f4 media GmbH & Co.KG

Dieser Verlag veröffentlicht folgende Fachzeitschriften:

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 liegen die Werte für Bekanntheit bei 83,6% und für WLK bei 48,1%). Die Fachzeitschrift widmet sich in jeder Ausgabe einem aktuellen Schwerpunktthema. ...

Dieser Verlag veröffentlicht folgende Fachpublikationen:

Dental Almanach

Dental Almanach

Der Dental Almanach ist eines der bedeutendsten Kompendien der Dentalbranche. Das Nachschlagewerk verzeichnet auf ̴ 350 Seiten nahezu die gesamte (deutsche und internationale) Dentalwelt: Hersteller, Vertreiber, Dienstleister, Fachmedien, Institute, Verbände und Normen. Das macht den Dental Almanach in der Branche zu einem unverzichtbaren ...

IDS-JOURNAL

IDS-JOURNAL

Als einzige Publikation wird das IDS-JOURNAL (als offizielles Messejournal mit einer Auflage von 32.000 Exemplaren), mit täglich 5.000 Exemplaren in den Messehallen an die Besucher der IDS verteilt und in mehr als 100 Hotels in und um Köln ausgelegt.Das IDS-JOURNAL wird auch 2017 wie in den Vorjahren unter anderem in die bewährten Rubriken ...

Verlags-Vita f4 media GmbH & Co.KG

Das starke Team f4 media GmbH & Co.KG stellt sich vor!
 
Am Anfang war eine Idee. Eckhard Franz, der verstorbene Gründer der f4 media GmbH & Co.KG, sowie Verleger und Herausgeber des dental:spiegel war im Demeter Verlag in Gräfelfing zuständig für die Anzeigenakquisition im süddeutschen Raum. Durch den direkten Kontakt zu den Dentalfirmen konnte er sich persönlich ein Bild von den Bedürfnissen und Sorgen der Anbieter machen.
 
Die Zusammenarbeit mit der Dentalindustrie wurde auch, durch die langjährige Organisation von Dentalausstellungen, u. a. begleitend zu Tagungen der DGZMK, der DGP oder der BZK Stuttgart, immer enger.
 
Damals war es fast unmöglich, Produktinformationen oder Firmenportraits in dentalen Publikationen unterzubringen. Für "PR" war man sich in den Fachredaktionen oftmals zu fein; die Anzeigen wurden hingegen natürlich gerne veröffentlicht.
 
So wurde die Idee geboren, mit einem Periodikum all den Unternehmen eine Plattform zu bieten, die diese Form der Kommunikation mit den Kunden suchten: Ein Magazin mit Kennziffernsystem, der dental:spiegel war geboren.
 
Seine damalige Kollegin im Demeter Verlag und spätere Ehefrau, Brigitte Franz, war vom Beginn der Verlagsgründung an bei allen Entscheidungen beteiligt; der weibliche Instinkt hat sich als außerordentlich hilfreich beim Meistern diverser Schwierigkeiten erwiesen.
 
Mit dem dental:spiegel hatten die Unternehmen der Dentalbranche ein Forum der Kommunikation mit ihren Kunden, den Zahnärzten, in dem sie ihre Produkte und Serviceleistungen vorstellen konnten, besser als dieses nur mit "Werbeseiten" möglich gewesen wäre.
 
Wie das meist so ist, wurde die Chance zuerst von den kleinen und im Markt neuen Anbietern wahrgenommen. Aber in ziemlich kurzer Zeit wurde dieses Kennziffernsystem ganz allgemein angewandt, und aus der anfangs kleinen, regional bayerischen Fachzeitschrift wurde eines der führenden, überregionalen deutschen Dentalmedien mit einer verbreiteten Auflage von derzeit rund 35.000 Exemplaren.
 
In den Folgejahren wurde der dental:spiegel auch in Europaausgaben herausgebracht; es gab eine "Ausgabe West" für Österreich, Südtirol, Elsass und die Beneluxstaaten und eine "Ausgabe Ost" für Ungarn, die ehem. CSSR sowie Polen.
 
Der dental:spiegel hat schon früh verstanden, dass Europa zusammenwachsen wird und die Industrie daher europaweit agieren muss. Leider wohl einige Jahre zu früh, denn am Anzeigenumsatz gemessen, wurde die Idee gar nicht so positiv aufgenommen.
 
Nichtsdestotrotz ist der dental:spiegel nie von dieser Meinung abgewichen und hat kontinuierlich eine Zusammenarbeit mit ausländischen Fachzeitschriften angestrebt. Aktuell arbeitet der dental:spiegel mit folgenden ausländischen Verlagen zusammen:
Italien        ANUUARIO DENTALE, Mailand
Russland     NOVE V STOMATOLOGII, Moskau
Asien         DENTAL ASIA, Singapur
 
Als einzige Dental-Fachzeitschrift erschien der dental:spiegel nach der Wende in den Beitrittsgebieten mit einer eigenen Ausgabe Ost, um speziell auf die besonderen Bedürfnisse der dort tätigen Zahnärzte eingehen zu können. Daraus resultiert der noch heute enorm hohe des dental:spiegel in den neuen Bundesländern.
 
Im Jahre 1992 wurden dann beide Titel dental:spiegel West und Ost zu dem heutigen Magazin dental:spiegel, welcher kostenlos an 35.000 Zahnarztpraxen versandt wird. Somit erreicht der dental:spiegel ca. 40.000 niedergelassene Zahnärzte in ganz Deutschland.
 
1995 erfolgte dann die Eröffnung des dental:spiegel FORUM. In einer denkmalgeschützten Villa in München, in der schon damals der Verlagssitz war, fanden mehrere Jahre Fortbildungsveranstaltungen für Zahnärzte und Ihre Mitarbeiter statt.
 
Ebenfalls wurden ab 1995 u. a. der dental:spiegel LABOR verlegt, welcher zum heutigen Zeitpunkt jedoch nicht mehr publiziert wird.
 
Ab 1998 hat sich die f4 media GmbH & Co.KG nun ausschließlich auf die Herausgabe des dental:spiegel fokussiert, der seit 2014 9 x jährlich erscheint und auf das bewährte „3-Säulen-Modell" setzt.
 
Seit 2000 erscheint im Münchner Traditionsverlagshaus auch eines der bedeutesten Kompendien der Dentalbranche, der DENTAL ALMANACH. Durch den Kauf der DI Dental Information GmbH ist nun die f4 media GmbH & Co.KG Herausgeber und Verlag des DENTAL ALMANACH. Außerdem übernommen wurde das IDS-JOURNAL, dass als offizielles Messejournal mit einer Auflage von 32.000 Exemplaren während der gesamten IDS mit täglich rund 5.000 Exemplare in den Messehallen sowie den Kölner Hotels verteilt wird.
 
Für Stabilität und Prinzipientreue steht der dental:spiegel nun schon seit fast 40 Jahren. Um diese Linie auch weiterhin zu verfolgen, trat im Juli 2001 der älteste Sohn, Philipp Franz, in den Verlag ein. Nach einer erfolgreich absolvierten Ausbildung zum Bankkaufmann und anschließender Tätigkeit als Individualkundenbetreuer sowie dem Studium der Wirtschaftswissenschaften entschied er sich, im elterlichen Verlag zu wirken und neue Ideen und Konzepte einzubringen. Seit 2010 obliegt ihm die Geschäftsführung.
 
Bei der Auswertung der regelmäßig stattfindenden Leserbefragung LA-DENT hat sich (zuletzt 2011) wieder einmal gezeigt, dass sich der dental:spiegel im Markt gut positioniert hat und zu recht zu den "Blue Chips" der Dental-Medien-Branche zählt. Dies zeigt sich vor allem in dem hervorragenden Reichweitenergebnis des dental:spiegel, der unter den fünf reichweitenstärksten Titeln Deutschlands ist.