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100 Fragen zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz

AutorKatja Pape-Raschen
VerlagSchlütersche
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl120 Seiten
ISBN9783842683846
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Eine gelingende Kommunikation ist ein Grundpfeiler einer guten Pflege. Doch Kommunikation ist ebenso anspruchsvoll wie störanfällig. Umso mehr, wenn es um die Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen geht. Dieses Buch gibt - neben einer kleinen Einführung in die Grundlagen der Kommunikation - viele Tipps für die gute Kommunikation Praxis in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Nach dem Motto 'wenig Theorie, aber viel Praxis' finden Sie hier 100 Tipps, die Ihre Kommunikation entscheidend verbessern können. Das hilft Ihnen, aber auch den Ihnen anvertrauten Menschen mit Demenz!

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Copyright3
Table of Contents4
Body9
Danksagung9
Vorwort10
1Allgemeine Grundlagen zur ­Kommunikation und Interaktion12
1. Frage:??Was bedeutet soziale Interaktion?12
2. Frage:??Warum kommunizieren Menschen miteinander?13
3. Frage:??Was geschieht, wenn zwei Menschen in Kontakt treten?13
4. Frage:??Was macht eine gelungene Kommunikation aus?15
5. Frage:??Was bedeutet Sprache im Kommunikationsprozess?16
6. Frage:??Was bedeutet Körpersprache?17
7. Frage:??Was ist die Kommunikationstheorie von Watzlawick?18
8. Frage:??Warum ist die »klientenzentrierte ­Gesprächs­beratung« nach Rogers hilfreich?18
2Demenz und die Konsequenzen für den Kommunikationsprozess20
9. Frage:??Welche Formen von Demenz gibt es?20
10. Frage:??Unterscheidet sich die kommunikative Kompetenz in den einzelnen Krankheitsphasen?22
11. Frage:??Was bedeutet Kommunikation für Menschen mit Demenz?23
12. Frage:??Gibt es eine Verbindung zwischen ­Kommunikation und Beziehung?24
13. Frage:??Was sind Putzgespräche?26
14. Frage:??Wirkt sich die Sprachlosigkeit eines Menschen mit Demenz auf sein Verhalten aus?27
15. Frage:??Was bedeuten Fragen für einen Menschen mit Demenz?27
16. Frage:??Welche Rolle spielt der Körperkontakt?30
17. Frage:??Gibt es einen demenzspezifischen ­Kommunikationsstil?31
18. Frage:??Wie vielfältig kann eine Kommunikation mit Menschen mit Demenz sein?31
19. Frage:??Welche Kommunikationsprobleme treten am häufigsten auf?33
3Kommunikation in unterschiedlichen Betreuungsmodellen34
20. Frage:??Was bedeutet Kommunikation in der Validation nach Feil?34
21. Frage:??Was bedeutet Kommunikation in der Mäeutik?35
22. Frage:??Was bedeutet Kommunikation in der ­integrativen Validation?36
23. Frage:??Was bedeutet Kommunikation bei Kitwood?37
24. Frage:??Gibt es einen Zusammenhang zwischen ­Milieutherapie und Kommunikation?38
25. Frage:??Welches Kommunikationsmodell ist das Beste?38
4Kommunikation in der pflegerischen Betreuung40
26. Frage:??Kann Sprache diskriminieren?40
27. Frage:??Wie sieht der Alltag in der pflegerischen Betreuung aus?41
28. Frage:??Was bedeutet der Faktor Zeit in der Versorgung von Menschen mit Demenz?43
29. Frage:??Gibt es für Betreuende besondere ­Spannungsfelder?44
30. Frage:??Wie hängen Kommunikation und pflegerischer Alltag zusammen?45
31. Frage:??Wie hängen Biografie und Kommunikation zusammen?47
32. Frage:??Beeinflusst die Verfassung des Menschen mit Demenz die pflegerische Betreuung?48
33. Frage:??Beeinflusst das Milieu die Betreuung?49
34. Frage:??Ist Kommunikation ein Störfaktor?49
35. Frage:??Darf der Pflegeprozess unterbrochen werden?50
36. Frage:??Sagt ein Blick mehr als Worte?51
37. Frage:??Wie funktioniert professionelle Nähe neben professioneller Distanz?51
38. Frage:??Wie wichtig ist Authentizität?52
39. Frage:??Welche Anforderungen stellt die Versorgung von Menschen mit Demenz an die Betreuungskräfte?53
40. Frage:??Steht die Betreuung oder die Pflege im ­Vordergrund?54
41. Frage:??Lassen sich Gefühle auch nonverbal vermitteln?55
42. Frage:??Welche Möglichkeiten des Beziehungsaufbaus haben Betreuende im Alltag?56
43. Frage:??Wie findet man Gesprächsthemen?57
44. Frage:??Wie nimmt man Kontakt auf?57
45. Frage:??Welche verbalen und nonverbalen ­Kontaktformen gibt es?58
46. Frage:??Welche Hilfsmittel kann man bei der ­Kommunikation benutzen?60
47. Frage:??Wie sieht Kommunikation in der palliativen Phase aus?61
48. Frage:??Was bedeutet Kommunikation in speziellen Pflegesituationen?62
49. Frage:??Was bedeutet aktives Zuhören?64
50. Frage:??Was ist kommunikative Kompetenz in der Pflege?65
51. Frage:??Was bedeutet Basale Stimulation® im ­Kommunikationsprozess?65
52. Frage:??Wie lassen sich Kommunikationsbedingungen im Krankenhaus gestalten?66
5Betreuung und Demenz im Alltag68
53. Frage:??Wie hängen Kommunikation und Emotion zusammen?68
54. Frage:??Was macht eine angenehme ­Interaktionssituation aus?68
55. Frage:??Warum sind Idealsituationen so wichtig?69
56. Frage:??Was bedeutet zugewandte Kommunikation?69
57. Frage:??Was bedeuten Flexibilität, Authentizität und Offenheit in der Kommunikation?70
58. Frage:??Was tun Sie, wenn Sie nichts verstehen?71
59. Frage:??Wie funktioniert Kommunikation in der sozialen Betreuung?72
60. Frage:??Was sollten Sie in der Kommunikation und im Umgang auf jeden Fall vermeiden?73
61. Frage:??Was lässt sich bei einer »verunglückten« Kommunikation tun?74
62. Frage:??Wie beenden Sie eine Interaktion?74
63. Frage:??Lässt sich Wohlbefinden definieren?75
64. Frage:??Was bedeutet es, demenzgerecht zu ­kommunizieren?76
65. Frage:??Gibt es geschlechtsspezifische Kommunikation?77
6Herausfordernde Situation im Umgang mit Menschen mit Demenz78
66. Frage:??Welche Rolle spielt Kommunikation bei ­herausforderndem Verhalten?78
67. Frage:??Gibt es Patentrezepte?80
68. Frage:??Wie sollte man mit Konflikten umgehen?81
69. Frage:??Wie wirkt sich Reizüberflutung auf das Verhalten aus?82
70. Frage:??Welche Bedeutung hat Routine in der Betreuung?83
71. Frage:??Wie wirkt eine Kritik auf Menschen mit Demenz?84
72. Frage:??Kann man sich gegen die Wünsche eines Menschen mit Demenz aussprechen?85
73. Frage:??Ist Schreien auch eine Art von Kommunikation?86
74. Frage:??Wie geht man mit Schamgefühlen um?87
75. Frage:??Kultursensible Pflege – einfach nur eine andere Sprache?89
76. Frage:??Wie geht man mit Verkennung um?89
77. Frage:??Wie kann man Wanderer erreichen?90
78. Frage:??Wie reagiert man auf sexuell motiviertes Verhalten?91
79. Frage:??Wie reagiert man auf ständige Wiederholungen?93
80. Frage:??Wie geht man mit Aggressionen um?94
81. Frage:??Wie geht man mit wahnhaftem oder ­halluzinierendem Verhalten um?96
82. Frage:??Wie geht man damit um, wenn ein Mensch keine Versorgung zulässt?98
83. Frage:??Lassen sich herausfordernde Verhaltensweise lösen?99
7Kommunikation in eigener Sache100
84. Frage:??Wie sollte die Weitergabe von Informationen an Kolleginnen und Kollegen aussehen?100
85. Frage:??Wie wichtig ist der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen?101
86. Frage:??Wie wichtig ist Supervision?101
87. Frage:??Wie wichtig ist Reflexion für das eigene Handeln?102
88. Frage:??Wie wird rund um die Menschen mit Demenz kommuniziert?103
89. Frage:??Wie wichtig ist es, sich selbst zu belohnen?103
90. Frage:??Wie können Sie ihren eigenen ­Kommunikationsstil entwickeln?104
8Ethik und Kommunikation106
Frage 91:??Warum ist die Definition einer ethischen ­Grundhaltung so wichtig?106
92. Frage:??Was sagt die Pflegecharta zu Pflegenden und Pflegebedürftigen?107
93. Frage:??Hat die Betreuungskraft eine Verantwortung im kommunikativen Prozess?108
94. Frage:??Gibt es einen Zusammenhang zwischen ­Kommunikation und Macht?109
95. Frage:??Wie kann man der Missbrauchsgefahr begegnen?110
96. Frage:??Wie geht man mit Fehlern um?110
97. Frage:??Wie ehrlich soll man mit Menschen mit Demenz umgehen?111
98. Frage:??Humor in der Betreuung – geht das?114
99. Frage:??Wir, Sie oder Du?115
100. Frage:??Wie fühlt sich ein hilfsbedürftiger Mensch und wie wirken Sie auf ihn?116
Literatur117
Register119
Back Cover122

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