Sie sind hier
E-Book

1200 Jahre deutsch-dänische Grenze

Aspekte einer Nachbarschaft

AutorFrank Lubowitz, Martin Krieger, Steen Bo Frandsen
VerlagWachholtz Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl356 Seiten
ISBN9783529092053
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Im Jahre 811 wurde die Eider erstmals als Grenze zwischen dem Karolingerreich und Dänemark in den Quellen genannt. Beinahe ein Jahrtausend lang stellte dieser Fluß nicht nur die physische Grenze dar, sondern bildete ebenso Erinnerungsort wie später Gegenstand nationaler Debatten. Aber auch die nachfolgenden Grenzziehungen an der Königsau und nördlich der Stadt Flensburg konstituieren Orte der Abgrenzung wie auch der Schaffung kollektiver Identitäten - und sind es bis heute geblieben. Das Buch untersucht die lange Geschichte der deutsch-dänischen Grenze in ihrer zeitlichen und inhaltlichen Breite und will Impulse für einen neuen Blick auf das Thema liefern. Mit Beiträgen von Martin Krieger, Alexander Drost, Hansjörg Küster, Ulrich Müller, Oliver Auge, Nils Hybel, Bjørn Poulsen, Kurt Villads Jensen, Wolfgang Burgdorf, Michael Bregnsbo, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Torsten Fried, Jan Schlürmann, Lars Henningsen, Steen Bo Frandsen, Inge Adriansen, Frank Lubowitz, Karl Christian Lammers, Thomas Steensen, Katrin Leineweber, Martin Klatt und Manfred Bornewasser.

Martin Krieger studierte in Kiel Geschichte, Skandinavistik und Ur- und Frühgeschichte. Zwischen 1996 und 2009 war er an der Universität Greifswald beschäftigt. In dieser Zeit hielt er sich u.a. im Rahmen eines einjährigen Forschungsaufenthaltes in Indien auf. Seit 2009 lehrt er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Nordeuropäische Geschichte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die dänische Geschichte, die deutsch-dänischen Beziehungen sowie der Geschichte Helgolands und der skandinavischen Kolonien in Übersee. Gegenwärtig arbeitet er an einer Biographie über den dänischen Botaniker Nathaniel Wallich, den Entdecker des Assam-Tees. Frank Lubowitz ist seit 1992 Leiter des Archivs und der Historischen Forschungsstelle der deutschen Volksgruppe in Nordschleswig. Der gebürtige Preetzer studierte Geschichte, Osteuropäische Geschichte, Politische Wissenschaft und Philosophie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel mit dem Schwerpunkt Schleswig-Holsteinische Landesgeschichte bei Prof. Dr. Erich Hoffmann. Nach dem Examen arbeitete er als Assistent am Lehrstuhl für Schleswig-Holsteinische Landesgeschichte. Der Schwerpunkt seiner Publikationen ist die Geschichte Schleswig-Holsteins im 19. und 20. Jahrhundert, das Nationalbewusstsein und nationale Frage in Schleswig und Geschichte der Minderheiten, insbesondere der deutschen Minderheit in Nordschleswig. Steen Bo Frandsen ist seit 2010 Professor und Forschungsleiter am Institut für Grenzregionsforschung an der Süddänischen Universität in Sonderburg. Seine wissenschaftliche Karriere begann er 1988 als Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung (Universität Kassel). Es folgte ein Forschungsstipendium am Institut für Geschichte (Universität Aarhus) und die Jean-Monnet Fellowship des Europäischen Hochschulinstitutes (Florenz). 1994 wurde er Vize-Direktor des dänischen Institutes für Wissenschaft und Kunst (Rom). Zwischen 2001 und 2010 folgten weitere Forschungsstipendien der Carlsberg- und der Velux-Foundation, sowie eine Zeit als Privatdozent in Hannover und Berlin. Für seine Publikation 'Holsten i helstaten' (Kopenhagen 2008) erhielt er 2009 den Preis der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Einleitung


Martin Krieger


1200 Jahre deutsch-dänische Grenze? Zu Recht mag die Leserin oder der Leser dieses Buches einwenden, dass es vor 1200 Jahren weder ein Dänemark noch ein Deutschland gab – ganz zu schweigen von einer gemeinsamen Grenze. Dennoch entwickelte eine denkwürdige Begebenheit an der Eider im Jahre 811 eine Nachhaltigkeit, die uns durchaus berechtigt, in jenem Jahr den Beginn einer Entwicklung zu sehen, die auch heute noch nicht abgeschlossen ist: das kontinuierliche Aushandeln und Überwinden, aber auch den Konflikt um eine wie auch immer geartete Trennungslinie zwischen Dänisch und Deutsch. Lag jene zunächst als weiter Grenzsaum irgendwo im unwegsamen Raum zwischen Eider und Schlei/Danewerk, nahm sie im Laufe der Jahrhunderte immer stärker Kontur als eine konkrete Grenzlinie an. Seit dem hohen Mittelalter lag die Grenze schließlich als mehr oder weniger eindeutig definierte Linie an der Eider, wechselte dann aber in den vergangenen beiden Jahrhunderten mehrmals ihre Lage: Mit dem letztlich gescheiterten Versuch der Inkorporation Holsteins in die dänische Monarchie 1806 lag sie kurzfristig an der Elbe, seit 1864 an der Königsau und seit 1920 an ihrer gegenwärtigen Stelle.

Der vorliegende Band beschäftigt sich mit der langen Geschichte erst der dänisch-karolingischen und dann der dänisch-deutschen Grenze. Welche natürlichen Voraussetzungen legten den konkreten Grenzverlauf nahe – oder verliefen die natürlichen Grenzen vielleicht in gänzlich anderer Richtung? Wie stellten sich die Menschen in der Vergangenheit überhaupt eine Grenze vor? Wie entwickelte sich aus einem breiteren Grenzsaum im Laufe der Geschichte die lineare Grenze, wie wir sie heute kennen? Weshalb besitzt jene seit dem 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein nicht nur Bedeutung als staatliche, administrative oder rechtliche Scheidelinie, sondern auch als ein nationales Symbol, als ein emotionsgeladener Erinnerungsort? Wie sieht ihre Zukunft im Kontext eines immer stärker Kontur annehmenden „Europa der Regionen“ aus? Diese Fragen bieten ausgewiesenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Anlass, jeweils für die von ihnen erforschte Epoche nach Antworten zu suchen und Zusammenhänge darzulegen. Dabei gliedert sich der Band in vier Teile, von denen sich der erste mit den Voraussetzungen, der zweite mit dem Mittelalter, der dritte mit der Frühen Neuzeit und der vierte mit dem 19. und 20. Jahrhundert beschäftigt. Den besonderen Reiz dieses Buchprojektes macht der multinationale Ansatz aus. So stehen die dänische und die deutsche Geschichtswissenschaft jeweils in ihrer ganz eigenen Tradition, die selbst zu einem großen Teil aus den historischen Befindlichkeiten des 19. Jahrhunderts herrührt. Mit diesem Buch wird zwar nicht der Versuch unternommen, die historiographischen Traditionen in Dänemark und Deutschland zu überwinden – aber sie sollen dargestellt und miteinander in Bezug gesetzt werden.

Eine Grenze stellt nicht allein physische Realität dar, sondern sie entsteht in vielleicht noch größerem Maße in den Köpfen der Menschen. Sie schafft Strukturen im Raum und bedingt gleichzeitig die Interaktion zwischen verschiedenen Staaten, Kulturen, Sprach- oder Konfessionsräumen. Dabei entspricht eine historisch gewachsene Grenze zwischen zwei Territorien nicht automatisch den natürlichen Scheidelinien – im Falle der kimbrischen Halbinsel also den in nord-südlicher Richtung verlaufenden Linien zwischen Marsch, Sanderrücken und dem östlichen Moränengebiet oder der das Land in dieselbe Richtung durchziehenden Wasserscheide zwischen Nord- und Ostsee. Auch ein landläufig als Grenze angenommener Fluss kann oftmals weniger eine Trennmarke als vielmehr ein Bindeglied darstellen. Und so war auch die Eider viele Jahrhunderte lang nicht allein die Südgrenze Schleswig-Dänemarks, sondern in vielleicht noch bedeutenderem Maße ein Handelsweg vor allem für den regionalen Handel Holstein und Schleswigs, insbesondere nach der Eröffnung des Schleswig-Holsteinischen Kanals 1784.

Ebenso erweist sich der vermeintlich unveränderliche lineare Verlauf von Flüssen nur als theoretische Annahme, wie das Beispiel des Rheins zeigt: heute in Deutschland liegende Dörfer konnten morgen schon durch die Verlagerung einer Flussschleife zu Frankreich gehören. Auch wenn sich die Eider in der Geschichte vielleicht nicht ganz so unwägbar zeigte wie der Rhein, verlief auch hier die Grenze alles andere als eindeutig, sondern musste im Zuge politischer Interaktion immer wieder neu verhandelt werden. Ein Beispiel mag das illustrieren: So gilt die Stadt Rendsburg, deren ursprünglicher Kern sich auf einer inmitten der Eider gelegenen Insel befindet, spätestens seit dem 13. Jahrhundert als zu Holstein gehörig. Diese Annahme entspricht auch weitgehend den geographischen Tatsachen, verläuft doch der Hauptarm des Flusses nördlich der Altstadtinsel. Die territoriale Zuordnung wurde im Laufe der Frühen Neuzeit aber in zunehmendem Maße infrage gestellt. Als der städtische Rat etwa im Jahre 1671 den Antrag an den König richtete, das ebenfalls auf der Insel liegende Schlossgelände auch der städtischen Gewalt zu übertragen, wurde diesem Ersuchen nur unter der Prämisse stattgegeben, jenes unterstände dem König „alß Hertzogen zu Schleswig“1. Nun lag, zumindest der dänischen Vorstellung nach, die Grenze nicht mehr im Bereich des Hauptarmes, sondern beim weiter südlich gelegenen Mühlengraben, der die Altstadtinsel durchschnitt. Als im Jahre 1726 der Eiderstein mit der berühmten Inschrift „Eidora Romani Imperii Terminus“ angebracht wurde, geschah das am Altholsteiner Tor südlich der Altstadtinsel, also vor dem Holstengraben. Im Laufe der Zeit rückte die Grenze im Bereich Rendsburgs also stückweise immer weiter nach Süden. Bemerkenswerterweise steht auf jenem heute im Kopenhagener Tøjhusmuseum aufbewahrten Stein nicht, hier ende Dänemark, sondern die Inschrift besagt, die Eider sei die Nordgrenze des Heiligen Römischen Reiches. Es ging also nicht um Selbstdefinition aus dem eigenen Territorium heraus, sondern um eine Abgrenzung vom Heiligen Römischen Reich.

Nur schemenhaft entrollen sich uns die Anfänge der langen Geschichte von Grenzen auf dem Gebiet des heutigen Schleswig-Holstein und im Süden Dänemarks. Schon in der römischen Eisenzeit errichteten vermutlich die frühen Stammesfürsten Wallanlagen, die sich wie Sperrriegel über die Hauptroute des Landhandels zwischen Nord und Süd, den Ochsenweg oder Heerweg, legten. In Nordschleswig sind heute noch Vendersvold nördlich von Rødekro/Rothenkrug und Olgerdiget östlich von Tinglev/Tingleff andeutungsweise im Landschaftsbild nachzuvollziehen. Aber auch das Danewerk ist deutlich älter als es die bislang erfolgte dendrochronologische Datierung auf das Jahr 737 vermuten lässt.

Archäologen wie Historiker haben uns in den vergangenen Jahren auch in anderer Hinsicht gelehrt, von liebgewonnenen Vorstellungen Abschied zu nehmen. So stellte nach neuesten archäologischen Erkenntnissen der sogenannte „Limes Saxoniae“ keineswegs einen scheidenden, undurchdringlichen Saum zwischen dem Land der Sachsen und Slawen dar, sondern war in großem Maße durch kulturelle Austausch- und Überlagerungsprozesse geprägt und ist vielleicht eher ein intellektuelles Konstrukt denn historische Wirklichkeit. Auch die Grenze zwischen Dänemark und Deutschland (oder zwischen Dänisch und Deutsch) ist heute alles andere als eindeutig definierbar. Für die Anfänge erweist sich die traditionelle Ortsnamenforschung nur als bedingt tauglich, um ethnische Grenzen klar zu definieren, wie uns etwa auch die jahrzehntelange Debatte um die skandinavischen Ortsnamen im wikingerzeitlichen England lehren kann.

Etwas klarer wird das Bild mit der wachsenden Dichte schriftlicher Überlieferung, auch wenn diese von Anfang an alles andere als wertfrei ist, wie beispielsweise eine Analyse der Fränkischen Reichsannalen offenbart. Mit den Sachsenkriegen und dem fränkischen Machtzuwachs in Nordalbingien hatte sich das Reich Karls des Großen seit den letzten Jahrzehnten des 8. Jahrhunderts immer weiter in nördliche Richtung ausgedehnt. Bald schon erstreckte sich die karolingische Macht bis an die Eider – wobei wir in dieser frühen Zeit sicherlich noch nicht von einer vollständigen territorialen Durchdringung des nördlich der Elbe liegenden Landes ausgehen können. Jenseits der Eider bildete sich etwa zur selben Zeit ein dänisches Regionalkönigtum heraus, von deren Herrschern wir allerdings meist nicht mehr als den Namen wissen – bisweilen nicht einmal den. Der signifikante Aufstieg des Handels zwischen südlicher Nord- und Ostsee über die Schleswiger Landenge, Haithabu und die Schlei, machte die sich herausbildende Grenzregion zwischen dem Frankenreich und den dänischen Landen für die frühmittelalterlichen Herrscher der Region gleichwohl interessant – denn eine Kontrolle des Handels bedeutete gleichzeitig, dessen Überschüsse abschöpfen und damit die eigene Staatlichkeit festigen zu können.

Der Kontakt zwischen dem expandierenden Karolingerreich und den frühen Dänen musste...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Sonstiges - Geschichte

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Drei Mal Stunde Null?

E-Book Drei Mal Stunde Null?
1949 - 1969 - 1989 Format: ePUB/PDF

1949 entstanden aus dem Deutschen Reich zwei Republiken. Der tiefste Einschnitt in unserer Geschichte führte uns hart an eine Stunde Null. Für vier Jahrzehnte war die Teilung Deutschlands und Europas…

Drei Mal Stunde Null?

E-Book Drei Mal Stunde Null?
1949 - 1969 - 1989 Format: ePUB/PDF

1949 entstanden aus dem Deutschen Reich zwei Republiken. Der tiefste Einschnitt in unserer Geschichte führte uns hart an eine Stunde Null. Für vier Jahrzehnte war die Teilung Deutschlands und Europas…

Drei Mal Stunde Null?

E-Book Drei Mal Stunde Null?
1949 - 1969 - 1989 Format: ePUB/PDF

1949 entstanden aus dem Deutschen Reich zwei Republiken. Der tiefste Einschnitt in unserer Geschichte führte uns hart an eine Stunde Null. Für vier Jahrzehnte war die Teilung Deutschlands und Europas…

Der Gral

E-Book Der Gral
Mythos und Literatur (Reclam Literaturstudium) Format: PDF

Der Gral ist der faszinierendste, fruchtbarste der aus dem Mittelalter überkommenen Mythen. Sein Ursprung verliert sich im Dunkel der keltischen Vorzeit, was folgte, war eine jahrhundertlange…

Der Gral

E-Book Der Gral
Mythos und Literatur (Reclam Literaturstudium) Format: PDF

Der Gral ist der faszinierendste, fruchtbarste der aus dem Mittelalter überkommenen Mythen. Sein Ursprung verliert sich im Dunkel der keltischen Vorzeit, was folgte, war eine jahrhundertlange…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...