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E-Book

100 Tipps für die Pflegeplanung in der stationären Altenpflege

AutorBarbara Messer
VerlagSchlütersche
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783842683891
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Pflegeplanungen sind gesetzlich gefordert. Doch häufig werden sie zwischen Tür und Angel geschrieben, als 'vergeudete Zeit' empfunden oder als verzweifelte Aufgabe, der sich Pflegekräfte nicht gewachsen fühlen. Dieses Buch beseitigt die Hürden. Barbara Messer gibt 100 professionelle Tipps für die Pflegeplanung. Muster-Pflegeplanungen und Formulierungen erleichtern die Arbeit. Aussagekräftige Beispiele aus der Praxis veranschaulichen das Vorgehen. Die konkrete Pflegeplanung in der Praxis wird leichter, aussagekräftiger und für alle nachvollziehbar. Ein kompakter Ratgeber, um die harte Nuss 'Pflegeplanung' zu knacken!

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Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Copyright3
Table of Contents4
Body9
Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage9
Einleitung11
1Pflegeplanung?– Eine Geschichte voller?Missverständnisse13
1. Tipp:??Vergessen Sie vieles, was Sie bisher über Pflegeplanung gehört haben13
2. Tipp:??Machen Sie sich frei von engen Vorstellungen, wie eine Pflegeplanung zu sein hat13
3. Tipp:??Gehen Sie entspannt an die Pflegeplanung heran17
4. Tipp:??Gehen Sie mit Humor an die Pflegeplanung heran18
5. Tipp:??Erlauben Sie sich eine »Kopfstand-Pflegeplanung«19
6. Tipp:??Betrachten Sie Fehler als nützlich20
7. Tipp:??Seien Sie nicht zu perfekt21
8. Tipp:??Beschreiben Sie, statt zu erklären oder zu ­interpretieren21
9. Tipp:??Vermeiden Sie »Unwörter«24
10. Tipp:??Bringen Sie Ihr Pflegeverständnis zum Ausdruck26
11. Tipp:??Machen Sie sich bewusst, dass es um die Klientin geht27
2Die Pflegeplanung?– Schritt für Schritt28
12. Tipp:??Es gibt gute Gründe für eine Pflegeplanung28
13. Tipp:??Nutzen Sie die Hinweise des MDK28
14. Tipp:??Nutzen Sie die Struktur des Pflegeprozesses29
15. Tipp:??Nutzen Sie die Informationssammlung30
16. Tipp:??Bedenken Sie die Vorgaben hinsichtlich des Stammblatts31
17. Tipp:??Bedenken Sie die Vorgaben hinsichtlich der Pflegeanamnese32
18. Tipp:??Schreiben Sie die Pflegeanamnese fort33
19. Tipp:??Schalten Sie bei der Informationssammlung den fachlichen Filter ein39
20. Tipp:??Beachten Sie die nonverbalen Informationen40
21. Tipp:??Beziehen Sie Informationen zur Biografie mit ein42
22. Tipp:??Betreiben Sie eine wertschätzende und fachlich einwandfreie Pflegediagnostik45
23. Tipp:??Lösen Sie Probleme – aber eben die richtigen48
24. Tipp:??Beachten Sie die Vorgaben des MDK hinsichtlich der Pflegeplanung50
3Die Pflegeplanung?– Eine gute Struktur ist die halbe Miete51
25. Tipp:??Benutzen Sie so viele Pflegeplanungsblätter wie nötig51
26. Tipp:??Unterscheiden Sie zwischen einzelnen ­Pflegebedarfssituationen51
27. Tipp:??Nutzen Sie die Pflegeplanung, um einen problemhaften Prozess wirklich zu analysieren52
28. Tipp:??Stricken Sie sich einen roten Faden für die ­Pflegeplanung53
29. Tipp:??Das TUM-Prinzip54
30. Tipp:??Was mögen Sie lieber: Ressource oder Problem?56
31. Tipp:??Geben Sie jeder Pflegebedarfssituation eine Überschrift58
32. Tipp:??Nutzen Sie das PESR-Format59
33. Tipp:??Benennen Sie immer eine Ursache60
34. Tipp:??Beschreiben Sie Merkmale61
35. Tipp:??Machen Sie klar, was das Ziel sein soll61
36. Tipp:??Formulieren Sie Ziele klar und eindeutig65
37. Tipp:??Beschreiben Sie konkrete, nachprüfbare Ziele65
38. Tipp:??Seien Sie bei der Zielformulierung ehrlich66
39. Tipp:??Beachten Sie die drei Ebenen von Zielen66
40. Tipp:??Überprüfen Sie, ob Nah- oder Fernziele sinnvoll sind67
41. Tipp:??Maßnahmen sind wie »Kochrezepte«67
42. Tipp:??Finden Sie die richtige Maßnahme für die Klientin68
43. Tipp:??Nutzen Sie noch einmal die gesammelten ­Informationen68
44. Tipp:??Beziehen Sie die Klientin und ihre soziale Situation unbedingt mit ein69
45. Tipp:??Seien Sie genau in Ihrer Formulierung der Maßnahmen70
46. Tipp:??Beachten Sie die Form der Hilfeleistung71
47. Tipp:??Gehen Sie exakt mit dem Begriff der ­»Selbstständigkeit« um72
48. Tipp:??Beziehen Sie erschwerende Faktoren mit ein73
49. Tipp:??Nutzen Sie Pflegediagnosen innerhalb des ­Pflegeprozesses74
50. Tipp:??Lassen Sie sich von den Vorteilen der ­Pflegediagnosen begeistern74
51. Tipp:??Beziehen Sie Pflegediagnosen Schritt für Schritt in den Pflegeprozess ein75
52. Tipp:??Verwenden Sie die Original-Pflegediagnosen75
53. Tipp:??Werden Sie zu einer Frageexpertin, oder: »Fragen Sie Löcher in den Bauch«75
54. Tipp:??Bedenken Sie, wie das, was Sie schreiben, auf andere wirkt76
55. Tipp:??Verbinden Sie die Pflegeplanung mit dem ­Pflegebericht77
56. Tipp:??Dokumentieren im Pflegebericht – aber richtig80
57. Tipp:??Dokumentieren Sie mit Struktur81
58. Tipp:??Beachten Sie die Anforderungen an die ­Eintragungen81
59. Tipp:??Beachten Sie die MDK-Anforderungen an einen Pflegebericht82
60. Tipp:??Formulieren Sie mit Sinn und Verstand83
4Die Pflegeplanung?– Basis für kreative und liebevolle Pflege85
61. Tipp:??Sie pflegen so, wie Sie sich fühlen …86
62. Tipp:??Fordern Sie sich – dann fördern Sie die Klientin86
63. Tipp:??Seien Sie offen für Überraschungen87
64. Tipp:??Entdecken Sie die gute Absicht87
5Die Pflegeplanung?–So bringen Sie sie?zu?Papier89
65. Tipp:??Gute Kenntnisse machen Lust aufs Schreiben89
66. Tipp:??Vergessen Sie die »Expertensprache«89
67. Tipp:??Wählen Sie eine günstige Tageszeit zum Schreiben89
68. Tipp:??Bewegen Sie sich beim Denken90
69. Tipp:??Vergessen Sie das Trinken nicht90
70. Tipp:??Nutzen Sie Übungen aus dem Brain Gym®91
6Die Pflegeplanung – Ohne?­Anforderungen geht?es?nicht92
71. Tipp:??Beachten Sie die Anforderungen der nationalen Expertenstandards92
72. Tipp:??Akzeptieren Sie die methodische Hilfe der Standards94
7Die Pflegeplanung?–Beispiele helfen weiter95
73. Tipp:??Pflegeplanung für eine häusliche Situation95
74. Tipp:??Von der Anamnese zur Planung – ein Beispiel96
75. Tipp:??Beispiel einer Pflegeplanung bei intimen ­Versorgungen99
76. Tipp:??Beispiel einer Pflegeplanung bei Weglauftendenz100
77. Tipp:??Beispiel einer Pflegeplanung bei Dekubitusgefahr101
78. Tipp:??Beispiel einer Pflegeplanung bei Sturzgefahr102
79. Tipp:??Beispiel einer Pflegeplanung bei ­Wahnvorstellungen102
80. Tipp:??Beispiel einer Pflegeplanung bei Ablehnung von Körperpflege103
81. Tipp:??Beispiel einer Pflegeplanung bei Angst104
82. Tipp:??Beispiel einer Pflegeplanung bei Misstrauen105
8Die Pflegeplanung?– Ein Thema für?die?Führungsebene106
83. Tipp:??Werden Sie kompetent106
84. Tipp:??Holen Sie sich Inspirationen106
85. Tipp:??Achten Sie auf Ihre wahre Einstellung – und ändern Sie sie ggf.109
86. Tipp:??Prüfen Sie die Rahmenbedingungen110
87. Tipp:??Gestalten Sie den Pflegeprozess klientennah110
88. Tipp:??Vervollkommnen Sie Ihre Zeitplanung111
89. Tipp:??Bringen Sie Ordnung in Ihre ­Pflegedokumentationsmappe115
90. Tipp:??Seien Sie kritisch bei EDV-Unterstützung115
91. Tipp:??Klären Sie die Begrifflichkeiten116
92. Tipp:??Erweisen Sie der Pflegeplanung gegenüber Wertschätzung117
93. Tipp:??Nutzen Sie Ihre Stellung als Vorgesetzte117
94. Tipp:??Lassen Sie im Team arbeiten118
95. Tipp:??Nutzen Sie die Supervision118
96. Tipp:??Seien Sie selbstkritisch119
97. Tipp:??Inszenieren Sie gekonnt Fortbildungsprogramme119
98. Tipp:??Gute Fortbildung braucht Zeit und Kompetenz121
99. Tipp:??Denken Sie an die Nachhaltigkeit der Schulung121
100. Tipp:??Lassen Sie die Mitarbeiterinnen teilhaben122
Schlusswort123
Literatur124
Register126
Back Cover130

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