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E-Book

9 Wege in ein krebsfreies Leben

Wahre Geschichten von geheilten Menschen

AutorKelly A. Turner
VerlagIrisiana
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783641158736
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Wie neun Faktoren die Radikalremission bei Krebs begünstigen
Für Dr. Kelly A. Turner, renommierte Krebsforscherin, war die Erkenntnis, dass eine Radikalremission - die unerwartete Rückbildung des Karzinoms - bei Krebs überhaupt möglich ist, ein Paukenschlag. Sie wollte mehr über dieses von der Schulmedizin oft verschwiegene oder unbeachtete Phänomen erfahren und machte sich auf die Reise. Während ihrer zehnmonatigen Weltumrundung sprach sie in 11 verschiedenen Ländern mit über 50 Heilpraktikern und interviewte zahlreiche Patienten, die eine Radikalremission am eigenen Leib erfuhren. Aus diesen Forschungserfahrungen heraus entwickelte sie neun Ratschläge, mit denen man die unerwartete Heilung bei Krebspatienten begünstigen kann. Dabei plädiert Turner für eine ganzheitliche Medizin mit praktischem Nutzen, für eine Medizin, die Körper, Geist und Seele des Patienten einschließt.

Mit vielen praktischen Anregungen und Patientengeschichten.

Dr. Kelly A. Turner ist eine US-amerikanische Forscherin, Dozentin und Beraterin auf dem Gebiet der Integrativen Krebsforschung. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Spontanremission bei Krebs, d.h. die unerwartete Rückbildung des Karzinoms trotz schulmedizinischer Behandlung. Turner hat in Harvard und Berkeley studiert. Mit ihrer Stiftung Radical Remission Foundation unterstützt sie Krebspatienten weltweit und leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Erforschung der Spontanremission bei Krebs, aber auch anderen schweren Krankheiten.

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Leseprobe

KAPITEL 1
____


DIE ERNÄHRUNG RADIKAL UMSTELLEN

Lass deine Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung.

HIPPOkRATES

Der Grieche Hippokrates, der als Begründer der modernen Medizin gepriesen wird, glaubte fest daran, dass Nahrung die Kraft hat, den Körper zu reinigen, ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen und zu heilen. Stellen Sie sich seine Enttäuschung vor, würde er erfahren, dass die heutigen Ärzte im Laufe ihrer vierjährigen Ausbildung an medizinischen Fakultäten in den USA1 lediglich eine Woche das Fachgebiet Ernährung durchlaufen. [In Deutschland dauert ein Medizinstudium in der Regel zwölf Semester, also sechs Jahre. Laut gültiger Approbationsordnung für Ärzte werden zwar Grundkenntnisse über die Einflüsse von Familie, Gesellschaft und Umwelt auf die Gesundheit vorgeschrieben. Ernährung ist nicht erwähnt.]

Selbst bei meiner eigenen kürzlich durchgeführten Routineuntersuchung musste ich der Ärztin erklären, dass ich als Vegetarierin ausreichend Kalzium aus Blattgemüse (ihr Vorschlag war lediglich Milch) und genügend Eisen aus Bohnen und Algen (ihr einziger Vorschlag war rotes Fleisch) beziehe. In der Regel verhält es sich so, dass Ärzte zwar durchaus für die heilende Kraft der Nahrung offen sind, ihnen aber grundsätzlich ein fundiertes Wissen darüber fehlt.

Würden Mediziner sich erheblich mehr Wissen über Ernährung aneignen, würden sie erkennen, dass man in der Tat „ist, was man isst“. Die Zellen unserer Nahrung werden zu den Zellen unseres Körpers. Zusätzlich hat das, was wir trinken und essen, einen direkten Einfluss auf unser Gefäßsystem und unsere Haut, indem es diese je nach Nahrungszufuhr mehr oder weniger reizbar macht. Sie können sich diesen Vorgang verdeutlichen, indem Sie sich vorstellen, einem Fünfjährigen eine Tasse Kaffee zu geben. Nach ungefähr zehn Minuten würden Sie keine Zweifel mehr daran haben, dass das, was wir essen oder trinken, unsere Gesundheit direkt beeinflusst.

Unsere Gesundheit – sogar unser ganzes Leben – können wir als die Summe aller von uns getroffenen Entscheidungen betrachten. Dies beinhaltet tägliche Entscheidungen über Essen und Trinken, Denken und Fühlen, Agieren und Reagieren sowie Bewegung und Ruhe. Was Ernährung so bedeutsam macht, ist, dass wir bewusst entscheiden können, was wir essen wollen und was nicht. Wähle ich zuckerhaltige Zerealien oder Haferflocken mit Obst? Gibt es das schnell zubereitete Marmeladenbrot oder den aufwendigeren Quinoa-Salat? Viele Menschen sind bei ihrer täglichen Entscheidung, was auf den Teller kommt, von Zweifeln geplagt. Sie fragen sich, ob das, was sie essen, ihre Gesundheit wirklich so sehr beeinflusst. Erkrankte, die eine Radikalremission erfuhren und deren Leben auf dem Spiel stand, gehen noch weiter. Sie wollen wissen, ob das, was sie essen, dazu beitragen kann, dass der Krebs sich zurückentwickelt. Für viele ist die Antwort eindeutig Ja.

Meine Analyse von Hunderten von Fällen mit Radikalremissionen erbrachte, dass eine radikale Umstellung der Ernährung einer der neun Schlüsselfaktoren ist, die die Heilung begünstigen können. Diese vier Punkte wurden von den Betroffenen genannt:

• Zucker, Fleisch, Milchprodukte und verarbeitete Nahrungsmittel vermeiden,

• viel Obst und Gemüse zu sich nehmen,

• sich auf biologische Lebensmittel beschränken und

• nur filtriertes Wasser trinken.

Nach der ausführlichen Erläuterung dieser vier Punkte werde ich Ihnen zwei Personen vorstellen, die ihre Ernährung radikal umgestellt haben, um die Heilung ihres Brust- beziehungsweise Prostatakrebses zu unterstützen. Abschließend mache ich Sie in mehreren Schritten mit einer Ernährungsweise vertraut, die Krebserkrankungen vorbeugen kann.

ZUCKER, FLEISCH, MILCHPRODUKTE UND VERARBEITETE NAHRUNGSMITTEL VERMEIDEN

Die große Mehrzahl der Erkrankten, die eine Radikalremission erfuhren, berichtet davon, wie sie Süßigkeiten (Zucker), Fleisch, Milchprodukte und verarbeitete Nahrungsmittel aus ihrer Ernährung gestrichen hat, um ihre Heilung zu fördern. Fangen wir mit Zucker an, denn aus gutem Grund gab es bisher viele Spekulationen über den Zusammenhang von Zucker und Krebs. Es ist unbestritten, dass Krebszellen Zucker – Glukose – viel schneller aufnehmen (umsetzen) als gesunde Zellen. Das zeigt ein PET-Scan (Positronenemissionstomographie), der folgendermaßen funktioniert: Erst trinken Sie ein Glas Glukose, dann ermittelt der Scan, wo in Ihrem Körper diese Glukose am schnellsten abgebaut wird. Die Glukose-„Brennpunkte“ sind die Bereiche Ihres Körpers, die am ehesten krebsanfällig sind. Obwohl Wissenschaftler sich noch im Unklaren darüber sind, ob eine stark zuckerhaltige Ernährung Krebs verursachen kann, ist man sich jedoch sicher, dass bereits im Körper vorhandene Krebszellen um die 10- bis 50-fache Menge an Glukose aufnehmen, die eine gesunde Zelle aufnehmen würde.2 Damit Krebspatienten ihre Krebszellen nicht „füttern“, ist es also mehr als ratsam, so viel Zucker wie möglich aus der Ernährung zu streichen. Stattdessen können sie auf natürliche Glukose aus Früchten und Gemüse umsteigen. Der amerikanische Durchschnittsbürger nimmt umgerechnet täglich 22 Teelöffel Zucker zu sich.3 Empfehlenswert sind sechs bis maximal neun Teelöffel. Es lohnt also, die Zuckerzufuhr zu reduzieren, ob man an Krebs erkrankt ist oder nicht. [Laut Statistik des Bundesamtes für Ernährung und Landwirtschaft belief sich 2012 der durchschnittliche Zuckerverbrauch pro Kopf in Deutschland auf durchschnittlich 32 Kilogramm.]

Die Verbindung zwischen Krebszellen und Zucker wurde erstmals in den 1920er-Jahren von dem Mediziner Dr. Otto Warburg entdeckt. Er erhielt den Nobelpreis für seine Entdeckung, dass Krebszellen sich in Energiegewinnung und Zellatmung von gesunden Zellen unterscheiden. Warburg erkannte, dass Krebszellen ihre Energie daraus gewinnen, dass sie ungewöhnlich große Mengen an Glukose aufbrechen und keinen weiteren Sauerstoff zur Zellatmung benötigen (anaerobe Zellatmung). Gesunde Zellen dagegen brechen eine viel kleinere Menge an Glukose auf und benötigen Sauerstoff zur Zellatmung (aerobe Zellatmung). Interessant ist dabei, dass Krebszellen auch dann anaerob atmen, wenn genügend Sauerstoff vorhanden ist. Diese Auffälligkeiten führten Dr. Warburg zu der Erkenntnis, dass mit den Mitochondrien der Krebszellen etwas nicht stimmen kann, da dort die Zellatmung der gesunden Zellen stattfindet. Seien Sie nicht beunruhigt, falls Sie jetzt beängstigende Erinnerungen an den Biologieunterricht haben – die Essenz des Ganzen ist simpel: Krebszellen verhalten sich anders als gesunde Zellen. Einer der Hauptunterschiede liegt darin, dass sie Unmengen an Zucker brauchen, um zu funktionieren. Deshalb ist die Drosselung der Zuckermenge ein wichtiger Schritt, um Krebszellen „auszuhungern“.

Ein Erkrankter, der eine Radikalremission erfuhr, heißt Ron. Er hatte seine Ernährung umgestellt, vor allem hat er zuckerhaltige Lebensmittel gestrichen. Im Alter von 54 Jahren wurde bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert. Seine Blutergebnisse waren positiv auf Krebs getestet, mit einem PSA-Level von 5,2. Ebenso waren zwei von zwölf Gewebeproben positiv. Daraufhin empfahlen die Ärzte, seine Prostata umgehend operativ entfernen zu lassen. Ron hatte jedoch erst kürzlich gehört, dass jemand eine Radikalremission erfuhr, der unter anderem seine Ernährung umgestellt hatte. Er wollte sich zuerst mit dieser Option befassen. In der Kleinstadt, in der Ron lebte, gab es allerdings keinen (integrativen) Onkologen oder Ernährungswissenschaftler, mit dem er dies hätte besprechen können. Also begann er, Bücher und Zeitungsartikel zu lesen, die schilderten, wie Krebszellen sich von Zucker ernährten. Dabei erfuhr er auch, wie viele der gängigen Nahrungsmittel, zum Beispiel Kartoffeln und Weißbrot, einen sehr hohen Zuckergehalt haben. Nach ein paar Wochen intensiver Recherche entschied sich Ron, die Operation erst einmal aufzuschieben und stattdessen seine Ernährung radikal umzustellen:

Der Krebs war wohl das Beste, was mir je passiert ist. Zwar habe ich schon immer Sport betrieben, aber meine Ernährung ließ zu wünschen übrig. Ich war ein heftiger Zucker-Junkie. Um meinen Krebs zu besiegen, verzichtete ich komplett auf Zucker und alles, was übermäßig viele Kohlenhydrate enthält, wie Kartoffeln und Weißbrot. Stattdessen aß ich Unmengen von Obst und Gemüse und machte mir viele Kohl-Smoothies. Das tue ich immer noch, allerdings seltener als zu Beginn. Krebszellen sind anaerob, und Glukose funktioniert für sie wie ein (nitrogener) Shuttlebus. Sie nährt die Krebszellen. Wenn Sie diesen Shuttlebus einstellen, hat der Krebs keine Möglichkeit, weiterzukommen.

Nachdem Ron seine Ernährung umgestellt hatte, fiel sein PSA-Level innerhalb eines Jahres auf gesunde 1,3 – und eine Prostataoperation wurde unnötig. Der Eingriff hätte anhaltend negative Nebenwirkungen auf Harnfunktion und Sexualität haben können. Er ist seit nunmehr über sieben Jahren krebsfrei.

________

Kommen wir nun zu den Milchprodukten. Aufgrund meiner Recherche lassen sich zwei Hauptgründe nennen, warum es ratsam ist, diese tierischen Milchprodukte zu reduzieren oder sogar ganz darauf zu verzichten. Der erste Grund ist, dass sie aus der Muttermilch eines Tieres hergestellt sind. Sie beinhalten also Hormone und Proteine, die eigentlich der Aufzucht eines Kalbes dienen sollten – nicht dem Menschen. In der Tat sind wir die einzige Spezies auf dem Planeten, die Brustmilch eines anderen Tieres zu sich nimmt. Darüber...

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