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Die deutsche Wirtschaftspolitik in Litauen im Ersten und im Zweiten Weltkrieg

Kontinuität einer Ausbeutungspraxis?

AutorStefan Rudolf
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl96 Seiten
ISBN9783668194694
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Baltikum diente in beiden Weltkriegen den Deutschen und Russen bzw. Sowjets als Verhandlungs- und Ausbeutungsmasse. Geografisch an den Grenzen zweier Großmächte gelegen, fungierte es bei einem militärischen Konflikt als Durchmarsch- und Kampfgebiet der beiden Machtblöcke. Besonders Litauens Geschichte ist eng mit dem Kriegsverlauf und der deutschen Besatzungspolitik verbunden. Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg war das Land ähnlich lange von deutschen Truppen besetzt, nämlich von 1915 bis 1918 und von 1941 bis 1944. In der ersten Besatzungsperiode war Litauen Teil des Gebiets des Oberbefehlshabers Ost ('Ober Ost') und somit einer Militärverwaltung unterstellt. Im Zweiten Weltkrieg hingegen stand das Land unter der Zivilverwaltung eines Reichskommissars. Das Baltikum als historischer Raum ist insoweit interessant, als hier drei Staaten, nämlich Estland, Lettland und Litauen, eine ähnliche Entwicklung im Zeitalter der Weltkriege durchlaufen haben. Trotzdem war der Fokus der Forschung bisher kaum auf diese Region in Mittelosteuropa gerichtet. Litauen nimmt allerdings gegenüber den anderen baltischen Staaten eine Sonderrolle ein. Das Land besaß keine alte deutsche Oberschicht, war direkter Nachbar des Deutschen Reiches und am längsten besetzt. Zudem sind Unterschiede in ethnischer, ideologischer und militärischer Hinsicht erkennbar. Beispielsweise war die militärische Unterstützung Litauens für das Deutsch Reich im Ersten und im Zweiten Weltkrieg außerordentlich geringer als in Estland und Lettland. Außerdem wurde die litauische Bevölkerung als weniger 'rassisch' wertvoll von der NS-Führung betrachtet. Da sich der Grenzverlauf Litauens im Zeitalter der Weltkriege mehrmals veränderte, werden in der vorliegenden Arbeit die drei früheren russischen Gouvernements Suwalki, Kauen (Kowno) und Wilna (Vilnius) als litauisches Staatsgebiet verstanden, wobei kleinere Teile der früheren Gouvernements nicht dem unter deutscher Kontrolle stehenden litauischen Staatsgebiet zugeschlagen wurden. Dies ist von besonderer Bedeutung, da beispielsweise die Region um Wilna von seiner Bevölkerungsstruktur her sehr heterogen war und von litauischen und polnischen Nationalisten beansprucht wurde, was wiederum Auswirkungen auf die deutsche Bevölkerungs- und Besatzungspolitik haben musste. Zudem war der Anteil der jüdischen Bevölkerung in den größeren Städten Litauens besonders hoch und bildete einen wesentlichen wirtschaftlichen Faktor. [...]

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Leseprobe

2. Die Herrschaft von „Ober Ost“ – Ausplünderung mit dem Ziel der Autarkie


 

 2.1. Litauen im Kontext der deutschen Kriegswirtschaft


 

Zum Verständnis der deutschen Wirtschaftspolitik in Litauen und um die Zwangsarbeitsmaßnahmen, Requisitionen sowie die Siedlungspläne seitens der Besatzer nachvollziehen zu können, ist es unumgänglich, die wirtschaftlichen Maßnahmen im okkupierten Gebiet in Zusammenhang mit der Kriegswirtschaft des Deutschen Reiches zu stellen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Litauen nur einen Teil des Landes „Ober Ost“ bildete, welches zudem aus den Territorien Kurland und Bialystok-Grodno bestand und als ein Wirtschaftsraum betrachtet werden sollte.

 

Es gilt während des Ersten Weltkriegs zwei Phasen des Aufbaus der deutschen Kriegswirtschaft zu unterscheiden: die Zeit von 1914 bis 1916 in der unter der Leitung von deutschen Großindustriellen versucht wurde, die Verteilung der sich immer stärker verknappenden Rohstoffe im Reich besser zu koordinieren und der Zeitraum von 1916 bis Kriegsende. In dieser letzten Periode sollten im Zuge des „Hindenburg-Programms“ und unter Führung der Dritten OHL alle verfügbaren Ressourcen – materielle wie menschliche – in den Dienst der deutschen Kriegswirtschaft gestellt werden, um somit den verschärften Ressourcenmangel zu bekämpfen und der englischen Seeblockade zu trotzen. Hierfür wurde nicht nur die deutsche Bevölkerung für kriegswichtige Arbeiten herangezogen, sondern auch die Bewohner der besetzten Gebiete, hier besonders Belgien und „Ober Ost“.

 

Schon vor dem Weltkrieg war das Deutsche Reich von Rohstoffimporten abhängig, die im besonderen Maße über den Seeweg eingeführt wurden. Die Blockade der Seehandelswege seit Kriegsbeginn machte die Einrichtung einer Kriegsrohstoffabteilung notwendig, die ihre Aufgaben in der Mangelbewirtschaftung, der Entwicklung von Ersatzstoffen und der Mobilisierung der Rohstoffe in den besetzten Territorien sah.[2]

 

Die Kriegsrohstoffabteilung war im August 1914 auf Initiative Walther Rathenaus gegründet worden, die einen Teil des Preußischen Kriegsministeriums bildete und maßgeblich zur Organisierung bzw. zum Aufbau der Kriegswirtschaft beitrug. Dazu wurden bestimmte Industriebereiche zu syndizierten Kriegsrohstoffgesellschaften zusammengeschlossen und unter staatliche Aufsicht gestellt. Daraus entstand ein System des Staatsdirigismus und industrieller Autonomie.[3]

 

Der enorm hohe Bedarf an Rohstoffen erforderte neue Arten der Erfassung, der Beschaffung und der Verteilung. Verschiedene Institutionen waren an der Heranschaffung der Rohstoffe für das Militär beteiligt, woraus eine teilweise schlechte Koordinierung und Konkurrenz resultierten. Um diesen Missständen entgegen zu wirken, wurden die Rüstungsaufgaben zentralisiert und neu geschaffenen Stellen zugewiesen. Dazu gehörte die bereits erwähnte Kriegsrohstoffabteilung. Diese erreichte durch ihre kontinuierliche Ausdehnung die Bedeutung eines selbstständigen Departements.[4]

 

Bereits in den Anfangsjahren des Krieges kam es zu Zwangsmaßnahmen gegenüber ausländischen Arbeitern. Besonders im landwirtschaftlichen Sektor wurden zur Sicherung der Kartoffel- und Getreideernte Arbeitnehmer aus osteuropäischen Staaten, die bereits vor Kriegsbeginn in Deutschland gearbeitet hatten, die Abwanderung bzw. Ausreise verwehrt. Mehrere hunderttausend Arbeitskräfte aus Polen waren davon betroffen und mussten weiterhin aufgrund des Landarbeitermangels im Deutschen Reich verbleiben. Die umfangreichen Einberufungen deutscher Männer zum Kriegsdienst erforderten zudem den Einsatz von Kriegsgefangenen, weshalb ca. 700.000 von ihnen bis Herbst 1916 in der Landwirtschaft eingesetzt wurden.[5]

 

Das Verbot der Abwanderung ausländischer Arbeitskräfte betraf auch die litauische Bevölkerung. Einige tausend Litauer hatten schon vor 1914 besonders in Ostpreußen in der Landwirtschaft gearbeitet. Auch nach Kriegsbeginn meldeten sich viele von ihnen zur freiwilligen Arbeit in der Landwirtschaft. Allerdings wurde mit zunehmender Kriegs- und Besatzungsdauer die Beschäftigung in Deutschland zunehmend unbeliebter und unangenehmer für die Litauer.[6]

 

Die erste Phase der kriegswirtschaftlichen Umstellung betraf Litauen erst ab Sommer 1915. Das Land wurde zügig von deutschen Truppen im Mai des gleichen Jahres besetzt und unter die Kontrolle der Militärverwaltung von „Ober Ost“ gestellt. Interessanter für die Untersuchung der deutschen Wirtschaftspolitik in Litauen dürfte jedoch die Zeitspanne ab Herbst 1916 mit der Bildung des Kriegsamtes und der Verabschiedung des „Gesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst“ bis zur Beendigung des Weltkriegs im November 1918 sein.

 

Nachdem Hindenburg und Ludendorff von Sommer 1915 bis Herbst 1916 Erfahrungen in Bezug auf die wirtschaftliche Ausbeutung ihres Herrschaftsbereichs „Ober Ost“ sammelten, konnten sie diese nun auch auf das Deutsche Reich im Zuge ihrer Ernennung zur Dritten OHL umsetzen.

 

Der Amtsantritt von Hindenburg und Ludendorff bedeutete eine wichtige Zäsur in der deutschen Kriegswirtschaft. Im August 1916 legte die OHL einen Entwurf zum „Hindenburg-Programm“ vor. Dieser sah im rüstungstechnischen Bereich die Verdoppelung der Munitionsproduktion und die Verdreifachung der Artillerie- und Maschinengewehrproduktion vor. Zudem sollten drei Millionen Arbeiter im Rüstungssektor beschäftigt werden. Diese umfangreichen Ziele sollten laut Vorstellung der OHL bis Herbst 1917 realisiert werden.[7]

 

Dazu war eine radikale Reorganisation der Kriegswirtschaft notwendig. Alle verfügbaren Ressourcen sollten der Kriegsindustrie untergeordnet werden. Diese Restrukturierung der industriellen Mobilisierung für den Krieg diente der Erhöhung der Produktivität für Kriegszwecke. Um die Rüstungspläne effizienter umsetzen zu können, veranlassten Hindenburg und Ludendorff die Bildung des Kriegsamtes im November 1916.

 

Das Kriegsamt wurde mit der Intention gegründet, die Konkurrenz der verschiedenen Institutionen bei der Rohstoffbesorgung und die Zersplitterung im Beschaffungswesen zu beseitigen und Kompetenzstreitigkeiten zwischen militärischen und zivilen Stellen zu beenden. Außerdem sollte ein einheitlicheres Vorgehen bei Fragen der Kriegswirtschaft gefördert werden. Das Kriegsamt unter General Groener blieb dem Kriegsministerium unterstellt, war aber der Kriegsrohstoffabteilung, dem Kriegsersatz- und Arbeitsdepartement und dem Waffen- und Munitionsbeschaffungsamt übergeordnet.[8]

 

Das „Hindenburg-Programm“ zielte auf eine vollständige Mobilisierung und Militarisierung der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft ab, was einem gravierenden Strukturwandel glich. Um das gesamte Arbeitskräftepotenzial nicht nur in den besetzten Gebieten ausschöpfen zu können, wurde im Dezember 1916 das „Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst“ verabschiedet. Es sah ursprünglich den Arbeitseinsatz von Frauen, Minderjährigen, Kriegsgefangenen und Kriegsversehrten vor. Dies stieß jedoch auf Vorbehalte der Reichsregierung, sodass am Ende nur Männer vom 17. bis zum 60. Lebensjahr, die keinen Militärdienst leisteten, verpflichtet waren im Rüstungssektor zu arbeiten. Die Militarisierung der Arbeiterschaft wurde auch nicht durchgesetzt. Sie behielten ihren Zivilstatus und konnten ihre Arbeitsstelle wechseln. Allerdings wurden sie in ihrer Freizügigkeit generell eingeschränkt.[9]

 

Im Endergebnis wurde durch das „Hindenburg-Programm“ eine bedeutende Kriegsproduktionssteigerung erreicht, doch zeitigte die enorme Ausbeutung an menschlichen und ökonomischen Ressourcen eine Überforderung der Wirtschaft des Deutschen Reiches. Des Weiteren gelang es dem Kriegsamt nicht, die ihm zugedachte Rolle eines bestimmenden Entscheidungszentrums für kriegswirtschaftliche Fragen, aufgrund fehlender Kompetenzen, einzunehmen. Allerdings begünstigte es die zentrale Zusammenführung kriegswirtschaftlich relevanter Instanzen.[10]

 

Ab 1916 begannen Arbeiterdeportationen aus den besetzten Gebieten in großem Umfang. Anfangs hatte sich die Reichsregierung aus politischen Gründen dagegen ausgesprochen, gab aber unter dem Druck der OHL und der Industrie schließlich nach. Das bekannteste Beispiel von Deportationen ausländischer Arbeiter nach Deutschland ist Belgien. Nachdem die freiwilligen Anwerbungen immer weniger Arbeitskräfte für die deutsche Kriegsindustrie hervorbrachten, begann ab Herbst 1916 die Zwangsrekrutierung. Ähnliche Entwicklungen hinsicht-lich der Entwicklung des Schwarzmarktes und der Einführung von Zwangsrekrutierungen bzw. -arbeit lassen sich auch im Gebiet „Ober Ost“ und hier besonders im Falle Litauens beobachten, doch dazu mehr in Kapitel 2.2.[11]

 

Welche Rolle „Ober Ost“ bzw. Litauen im deutschen Wirtschaftsgefüge einnehmen sollte, wird in den „Kriegserinnerungen“ Ludendorffs sehr deutlich. Im Vordergrund stand die Ausbeutung des Landes zu Gunsten des deutschen Militärs und der Wirtschaft des Deutschen Reiches. Diese...

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