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1968 - Studentenbewegung und Hochschulreform (mit Beispiel Mainz)

Studentenbewegung und Hochschulreform (mit Beispiel Mainz)

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783638134606
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,5, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Kulturgeschichte der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit widmet sich dem Thema der Studentenbewegung und will sich ihm hauptsächlich auf zwei Wegen nähern. Da der enge Rahmen eine Einschränkung des sehr vielschichtigen Gegenstandes erfordert, wird zum einen eine besondere Konzentration auf den Bereich der Hochschulpolitik - stellvertretend für einen Bereich der studentischen Kritik - erfolgen. Ein Abriß der bundesdeutschen Hochschulpolitik und die Darstellung der studentischen Forderungen auf diesem Gebiet sollen dabei als Hinführung Ein weiterer Ansatz wird sein, sich dem Inhalt aus regionalhistorischer Sicht zu nähern. Der Standort Mainz kann dabei zweifellos keine Symbolfunktion übernehmen, da er nicht zu den Zentren der Protestbewegung gehörte, soll aber exemplarisch einen Eindruck davon vermitteln, wie sich Rebellion im Kleinen ereignete und wie bundesweite Ereignisse darauf Einfluß nahmen. So gliedert sich die Arbeit in zwei Hauptkomplexe, wobei der erstere eher theoretischen Charakter trägt und durch den anderen um eine praktische Illustration der zeittypischen Situation ergänzt wird. Für den zweiten Teil wurden die Ereignisse in der Stadt Mainz größtenteils aus Presseartikeln der Mainzer Allgemeinen Zeitung rekonstruiert, bei deren Auswertung die Verfasserin Unterstützung beim Universitätsarchiv Mainz fand. Aus Mangel an Literatur und weiteren Quellen kann dies leider die einzige Grundlage für die Erfassung der Mainzer Ereignisse sein und muß zweifellos kritisch betrachtet werden. Da jedoch für diese Arbeit die subjektive Presseberichterstattung nicht im Vordergrund steht und es vielmehr um die Darstellung von Fakten geht, scheint der Gebrauch von Artikeln aus der Tagespresse insoweit gerechtfertigt. Beide Teile der Arbeit folgen einer chronologischen Darstellung und beziehen - besonders der theoretische Teil - auch vorläufige Begebenheiten mit ein, um Prozesse ablesbar und Entwicklungen ein Stück weit eindeutiger machen zu können. [...]

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