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4 Blutgruppen - 4 Strategien für ein gesundes Leben

Mit Rezepten

AutorPeter J. D'Adamo
VerlagPiper Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl608 Seiten
ISBN9783492965651
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Hören Sie auf Ihren Körper: der internationale Bestseller zur Gesundheit nach Blutgruppen  Wenn die Natur Blutgruppen verteilt, sendet sie gleichzeitig einen Code für die optimale Ernährung und Gesundheit. Auf dieser Überzeugung beruht die erfolgreiche Blutgruppen-Diät von Dr. Peter J. D'Adamo.  Als einer der führenden Naturheilmediziner der USA hat sich Dr. Peter J. D'Adamo intensiv mit der Evolution der Menschheit auseinandergesetzt und ist zu dem Schluss gekommen, dass unsere Blutgruppen vorherbestimmen, mit welchen Lebensmitteln und welcher Lebensweise wir am gesündesten bleiben.  Seine Erkenntnisse haben zahllose Menschen auf der ganzen Welt begeistert und »4 Blutgruppen - 4 Strategien für ein gesundes Leben« zu einem internationalen Bestseller gemacht. Hier beschreibt der Naturheilkundler die unterschiedlichen Blutgruppen-Typen, erklärt den Zusammenhang zwischen Blutgruppe und Ernährung und präsentiert Strategien für mehr Wohlbefinden.   Die aktualisierte Neuausgabe mit umfangreichem Rezeptteil  Von den vier Blutgruppen zu vier Strategien für Ihr Leben bietet das Grundlagenwerk der Blutgruppen-Ernährung einen anregend leckeren Rezeptteil mit Tipps und Inspirationen - ein köstlicher Start in ein neues Körpergefühl.  Gesunde Ernährung und Tipps zur Gewichtsabnahme   Dr. Peter J. D'Adamo hat seinem Blutgruppen-Konzept bereits viele weitere Bestseller gewidmet. Entdecken Sie auch die individuellen Ratgeber für jede Blutgruppe im Piper Verlag und lesen Sie seine neuesten Erkenntnisse in »4 Blutgruppen - Richtig leben«. 

Dr. Peter J. D'Adamo, geboren 1956 in New York, ist einer der bekanntesten Naturheilmediziner der USA. Über viele Jahre hinweg hat er die Zusammenhänge zwischen Blutgruppe, Lebensweise, Ernährung, Gesundheit und Krankheiten erforscht. Er hat mit seinem ersten Buch zum Blutgruppenkonzept »4 Blutgruppen. Vier Strategien für ein gesundes Leben« einen internationalen Bestseller veröffentlicht. Kristin O'Connor hat sich als ausgebildete Köchin auf die gesunde Küche spezialisiert und produziert Kochsendungen fürs Fernsehen.

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Leseprobe

Einleitung


Das Lebenswerk zweier Menschen


»Ich bin der Überzeugung, dass kein Mensch auf Erden dem anderen gleicht; jeder Mensch unterscheidet sich vom anderen hinsichtlich des Fingerabdrucks, des Lippenabdrucks und des Stimmabdrucks. Jeder Grashalm ist besonders geformt, keine Schneeflocke gleicht der anderen. Da meiner Ansicht nach kein Mensch dem anderen gleicht, halte ich es für unlogisch, dass zwei Personen die gleichen Nahrungsmittel essen sollen. Da jeder Mensch in einem besonderen Körper wohnt – mit speziellen Stärken, Schwächen und Anforderungen an die Ernährung –, bleibt dem Arzt nur eine Möglichkeit, die Gesundheit eines Menschen zu bewahren oder ihn von einer Krankheit zu heilen: Er muss sich auf die besonderen Bedürfnisse des einzelnen Patienten einstellen.«

James D’Adamo,

mein Vater

Die Blutgruppe ist der Schlüssel, der die Tür zu der geheimnisvollen Welt von Gesundheit, Krankheit, Langlebigkeit, körperlicher Vitalität und emotionaler Stärke öffnet. Sie bestimmt die Krankheitsanfälligkeit und gibt vor, welche Nahrungsmittel man zu sich nehmen und wie man sich körperlich betätigen soll. Sie ist ein Faktor für den Grad Ihrer Energie, Ihr Verwerten von Kalorien, Ihre Stressbelastbarkeit und vielleicht sogar für Ihre Persönlichkeit.

Zwischen der jeweiligen Blutgruppe und der Ernährung Zusammenhänge herzustellen, erscheint nur auf den ersten Blick radikal. Seit langem ist klar, dass ein fehlendes Verbindungsglied in unserem Begriffsvermögen existieren muss, für das, woher unsere Gesundheit oder Krankheitsanfälligkeit rührt. Es muss einen Grund dafür geben, warum sich in Untersuchungen zu Fragen der Ernährung und der Genesung von Krankheiten so viele Widersprüche finden. Außerdem muss es eine Erklärung dafür geben, warum manche Menschen bei einer speziellen Ernährung oder Diät abnehmen, andere dagegen nicht; warum manche Menschen bis ins hohe Alter vital bleiben, während andere geistig und körperlich stark abbauen. Die Analyse der Blutgruppen zeigt eine Möglichkeit auf, wie sich diese Widersprüche erhellen lassen. Je intensiver man den Zusammenhang erforscht, desto plausibler wird er.

Die Blutgruppen sind so elementar wie die Schöpfung selbst. In der meisterhaften Logik der Natur folgen die Blutgruppen einem ununterbrochenen Pfad von der Entstehung des Menschen bis heute. Sie sind die Signatur unserer fernen Vorfahren in der Menschheitsgeschichte.

Heute sind wir dabei zu erforschen, auf welche Weise sich die Blutgruppe als eine Art Fingerabdruck der Zellen verwenden lässt, mit dessen Hilfe sich viele der wichtigsten Geheimnisse, die unser Streben nach Gesundheit umgeben, enträtseln lassen. Das vorliegende Werk stellt eine Erweiterung der neuesten bahnbrechenden Erkenntnisse in der Erforschung des menschlichen Erbgutes (DNA) dar. Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Blutgruppen führt die Wissenschaft der Genetik einen Schritt weiter, indem sich dadurch zweifelsfrei nachweisen lässt, dass jeder Mensch völlig einzigartig ist. Es gibt keine richtige oder falsche Lebensweise, keine richtige oder falsche Ernährung, sondern nur eine falsche oder richtige Entscheidung, abhängig vom jeweiligen genetischen Code des einzelnen.

Wie ich das fehlende Verbindungsglied –
den Stoffwechseltyp – fand


Meine Studien auf dem Gebiet der Blutgruppenanalyse sind die Erfüllung einer lebenslangen Forschung – nicht nur meiner eigenen, sondern auch der meines Vaters. Ich praktiziere in der zweiten Generation als Arzt mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung. 1957 schloss mein Vater Dr. James D’Adamo seine Ausbildung an einem College für Naturheilkunde ab (ein vierjähriger zusätzlicher Studiengang). Im Anschluss daran setzte er seine Studien in einigen bekannten Kurorten in Europa fort. Dabei fiel ihm auf, dass vielen Patienten eine streng vegetarische und fettarme Kost – die typischen Kennzeichen der Küche von Sanatorien – gut bekam, sich jedoch bei etlichen keinerlei Anzeichen einer Besserung erkennen ließen. Die Diät verschaffte manchen Personen keine Linderung ihrer Beschwerden, sondern verschlechterte vielmehr den Allgemeinzustand. Mein Vater, ein sensibler Mann, der über ein scharfes Abstraktionsvermögen und große Fachkenntnisse verfügte, kam zu dem Schluss, dass es irgendeine Art Blaupause geben müsse, anhand derer sich die verschiedenen Ernährungsbedürfnisse der Patienten bestimmen ließen. Seine Argumentation lautete: Da Blut die grundlegende Nahrungsquelle des Organismus darstellt, muss irgendein Aspekt des Blutes einen Beitrag zur Bestimmung dieser Unterschiede leisten. Deshalb begann er, seine Theorie zu überprüfen: Er bestimmte die jeweilige Blutgruppe seiner Patienten und beobachtete ihre Reaktionen, wenn man ihnen unterschiedliche Diäten verordnete.

Nachdem er im Laufe der Jahre unzählige Patienten behandelt hatte, zeichnete sich allmählich ein bestimmtes Grundmuster ab. Ihm fiel auf, dass Patienten mit der Blutgruppe A eine eiweißreiche Kost, die reichlich Fleisch enthielt, schlecht bekam, es ihnen jedoch bei einer Diät, die pflanzliches Eiweiß wie Soja und Tofu enthielt, sehr gut ging. Bei diesen Personen führten Milchprodukte in der Regel zu einer reichlichen Schleimhautabsonderung in den Nebenhöhlen und Atemwegen. Empfahl man ihnen, sich mehr körperlich zu betätigen, waren sie meist erschöpft und unwohl; wenn sie leichtere Formen der körperlichen Betätigung wählten, beispielsweise Yoga, so fühlten sie sich frisch und energiegeladen.

Andererseits ging es Patienten mit der Blutgruppe 0, die eine Kost mit viel tierischem Eiweiß zu sich nahmen, sehr gut; sie fühlten sich durch körperliche Betätigung wie Jogging und Aerobic gestärkt. Je mehr mein Vater die Träger der einzelnen Blutgruppen testete, desto mehr wuchs seine Überzeugung, dass jeder Patient einem individuellen Weg zu physischem Wohlbefinden folgte.

Nach dem Motto »Was für den einen gut ist, muss es für den anderen noch lange nicht sein« fasste er seine Beobachtungen und Ernährungsempfehlungen in einem Buch mit dem Titel »One Man’s Food« zusammen. Als das Buch im Jahre 1980 erschien, studierte ich im dritten Jahr Naturheilkunde am John-Bastyr-College in Seattle. Während dieser Zeit wurden in der naturheilkundlichen Ausbildung gerade umwälzende Erfolge erzielt. Am Bastyr-College hatte man sich das Ziel gesetzt, den umfassend gebildeten Arzt für Naturheilverfahren auszubilden: ein Pendant zum Facharzt für Innere Medizin, jedoch mit einer speziellen Ausbildung in Naturheilkunde. Zum ersten Mal ließen sich die Methoden, Verfahren und Substanzen der Naturheilkunde auf wissenschaftlichem Wege mit Unterstützung moderner medizinisch-technischer Verfahren auswerten. Ich wartete auf eine Gelegenheit, die Blutgruppentheorie meines Vaters zu überprüfen. Ich wollte mich davon überzeugen, dass sie den Anforderungen wissenschaftlicher Erkenntnismethoden standhielt. Diese Möglichkeit bot sich mir 1982, als ich für eine Prüfung im letzten Jahr meiner klinischen Ausbildung die medizinische Fachliteratur zu sichten begann. Dabei wollte ich herausfinden, ob eine Korrelation zwischen der Zugehörigkeit zu einer der Blutgruppen A, B, AB und 0 und einer Disposition für bestimmte Erkrankungen bestand und ob meine Ergebnisse die Ernährungslehre meines Vaters stützten. Da das Buch meines Vaters eher auf subjektiven Eindrücken beruhte, die er von den Angehörigen der einzelnen Blutgruppen gewonnen hatte, und weniger auf einer objektiven Auswertungsmethode, war ich mir nicht sicher, ob es mir gelingen würde, eine wissenschaftliche Grundlage für seine theoretischen Überlegungen zu finden. Doch was ich dabei herausfand, war erstaunlich.

Die erste bahnbrechende Erkenntnis kam mir, als ich entdeckte, dass zwei ernste Magenerkrankungen mit einer bestimmten Blutgruppe in Zusammenhang standen. Bei der einen handelte es sich um das Magen-Darm-Geschwür, ein Leiden, das oft mit einem erhöhten Magensäurespiegel verbunden ist. Die Fachliteratur zeigte, dass häufiger Personen mit der Blutgruppe 0 als Personen der übrigen Blutgruppen daran erkrankten. Mein Interesse war sofort geweckt, da mein Vater beobachtet hatte, dass Patienten mit der Blutgruppe 0 Tierprodukte und eine eiweißreiche Kost gut vertrugen, also Lebensmittel, deren Verdauung häufig in erhöhtem Maße Magensäure erfordert.

Der zweite Zusammenhang war die Verbindung zwischen Blutgruppe A und Magenkrebs. Magenkrebs wurde oft mit einer geringen Magensäureproduktion in Verbindung gebracht. Das gleiche gilt für die sogenannte verderbliche oder perniziöse Anämie, ebenfalls eine Erkrankung, die man häufiger bei Personen mit dieser Blutgruppe findet. Die perniziöse Anämie geht oft mit einem Mangel an Vitamin B12 einher, dessen Resorption eine ausreichende Menge an Magensäure erfordert.

Beim Studium dieser Tatsachen wurde mir klar, dass einerseits das Blut der Gruppe 0 Menschen für eine Krankheit anfällig machte, die mit zu viel Magensäure in Verbindung steht, andererseits die Blutgruppe A Personen für zwei Krankheiten prädisponierte, die mit zu wenig Magensäure zusammenhingen.

Das war das Verbindungsglied, nach dem ich gesucht hatte. Somit bestand zweifelsfrei eine wissenschaftliche Basis für die Beobachtungen meines Vaters. Und so entstand meine bis heute bestehende Leidenschaft für die wissenschaftliche Erforschung der Blutgruppen und ihre anthropologischen Voraussetzungen. Im Laufe der Zeit stellte sich dann heraus,...

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