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50 plus. Neuorientierung im Beruf

Chancen erkennen und mit Erfahrung punkten

AutorBrigitte Reemts Flum, Toni Nadig
VerlagBeobachter-Edition
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl248 Seiten
ISBN9783855699698
Altersgruppe14 – 99
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Eine neue Stelle finden, wenn man über 50-jährig ist: entgegen vieler Medienberichte ist dies keineswegs unmöglich. Wer sich mit über 50 freiwillig oder unfreiwillig nochmals auf Stellensuche macht, braucht aber mehr Zeit und muss gezielt vorgehen: nicht Aktion, sondern Reflexion sollen im Vordergrund stehen. Eigene Fähigkeiten, Stärken und Kenntnisse definieren, den Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen - technologisch und konjunkturell - bedenken und sich dann auf dem Arbeitsmarkt positionieren. Dieser Ratgeber zeigt von der Standortbestimmung über die Recherche bis zum Auftritt auf dem Arbeitsmarkt und den Jobverhandlungen alle nötigen Fragestellungen un dVorgehensweisen. Und aus ihrer jahrelangen Erfahrung geben die Autoren viele praktische Tipps und Handlungsanleitungen.

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Leseprobe

Auslöser für eine Neuorientierung


Trennungen kündigen sich an. Vielleicht führt Ihr persönlicher Entwicklungsprozess zum Wunsch nach einer Erneuerung; möglicherweise sind es aber auch Veränderungen in Ihrem beruflichen Umfeld, die zum Auslöser einer Trennung werden. Auf solche Anzeichen zu achten hilft, nicht von den Ereignissen überrascht zu werden.

Es muss viel passieren, bevor wir aktiv eine berufliche Neuorientierung anstreben. Oft spüren wir lange vorher, dass etwas nicht mehr stimmt: Der Spass an der Arbeit, die Identifikation mit dem Unternehmen, die Akzeptanz der Vorgesetzten, die Verbundenheit mit den Kolleginnen und Kollegen gehen schleichend verloren. In anderen Lebensbereichen neigen wir zu Experimentierfreude, aber im Bereich der Arbeit verfügen wir oft über ein beachtliches Verdrängungs- und Beharrungsvermögen. Dabei gibt es meist etliche Anzeichen, dass eine Veränderung – freiwillig oder unfreiwillig – bevorsteht.

Veränderungen im Unternehmen


Veränderungen im Unternehmen lassen sich vielleicht eine Weile ignorieren – bis man irgendwann merkt, dass sie nicht nur die anderen Abteilungen, sondern auch den eigenen Arbeitsbereich und Arbeitsplatz direkt betreffen.

Einschneidende Reorganisationen


Unternehmen sind heute gezwungen, sich rasch an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen, wenn sie im globalen Markt überleben wollen. Immer mehr einfache Arbeiten werden ins Ausland verlagert, weil sie dort billiger eingekauft werden können. Sogenannte Shared Service Centers (übergeordnete Dienstleistungszentren) übernehmen übergreifende Prozesse für alle Unternehmensbereiche und nutzen so die vorhandenen Synergien. Bei jedem Arbeitsprozess wird untersucht, ob eine Verschlankung und/oder Automatisierung möglich ist. Zudem findet in allen Bereichen eine Konsolidierung des Marktes durch Übernahmen und Fusionen von Unternehmen statt.

Arbeit ist teuer – besonders in der Schweiz –, und diesen Preis wollen die Unternehmen nur noch zahlen, wenn sie dafür aktuelles und unternehmensnotwendiges Know-how erhalten, nicht aber für exportierbare Routinetätigkeiten. Es findet ein Umbau statt: Jobs verschwinden, andere werden geschaffen.

Die Chemie stimmt nicht mehr


«Chemie» ist ein etwas vager Begriff im Zusammenhang mit Veränderungen am Arbeitsplatz, aber er wird häufig verwendet, um zu erklären, dass etwas einfach nicht mehr stimmt. In den allermeisten Fällen passen die Werte und/oder die Köpfe verschiedener Personen im Unternehmen nicht oder nicht mehr zusammen. Differenzen auf der Werteebene sind häufig. Unternehmen, die sich rasch entwickeln oder zum Beispiel durch Zukäufe wachsen, haben oft Mühe, die bestehende Unternehmenskultur in die angestrebte zu überführen oder unterschiedliche Kulturen unter einen Hut zu bringen.

Solche Konflikte werden schnell auf Mitarbeiterebene ausgetragen, wenn es etwa darum geht, wer eine Führungsfunktion übernimmt oder von wem man sich trennt. Unternehmen, die einem hohen Veränderungsdruck ausgesetzt sind, unterstellen langjährigen Mitarbeitenden gern eine «alte Denke» – und plötzlich ist man in der Situation, dass das betriebliche und fachliche Know-how nicht mehr gewürdigt wird und man stattdessen als Bremsklotz gilt.

Neue Besen kehren anders – Chefwechsel


Auch durch einen Chefwechsel im eigenen Bereich oder durch einen Wechsel in der obersten Führung werden Veränderungen ausgelöst. Gerade an der Spitze der Unternehmen wird die Verweildauer der Chefs immer kürzer, weil sie sich zunehmend an kurzfristigsten Ergebnissen messen lassen müssen. Dieser Trend ist neu für Führungskräfte, die ihre Position noch einem langjährigen Aufstieg innerhalb der Firma verdanken. Aber auch für alle anderen Mitarbeitenden eines Unternehmens sind dadurch die Zeichen auf Veränderung gesetzt. Denn mit jeder Neubesetzung in der Chefetage müssen sich auch alle Angestellten innerhalb der Firma wieder neu positionieren. Das führt dazu, dass ganze Unternehmen dauernd mit Positionskämpfen beschäftigt sind.

Neue Manager bringen zudem oft eine eigene Entourage mit, für die erst Positionen freigeräumt werden müssen. Besonders Schlüsselpositionen – also Positionen, die im direkten Umfeld des Chefs angesiedelt sind – werden mit neuen Mitarbeitenden besetzt. Dies kann den Assistenten des Geschäftsführers ebenso betreffen wie die Finanzchefin.

Wertewandel in Unternehmen


So wie sich Ihre eigenen Werte im Verlauf der Zeit verändern, wandeln sich oft auch die Werte in einem Unternehmen. Viele traditionelle schweizerische Unternehmen haben sich innerhalb der letzten 20 Jahre in globale Konzerne verwandelt. Mit dieser Entwicklung haben sich nicht nur die Personen, die Strukturen und die Prozesse in diesen Firmen verändert, sondern eben auch die Werte. Wurden Mitarbeitende früher vielleicht noch als erweiterte Familie angesehen, der man Sorge tragen musste, sind sie heute eine Ressource, die je nach Bedarf zugekauft oder abgestossen wird. Dasselbe Unternehmen, das vor einigen Jahren noch einen Mitarbeiter mit guten Kenntnissen der schweizerischen Rechnungslegung suchte, braucht heute jemanden mit Kenntnissen im Bereich IFRS oder US-GAAP, um auch den internationalen Ansprüchen zu genügen.

TO DO: VERÄNDERUNGEN IN MEINEM UNTERNEHMEN

Überlegen Sie, ob sich in letzter Zeit eine oder mehrere der genannten Veränderungen in Ihrem Unternehmen vollzogen haben.

Welche Veränderungen waren das genau?

Welche Auswirkungen könnte das auf Ihre Position haben?

Gibt es Jobs in der Firma, die doppelt besetzt sind, zum Beispiel nach einer Fusion? Gehört Ihr Job dazu?

Gibt es für Sie eine Alternative im Unternehmen?

Persönliche Entwicklung


Neben Veränderungen im Unternehmen kann auch die persönliche Entwicklung ein Auslöser für eine berufliche Neuorientierung sein. So wie Ihr Unternehmen Einflüssen ausgesetzt ist, die es zur Veränderung zwingen, gibt es auch Einflüsse im Verlauf Ihres Berufslebens, die Impulse für eine Veränderung sind.

Entwicklungsbedingter Wertewandel


Die eigenen Werte wandeln sich mit den Jahren, Prioritäten werden neu gesetzt. Oft ist uns gar nicht so bewusst, worin unsere Wertebasis besteht. Wird sie aber immer wieder verletzt, spüren wir das als eine Art ständige Reibung.

Persönliche Werte können zum Beispiel sein: Nachhaltigkeit, Konstanz, Wertschätzung, Feedback, interessante Arbeit, Lernmöglichkeit, Status, Aufstiegsmöglichkeit. Wir starten unsere Karriere mit bestimmten Werten. Oft wählen wir beim Berufseinstieg ein Unternehmen, das unsere Werte spiegelt. So steigt ein innovationsbegeisterter Mitarbeiter, dem Sicherheit nicht so wichtig ist, vielleicht in einem Start-up ein; eine Mitarbeiterin, der Konstanz, ein geregeltes Umfeld und ein sicherer Verdienst am Herzen liegen, geht eher zu einer etablierten Firma. Doch die Prioritäten verändern sich: Der Mitarbeiter im Start-up gründet eine Familie und merkt plötzlich, dass ihn die dauernde Unsicherheit stresst. Die Mitarbeiterin der etablierten Firma spürt mit der Zeit das Bedürfnis nach Veränderung und stösst überall auf enervierende Routinen.

Genügen die Kompetenzen?


Die Arbeitsmarktpolarisierung hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Durch die zunehmende Automatisierung und Computerisierung sind viele Jobs im mittleren Lohnbereich – etwa bei der Maschinenbedienung oder Montage, aber auch im Büro – nahezu verschwunden. Dafür stieg der Anteil der besser verdienenden Berufsgruppen, zum Beispiel der Techniker, Wissenschaftler, Führungskräfte.

Die persönlichen Kompetenzen sind im Verlauf der Jahre ebenfalls der Veränderung ausgesetzt. Startete man seine berufliche Laufbahn noch als gut ausgebildete Fachkraft, führen die schnellen Entwicklungen dazu, dass man nur mit ständiger Weiterbildung in seinem Fachbereich mithalten kann. Wer dies vernachlässigt, ist fachlich schnell nicht mehr ganz auf der Höhe.

«Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.»

Franz Kafka, deutschsprachiger Schrifsteller aus Prag

So kann ein Anstoss zur Veränderung und damit für eine berufliche Neuorientierung auch sein, dass man nicht mehr in der Lage ist, die erwartete Leistung zu erbringen. Das ist weniger in Unwilligkeit oder mangelndem Einsatz begründet, sondern vielmehr im Umstand, dass sich die Anforderungen an eine Position oder Funktion grundlegend verändert haben und man selber diese Veränderung, den Anforderungsshift, nicht mitvollzogen hat.

Eine solche Situation kann grossen Stress auslösen, weil man eventuell sehr viel Energie darauf verwenden muss, die mangelnde Kompetenz vor dem Chef oder der Arbeitgeberin zu verheimlichen. Diese Energie in eine Neuorientierung zu investieren, ist dann der bessere Weg.

Achten Sie auf diese Anzeichen


Eingangs war bereits die Rede davon, dass sich Veränderungen auch auf der emotionalen Ebene ankündigen: Der Montag wird zum schlimmsten Tag der Woche; jede Besprechung mit der Chefin liegt Ihnen schon lange vorher auf dem Magen; die Freude an der Arbeit geht verloren. Ihre innere Stimme sagt Ihnen, dass es das nicht mehr lange sein kann. Und diese innere Stimme wird umso lauter, je mehr Anzeichen in Ihrer direkten Umgebung darauf hinweisen, dass eine Veränderung bevorsteht. Typische solche Anzeichen, auf die Sie reagieren sollten, sind etwa:

Ihr Arbeitsbereich ist nicht erfolgreich, ist zum Beispiel...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Inhaltsverzeichnis5
Vorwort11
Einleitung: Ihre Reise beginnt12
1 Die Reise planen – Ihre Neuorientierung17
Auslöser für eine Neuorientierung18
Veränderungen im Unternehmen18
Persönliche Entwicklung21
Achten Sie auf diese Anzeichen22
Eine Veränderung steht an23
Freiwillige Veränderung: Was ist Ihre Strategie?23
Unfreiwillige Veränderung: Analyse gefragt25
Kündigungsgründe27
Hans C. Werner, Leiter Group Human Resources, Swisscom29
Wie wichtig ist Arbeit?30
Die Auswirkungen eines Stellenverlusts31
Stressfaktor Kündigung33
Entlassung = Entlastung?35
Ist Aussitzen eine Alternative?37
Wie gehen Sie die Veränderung an?39
Angriff oder Flucht?39
Geplant in die Neuorientierung42
Erste-Hilfe-Kit. Trennungsstory – Arbeitslosenversicherung – Selber kündigen? – Krankschreibung? – Austrittsvereinbarung – Arbeitszeugnis – Sozialversicherungen – Finanzplanung44
2 Die Reise beginnt: Ihre Standortbestimmung53
Das Steuer in die Hand nehmen54
Mit schwierigen Situationen umgehen54
Die eigenen Ressourcen stärken57
I can – Selbstwirksamkeitserwartung59
Workability – Ihre Arbeitsfähigkeit63
Ruedi Noser, Unternehmer, FDP-Ständerat und Präsident des Branchenverbands ICTswitzerland66
Werte und Einstellungen67
Werte: Was ist Ihnen wichtig?67
Einstellungen70
Ihre Kompetenzen72
Die eigenen Kompetenzen orten73
Was heisst Leistung?73
Die Kompetenzen der Älteren77
Ihr persönliches Kompetenzprofil78
Arbeiten mit der STARS-Technik81
Wo liegen Ihre persönlichen Stärken?83
3 Ihre Destination: die Arbeitswelt von heute87
Arbeitswelt im Wertewandel88
Ihre Generation prägt Ihre Werte88
Fünf Generationen – ein Arbeitsmarkt92
Marlies Hubert, Corporate Head of HR Business Partnering, Panalpina94
Demografischer Wandel als Chance95
Lebenserwartung: Es geht um viele Jahre95
Erwerbsquote: Wie viele Ältere haben Arbeit?96
Entlassungsrisiko und der Weg zum neuen Job98
Älterwerden aus gesellschaftlicher Sicht100
Älter gleich weniger?101
Neue Rollenbilder tun not102
Veränderte Arbeitswelt103
Neue Strukturen, neue Anforderungen104
Was bedeutet das für ältere Berufstätige?107
Schneller, individueller, flexibler – die neue Arbeitswelt108
Altersstrategien in Unternehmen111
Herausforderung für Unternehmen111
Generationenmanagement – was Firmen für ältere Mitarbeitende tun112
Veränderte Kundenbedürfnisse – Ihre Chance114
4 Los gehts! Erste Schritte auf dem Weg zum neuen Job117
Optionen entwickeln, ein Ziel definieren118
Entscheiden Sie sich!118
Was ist das ideale Arbeitsumfeld für Sie?119
Branchen- oder Berufswechsel?120
Formulieren Sie Ihr Ziel möglichst konkret123
Bleiben Sie pragmatisch125
Kleine Sprachschule. Fünf Gebote der Verständlichkeit128
Ihr Auftritt auf dem Arbeitsmarkt132
Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen132
Bewerbungsform: Der Empfänger bestimmt133
Der Lebenslauf135
Ihr Bewerbungsbrief – ein Türöffner137
Wichtig: Ihre Internetpräsenz139
Referenzen142
Sich selbst vermarkten145
Gut auftreten147
Mary Herzog, Global HR Business Partner, Bühler Group149
So managen Sie Ihre Bewerbungskampagne150
Zeitplanung150
Dokumentation Ihrer Aktivitäten151
Wenn Ihre Suche ins Stocken gerät152
5 Gut unterwegs auf dem Arbeitsmarkt155
Definieren Sie «Ihren» Arbeitsmarkt156
Stellensuche im 21. Jahrhundert156
Offener und verdeckter Stellenmarkt157
Zielfirmen definieren161
Ohne Recherche kein Erfolg163
Hilfsmittel für die Recherche163
Gezielt recherchieren166
Genug recherchiert!167
Katja Unkel, CEO, Managing People AG169
Ihr Kontaktnetz170
Was heisst Networking?170
Aufbau Ihres Kontaktnetzes172
Netzwerkgespräche anbahnen173
E-Networking175
Netzwerkgespräche führen178
Small Talk, der Sympathiestifter178
Bewerbung auf Inserate179
Wo finden sich geeignete Stellenausschreibungen?180
Lohnt sich eine Bewerbung?181
So bewerben Sie sich richtig182
Bewerbung über Personalberatungen und Headhunter186
Mandat oder Vermittlung?187
Gut mit den Profis zusammenarbeiten188
6 Bald am Ziel: Bewerbungsgespräche und Verhandlungen191
Bewerbungsgespräche192
Unterschiedliche Formen192
Wer ist Ihr Interviewpartner?195
Das Bewerbungsgespräch vorbereiten197
Das erste Bewerbungsgespräch199
Das zweite Bewerbungsgespräch203
Assessment205
Verhandlungen führen207
Was wird verhandelt?208
Grundregeln für Ihre Vertragsverhandlungen209
Jürg Scherrer, Leiter HR Produktion & Netze, Axpo Services AG211
Ihr Start am neuen Arbeitsplatz212
Die erste Woche212
Die ersten 100 Tage215
7 Beratung und Unterstützung – Ihre Reisebegleiter219
Wer bietet Beratung an?220
RAV – die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren220
Öffentliche Berufs- und Laufbahnberatung221
Private Beratungsangebote222
Auf Neuorientierung spezialisiert: die Outplacement-Beratung223
Stefan Preier, HR-Verantwortlicher, Maxon Motor-Gruppe225
Was bringt Beratung?226
Krisenintervention, Know-how und mehr – vielfältige Unterstützung226
Voraussetzungen für erfolgreiche Beratung229
Outplacement. Auftraggeber – Beratungsumfang und Kosten – Qualität der Beratung232
Anhang237
Weiterführende Links238
Literatur239
Stichwortverzeichnis241

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