informationen Entscheidungen treffen. Eine mögliche Entscheidung ist z.B. die, dass ich bei dieser Firma keine Waren mehr auf Rechnung kaufen darf, sondern dass ich Vorkasse leisten muss, wenn ich etwas kaufen möchte. Verlassen wir das Beispiel an dieser Stelle, bevor es peinlich für mich wird...

An dem Beispiel wird nicht nur deutlich, dass erst die Informationen, die aus den Daten gewonnen werden können, das eigentlich Wertvolle und Wichtige sind, sondern dass dieselben Daten, in einen anderen Zusammenhang gebracht, andere Informationen ergeben können. Das Datum, wann eine Rechnung bezahlt wurde, ergibt, bezogen auf eine einzelne Rechnung, die Information, ob diese bereits bezahlt wurde oder nicht. Fügt man das Datum in einen anderen Zusammenhang ein, indem man z.B. alle Zahlungseingänge eines bestimmten Kunden betrachtet, so lassen sich mit denselben Daten Informationen über das Zahlungsverhalten des Kunden, ja sogar ein Zahlungsprofil erstellen.

Die Information über das Zahlungsprofil kann zu weiter reichenden Entscheidungen führen. So ist es z.B. möglich, treuen, gut zahlenden Kunden einen bestimmten Rabatt einzuräumen, wohingegen sich die Zahlungsmodalitäten von notorischen Spätzahlern verschlechtern können.

Lassen Sie uns nun noch einmal die grundlegenden Aussagen der vorherigen Abschnitte zusammenfassen:

  • Informationen setzen sich aus Daten zusammen.

  • Durch Datenverarbeitung? werden aus Daten Informationen.

  • Gute Daten, die zeitnah vorliegen, helfen uns, gute Entscheidungen zu treffen.

  • Der Informationsgehalt? von Daten hängt vom Zusammenhang ab.

Damit aus Daten gute Informationen gewonnen werden können, müssen diese Daten sorgfältig erfasst und in einem Format vorgehalten werden, auf das man leicht zugreifen und das einfach verarbeitet werden kann. Da Daten der Ausgangspunkt aller weiteren Aktivitäten sind, ist es wichtig, dass mit den Daten sehr sorgfältig umgegangen wird. Datenfehler pflanzen sich durch das ganze System fort und führen zu fehlerhaften Informationen, die wiederum zu falschen Entscheidungen führen können. Der Umgang mit Daten wird als Datenmanagement? bezeichnet. Aufgaben des Datenmanagements sind die Erzeugung, Speicherung und Wiedergabe der Daten. Da Daten eine zentrale Rolle bei der Erzeugung von Informationen spielen, ist es nicht verwunderlich, dass das Datenmanagement in vielen Firmen eine zentrale Rolle spielt.

Datenmanagement ist keine Erfindung des IT-Zeitalters. Daten wurden seit jeher in irgendeiner Form verwaltet. Sei es, dass die Daten in Stein geritzt wurden oder meterlange Aktenschränke mit Papier füllten. Die Neuerung, die das IT-Zeitalter gebracht hat, ist die Darstellung von Daten in elektronischer Form, was das Datenmanagement wesentlich vereinfacht und effizienter macht. Eine zentrale Rolle des elektronischen Datenmanagements spielt die Datenbank?. Es gibt mindestens so viele Definitionen des Begriffs Datenbank, wie es Programmierer und Datenbankspezialisten gibt. Ich habe einmal zwei Definitionen herausgenommen, die mir am eingängigsten erscheinen und die verdeutlichen, wie der Begriff Datenbank verwendet wird:

Wichtig

  1. Eine Datenbank ist ein verteiltes, integriertes Computersystem, das Nutzdaten und Metadaten enthält. Nutzdaten sind die Daten, die Benutzer in der Datenbank anlegen und aus denen die Informationen gewonnen werden. Metadaten werden oft auch als Daten über Daten bezeichnet und helfen, die Nutzdaten der Datenbank zu strukturieren.

  2. Eine Datenbank ist eine geordnete, selbstbeschreibende Sammlung von Daten, die miteinander in Beziehung stehen.

Wichtig

Während die erste Definition eher den technischen Aspekt heraushebt und auf die Realisierung einer Datenbank als Computersystem abhebt, stellt die zweite Definition den theoretischen Aspekt in den Vordergrund und ist daher universeller verwendbar als die erste Definition.

Lassen Sie uns die zweite Definition noch einmal näher am Beispiel eines Adressbuchs betrachten, das einfach in Form einer Tabelle angelegt ist:

Name

Telefonnummer

Anschrift

Ort

Max Mustermann

0123 / 456789

Musterstraße 3

Musterhausen

Susi Sorglos

0987 / 654321

Sorglosgasse 7

Schlumpfhausen

Im dargestellten Adressbuch befindet sich zunächst eine Sammlung von Daten, nämlich die Adressen. Diese sind nach dem Alphabet geordnet. Obwohl es sich bei jeder Adresse um einen Kontakt handelt, stehen diese nicht in einer Beziehung zueinander. Es handelt sich lediglich um Instanzen des Objekts »Leute, die so interessant sind, dass sie in ein Adressbuch eingetragen wurden«. Der Ausdruck »die miteinander in Beziehung stehen« der Definition bezieht sich auf verschiedene Tabellen, die untereinander in Beziehung stehen können. Zu diesem Thema erfahren Sie im weiteren Verlauf des Buches mehr. Eine Selbstbeschreibung? des Adressbuchs erfolgt durch die Tabellenüberschriften. Die Überschriften erklären, was der Inhalt der jeweiligen Spalte bedeutet. Diese Beschreibungen der Daten werden, wie bereits aus der ersten Definition des Begriffs Datenbank bekannt, als Metadaten bezeichnet. Offensichtlich ist nach der zweiten Definition ein simples Adressbuch...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Impressum4
Inhaltsverzeichnis7
Kapitel 1: Einführung in das Thema Datenbanken19
1.1 Warum ist Datenbankdesign wichtig?24
1.2 Dateisystem und Datenbanken26
1.2.1 Historische Wurzeln27
1.2.2 Probleme bei der Datenhaltung im Dateisystem28
1.2.3 Datenredundanzen und Anomalien35
1.3 Das Fallbeispiel37
1.4 Zusammenfassung38
1.5 Aufgaben41
1.5.1 Wiederholung41
1.5.2 Zum Weiterdenken42
Kapitel 2: Datenbanksysteme, Datenbankanwendungen und Middleware43
2.1 Datenbanksysteme43
2.2 Verschiedene Arten von Datenbanksystemen47
2.3 DBMS-Funktionen48
2.4 Datenbankmodelle51
2.4.1 Hierarchische Datenbanken52
2.4.2 Netzwerk-Datenbanken57
2.4.3 Relationale Datenbanken59
2.4.4 ER-Datenbankmodelle65
2.4.5 Objektorientierte Datenbanken68
2.5 Datenbankanwendungen73
2.5.1 Einschichtige Datenbankanwendungen74
2.5.2 Zweischichtige Datenbankanwendungen74
2.5.3 N-schichtige Datenbankanwendungen76
2.6 Middleware77
2.6.1 ODBC78
2.6.2 ADO79
2.6.3 ADO.NET81
2.7 Zusammenfassung82
2.8 Aufgaben90
2.8.1 Wiederholung90
2.8.2 Zum Weiterdenken90
Kapitel 3: Das relationale Datenbankmodell93
3.1 Entitäten und Attribute94
3.2 Tabellen95
3.3 Schlüssel98
3.4 Relationale Operatoren104
3.4.1 DIFFERENCE104
3.4.2 DIVIDE105
3.4.3 INTERSECT105
3.4.4 JOIN106
3.4.5 PRODUCT108
3.4.6 PROJECT109
3.4.7 SELECT110
3.4.8 UNION110
3.5 Beziehungen innerhalb der Datenbank111
3.5.1 1:1-Beziehung111
3.5.2 1:N-Beziehung113
3.5.3 M:N-Beziehung114
3.5.4 Optionale und nicht-optionale Beziehungen115
3.5.5 Primär-/Fremdschlüssel und Datenredundanzen115
3.6 Metadaten116
3.7 Indizes119
3.8 Zusammenfassung120
3.9 Aufgaben125
3.9.1 Wiederholung125
3.9.2 Zum Weiterdenken125
Kapitel 4: ER-Datenbankmodellierung131
4.1 Datenmodelle und Abstraktion132
4.1.1 Das konzeptionelle Modell133
4.1.2 Das interne Modell135
4.1.3 Das externe Modell136
4.1.4 Das physikalische Modell137
4.2 Das Entity-Relationship-Modell138
4.2.1 Entitäten138
4.2.2 Attribute139
4.2.3 Primärschlüssel145
4.2.4 Beziehungen147
4.3 Erstellen eines ER-Diagramms162
4.4 Zusammenfassung170
4.5 Aufgaben173
4.5.1 Wiederholung174
4.5.2 Zum Weiterdenken174
Kapitel 5: Normalisierung177
5.1 Warum Normalisierung?177
5.1.1 Das Normalisierungsbeispiel179
5.1.2 Erste Normalform180
5.1.3 Zweite Normalform184
5.1.4 Dritte Normalform186
5.1.5 Boyce-Codd-Normalform (BCNF)191
5.1.6 Höhere Normalformen192
5.2 Normalisierung und Datenbankdesign196
5.3 Denormalisierung199
5.4 Zusammenfassung200
5.5 Aufgaben202
5.5.1 Wiederholung202
5.5.2 Zum Weiterdenken203
Kapitel 6: SQL-Grundlagen205
6.1 Einführung206
6.1.1 Historischer Überblick207
6.1.2 Datentypen208
6.1.3 Die SQL-Komponenten210
6.1.4 Logische Verknüpfungen216
6.2 Daten mit SQL abfragen221
6.2.1 Einfache Abfragen222
6.2.2 Tabellen verknüpfen mit Joins243
6.2.3 Verschachtelte Abfragen253
6.2.4 Sichten254
6.3 Daten mit SQL verändern258
6.3.1 INSERT258
6.3.2 UPDATE259
6.3.3 DELETE260
6.4 Weitere wichtige SQL-Befehle261
6.4.1 Mengenfunktionen261
6.4.2 Stringfunktionen266
6.4.3 Numerische Funktionen268
6.4.4 Datetime-Funktionen269
6.5 Zusammenfassung271
6.6 Aufgaben275
6.6.1 Wiederholung275
6.6.2 Zum Weiterdenken275
Kapitel 7: Projektablauf bei der Erstellung einer Datenbank279
7.1 Der System Development Life Cycle281
7.1.1 Planung282
7.1.2 Analyse284
7.1.3 System-Design286
7.1.4 Implementierung287
7.1.5 Wartung289
7.2 Der Datenbank-Lebenszyklus289
7.2.1 Grundlegende Analyse290
7.2.2 Datenbankdesign295
7.2.3 Implementierung und Datenimport307
7.2.4 Test und Evaluierung309
7.2.5 Betrieb309
7.2.6 Wartung und Evolution310
7.3 Zusammenfassung310
7.4 Aufgaben312
7.4.1 Wiederholung312
Kapitel 8: Transaktionen und konkurrierende Zugriffe313
8.1 Was ist eine Transaktion?313
8.1.1 Eigenschaften einer Transaktion317
8.1.2 Transaktionsverwaltung mit SQL318
8.1.3 Das Transaktionsprotokoll320
8.2 Konkurrierende Zugriffe322
8.2.1 Lost Updates322
8.2.2 Dirty Read323
8.2.3 Nonrepeatable Read324
8.2.4 Phantome325
8.3 Sperrmechanismen (Locks)326
8.3.1 Granularität327
8.3.2 Sperrtypen332
8.3.3 Zwei-Phasen-Locking333
8.3.4 Deadlocks334
8.4 Zusammenfassung336
8.5 Aufgaben339
8.5.1 Wiederholung339
8.5.2 Zum Weiterdenken340
Kapitel 9: Die Client-Server-Architektur341
9.1 Was ist Client-Server?341
9.1.1 Geschichte von Client-Server342
9.1.2 Vorteile von Client-Server343
9.2 Client-Server-Architektur346
9.2.1 Client-Komponenten349
9.2.2 Server-Komponenten350
9.2.3 Middleware351
9.2.4 Netzwerk-Protokolle355
9.3 Zusammenfassung361
9.4 Aufgaben364
9.4.1 Wiederholung364
Kapitel 10: Verteilte Datenbanksysteme365
10.1 Vor- und Nachteile verteilter Datenbanksysteme366
10.2 Verteilte Datenverarbeitung vs. verteilte Datenbanken371
10.3 Komponenten eines verteilten Datenbanksystems373
10.4 Transparenz beim Datenzugriff376
10.4.1 Transparente Datenverteilung377
10.4.2 Transparentes Transaktionsmanagement382
10.5 Datenfragmentierung385
10.6 Replikation388
10.7 Zusammenfassung389
10.8 Aufgaben392
10.8.1 Wiederholung392
Kapitel 11: Data Warehouses393
11.1 Die Notwendigkeit der Datenanalyse395
11.2 Decision-Support-Systeme396
11.2.1 Der Unterschied zwischen operationalen Daten und DSS-Daten399
11.2.2 Anforderungen an eine DSS-Datenbank407
11.3 Das Data Warehouse410
11.3.1 Data-Marts414
11.3.2 Zwölf Eigenschaften, an denen man ein Data Warehouse erkennen kann415
11.4 OLAP (Online Analytical Processing)416
11.4.1 OLAP-Architekturen421
11.4.2 Relationales OLAP (ROLAP)425
11.4.3 Multidimensionales OLAP (MOLAP)430
11.5 Das Sternschema433
11.5.1 Fakten433
11.5.2 Dimensionen434
11.5.3 Attribute435
11.5.4 Attribut-Hierarchien437
11.5.5 Sternschemata in der Praxis438
11.5.6 Techniken zur Erhöhung der Performance439
11.6 Das Snowflake-Schema442
11.7 Slowly changing Dimensions444
11.7.1 Typ 1445
11.7.2 Typ 2446
11.7.3 Typ 3449
11.7.4 Typ 4450
11.7.5 Typ 6/Hybrid451
11.8 Zusammenfassung452
11.9 Aufgaben453
11.9.1 Wiederholung453
Kapitel 12: Data-Mining455
12.1 Der Data-Mining-Prozess458
12.1.1 Das Problem definieren459
12.1.2 Daten vorbereiten459
12.1.3 Die Daten sichten460
12.1.4 Ein Data-Mining-Modell definieren461
12.1.5 Data-Mining betreiben463
12.1.6 Die Ergebnisse zur Verfügung stellen464
12.2 Zusammenfassung464
12.3 Aufgaben465
12.3.1 Wiederholung465
Kapitel 13: LINQ467
13.1 Unverträglichkeit zwischen Relationen und Objekten467
13.1.1 Das Problem, Objekte auf Tabellen abzubilden468
13.1.2 Wem gehört das Schema?472
13.1.3 Das Doppel-Schema-Problem473
13.1.4 Identitätsprobleme bei Entitäten473
13.1.5 Rückgewinnung der Daten475
13.2 Die Architektur von LINQ477
13.3 Spracherweiterungen, die LINQ ermöglichen, am Beispiel von C#481
13.3.1 Anonyme Typen481
13.3.2 Objekt-Initialisierer483
13.3.3 Collection-Initialisierer483
13.3.4 Partielle Methoden484
13.3.5 Implizit deklarierte lokale Variablen485
13.3.6 Erweiterungsmethoden487
13.3.7 Lambda-Ausdrücke487
13.3.8 Abfrage-Ausdrücke490
13.4 Aufgaben492
13.4.1 Wiederholung492
Kapitel 14: Big Data495
14.1 Strukturierte, semistrukturierte und unstrukturierte Daten495
14.2 Die Evolution der Datenverarbeitung498
14.2.1 Datenstrukturen erstellen501
14.2.2 Data Warehouses, Datamarts und BLOBs501
14.2.3 Content-Management-Systeme502
14.2.4 Die dritte Stufe der Evolution502
14.3 Was genau ist eigentlich Big Data?503
14.4 Der Big-Data-Projektzyklus504
14.5 Die Architektur eines Big-Data-Projekts506
14.6 Map Reduce511
14.7 Big Table511
14.8 Hadoop511
14.9 Aufgaben511
14.9.1 Wiederholung512
Anhang A: Lösungen zu den
513
Stichwortverzeichnis547

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