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Abenteuer für deine Seele

Wie du in 21 Schritten zu dem Menschen wirst, der du sein möchtest

AutorShannon Kaiser
Verlagmvg Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl368 Seiten
ISBN9783961210404
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Viele Menschen haben das Gefühl, dass sie nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen und dass es etwas gibt, das sie darin ausbremst, ihre Fähigkeiten optimal zu nutzen. Auf der Suche nach dem Grund für das Leben mit angezogener Handbremse sollte man sich jedoch ehrlich eingestehen, dass die Schuld oft in uns selbst liegt. Weil wir zu ängstlich sind, das zu leben, was wir uns wirklich wünschen, weil es vermeintlich immer irgendwelche Gründe gibt, warum wir unsere Träume nicht verwirklichen können, weil wir lieber auf Nummer sicher gehen, als uns von dem leiten zu lassen, was wir uns wirklich wünschen. Dabei muss man manchmal nur die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten, um in ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu starten. Shannon Kaiser erklärt in diesem inspirierenden Ratgeber, welche 21 typischen negativen Muster uns blockieren und erklärt, wie wir sie durchbrechen. Ihr Lernprogramm zeigt, wie man seine Ziele erreicht, limitierende Negativspiralen durchbricht, sich von Ängsten freimacht, Bedürfnisse nicht länger verleugnet und so endlich zu einem glücklichen, erfüllten und selbstbestimmten Leben gelangt.

Shannon Kaiser war erfolgreich in der Werbebranche tätig, bevor sie ihre Leidenschaft zum Beruf machte und ihren Lebensunterhalt als Ratgeber-Autorin verdiente. Neben ihren eigenen Büchern hat sie u.a. diverse Beiträge für den Mega-Bestseller Hühnersuppe für die Seele geschrieben. Zusätzlich arbeitet sie als Speaker und Lebenscoach und gibt Seminare. Sie lebt in Portland, Oregon, zusammen mit ihrem Hund Tucker.

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Leseprobe
 
 
 
 

Einführung


Inzwischen halte ich mich für einen ausgesprochen glücklichen Menschen, doch das war nicht immer so. Ich habe einen langen, anstrengenden Weg hinter mir, auf dem mich sehr intensiv mit meinem eigenen Innenleben beschäftigen musste, um meine Route zu wahrer Lebensfreude zu finden – jener Lebensfreude, die man nicht durch falsche Versprechungen und kurzlebige Mantras irgendwelcher Modepsychologen herbeizaubern kann.

Früher habe ich mich jede Nacht in den Schlaf geweint. Ich wanderte durch die kalten Straßen von Chicago und fühlte mich leblos, wie betäubt, gelangweilt vom Leben. Abends schlichen die Tränen sich erbarmungslos an mich heran und wiegten mich in den Schlaf. Ich ließ meinen Tag Revue passieren und mich plagten ungeheure Ängste und Schuldgefühle: wegen meiner Essstörungen und meiner Drogensucht, weil ich mir immer die falschen Männer aussuchte und weil ich meinen verhassten Job immer noch nicht gekündigt hatte. Doch diese negativen Gefühle trieben mich nur immer wieder zu den gleichen negativen Verhaltensweisen. Ich versuchte mit allen Mitteln dem bedrückenden Gefühl zu entgehen, dass ich mich und mein Leben hasste; also betäubte ich mich mit Essen, Drogen, Beziehungen, die mir nicht gut taten, und anderen kontraproduktiven Aktivitäten. Es war ein Teufelskreis.

Irgendwann wurde mir klar, dass mit mir etwas nicht stimmte, und ich ging zu meiner Ärztin. Sie diagnostizierte eine klinische Depression und stellte mir ein Rezept aus. Doch als ich die Apotheke betreten wollte, wurde ich wie von einer unsichtbaren Mauer zurückgedrängt. Es war, als sei plötzlich ein Kraftfeld vor mir aus dem Boden geschossen, das mich daran hinderte, mir mein Medikament zu holen – und als ich einen Blick auf das Rezept mit dem Gekritzel der Ärztin warf, kam mir die rettende Erleuchtung. Obwohl ich wusste, dass Depressionen eine schwerwiegende, behandlungsbedürftige Gemütskrankheit sind und dass viele Menschen Antidepressiva dagegen einnehmen müssen, sagte mir meine innere Stimme: »Das bist nicht du. Du brauchst keine Medikamente, um dich wieder besser zu fühlen. Folge einfach der Stimme deines Herzens.« Woher diese Gewissheit kam, weiß ich nicht genau. Zwar bin ich überzeugt davon, dass wir alle über ein inneres Wissen verfügen, das uns sagt, wer wir sind und was wir brauchen, doch diese Stimme in meinem Inneren war zu lange unterdrückt worden, übertönt von den Gedanken des Selbsthasses, die mich quälten.

Dieser Augenblick war der Wendepunkt in meinem Leben. Ich zerriss das Rezept und schwor mir, künftig nur noch der Stimme meines Herzens zu folgen und nicht mehr nach Ausreden für mein Unglücklichsein zu suchen. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich über die Welt um mich herum keine Kontrolle hatte – aber ich konnte lernen, die Rolle zu beeinflussen, die ich in meinem eigenen Leben spielte. Ich konnte weiterhin alles passiv über mich ergehen lassen oder aber mein Schicksal selbst in die Hand nehmen und ein gesunder, glücklicher Mensch werden. Wenn es mir dadurch gelang, einen Sinn in meinem Leiden zu erkennen, hatten sich die düsteren Tage meiner Depression vielleicht doch gelohnt. Ich hatte die Wahl: Ich konnte weiterhin meinem Weg in den Abgrund folgen, der meiner Seele schadete, oder Ordnung in mein Leben und meine Gedanken bringen.

Also nahm ich mir vor, mich selbst zu heilen. Denn wenn es auf der Welt einen unglücklichen Menschen weniger gab, würde das schon eine Menge Gutes bewirken – damit konnte ich der Welt helfen. Ich beschloss, die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen. Niemand sonst war für mein Leben verantwortlich – nur ich allein. Und da passierte etwas Wunderbares: Ich wurde glücklich. Ich fand zu mir selbst. Ich verliebte mich in das Leben. Zugegeben, das war keine Wunderheilung und es ist auch nicht von heute auf morgen passiert. Ich musste schon kontinuierlich dranbleiben und etwas für mich und mein Leben tun.

Im Lauf der Zeit kam dann tatsächlich alles ins Lot. Mithilfe der Strategien, die ich in diesem Buch beschreibe, fand ich zu einem Zustand ruhiger Gelassenheit. Hoffnung, Glück und innerer Friede fallen einem nicht über Nacht zu – das ist ein langsamer Entwicklungsprozess. Doch wenn wir uns diesem Prozess stellen, tragen wir unseren Teil dazu bei, und das genügt. Allein indem wir uns diesem schwierigen Kampf stellen, haben wir ihn schon fast gewonnen.

So näherte auch ich mich in kleinen Schritten einem glücklicheren Leben. Ich adoptierte einen Hund, der auch heute noch mein Gefährte auf dieser Abenteuerreise ist und mir ungeheuer viel Freude gebracht hat, obwohl es zwischendurch immer wieder schmerzliche Augenblicke gab. Ich zog wieder in meine Heimatstadt Portland, Oregon, um in der Nähe meiner Familie zu wohnen; ich kündigte meinen Job in der Werbebranche und fand eine Arbeit, die mich mehr befriedigte – und das hat mich zu all dem geführt, was ich heute beruflich mache. Es waren viele kleine Schritte, die die große Veränderung meines Lebens herbeigeführt haben.

Bis zu jenem Punkt hatte die Angst alles bestimmt, was ich tat. Sorgen wie »Ich verdiene keine Liebe«, »Ich bin unwichtig«, »Ich spiele keine ­Rolle« bewogen mich dazu, immer auf Nummer sicher zu gehen. Das war mir zwar damals nicht bewusst, prägte aber alle meine Lebensentscheidungen. Der Glaube, keine Liebe zu verdienen, führte beispielsweise dazu, dass ich immer wieder an Männer geriet, die selbst in emotionalen Schwierigkeiten steckten, kontroll- oder drogensüchtig waren. Und diese Männer bestärkten mich wiederum in der Überzeugung, unwichtig zu sein. Als ich schließlich erkannte, dass die Angst mein ganzes Leben beherrschte, wurden mir diese Zusammenhänge klar – und ich war erst einmal am Boden zerstört.

Doch dann fragte ich mich: »Was wäre, wenn ich mich meinen Ängsten stelle, statt sie zu ignorieren oder davor wegzulaufen?« Die Depression, die Drogen und die Essstörungen – all das waren nur Masken, die mich davon abhielten, Zugang zu meinem wahren Ich zu finden. Sobald ich mir meine Ängste eingestand, wurde mir klar, dass sie nichts Reales waren und dass ich etwas daran ändern konnte. Also beendete ich meine destruktive Liebesbeziehung von einem Tag auf den anderen und ergriff auch die nötigen Maßnahmen, um mich von meinen Süchten und Essstörungen zu befreien: Ich trat Selbsthilfegruppen bei, nahm an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil und suchte nach Lehrern, Büchern und spiritueller Führung, um diese Bereiche meines Lebens wieder in Ordnung zu bringen. In der Tat fanden die richtigen Lehrer und Bücher wie von selbst den Weg zu mir, und ich konnte mich von meiner deprimierenden Vergangenheit lösen.

Doch auch das ging nicht von heute auf morgen. Das betone ich deshalb, weil viele Menschen sofortige Ergebnisse erwarten, wenn sie sich auf einen Weg der Selbstfindung und Weiterentwicklung begeben. Und wenn sich nicht gleich etwas ändert, ärgern sie sich, fühlen sich schuldig oder werden wütend auf sich selbst. Ich hatte mich entschlossen, bei meinem Heilungsprozess auf solche Erwartungen zu verzichten und stattdessen darauf zu vertrauen, dass alles, was ich tat, mir dazu verhelfen würde, ein glücklicherer und gesünderer Mensch zu werden. Da ich mich auf meine eigene Lebensreise begeben hatte, konnte ich ruhig abwarten, bis sich dieser Heilungsweg vor mir entfaltete. Ich befreite mich daher von allem selbst erzeugten Stress oder Schuldgefühl, was wiederum meinen Heilungsprozess beschleunigte und mir half, klügere Entscheidungen zu treffen.

Ich gab meinen Job in der Werbebranche auf und zog wieder an die Westküste, um in der Nähe meiner Familie zu sein. Doch obwohl ich nun keine Arbeit und keine Liebesbeziehung mehr hatte und auch den Ablenkungen von Sucht und Essstörungen entsagte, hatte meine Reise zu größerem Wohlbefinden in Wirklichkeit gerade erst begonnen. Ich begann auf meinen inneren Kompass zu vertrauen. Nachdem ich das Angestelltendasein aufgegeben hatte, wusste ich zunächst nicht, was ich anfangen sollte – ich wusste nur, dass meine bisherige Tätigkeit nicht das Richtige für mich gewesen war. Eines Tages begann ich mich darauf zu konzentrieren, was ich wollte, statt immer nur darüber nachzudenken, was ich nicht wollte. Obwohl mir meine eigentlichen Lebenswünsche und -ziele damals noch nicht bewusst waren, wusste ich doch, dass ich im Hier und Jetzt glücklich sein wollte. Also richtete ich mein Augenmerk auf Erlebnisse, Aktivitäten und Menschen, die mich glücklich machten. Ich öffnete mich für die Chancen des Lebens, und allmählich spürte ich, wie meine Sichtweise sich veränderte. Ich begann alles in einem neuen Licht zu sehen und entdeckte Reichtümer in meinem Leben, für die ich vorher aufgrund meiner Ängste und Depressionen gar keinen Blick gehabt hatte. Die einfachen kleinen Freuden des Lebens – zu sehen, wie das Laub der Bäume sich im Wind bewegt, Vogelgezwitscher zu hören, mein Gesicht der Sonne zuzuwenden und die wunderschönen Wolken am Himmel dahinziehen zu sehen –, all das bereitete mir eine unheimliche Freude. Ich fühlte mich lebendig! Ich begann diese kleinen Freuden des Lebens zu zelebrieren und dankbar für meine Existenz zu sein. Ich konnte die Stimme meines Herzens wieder ­hören.

Jedes Abenteuer, das ich erlebte, wurde zu einem spirituellen Erwachen und einem Symbol für meine neue Existenz. Ich erstellte meine persönliche Bucket-List – eine Wunschliste der Dinge, die ich in meinem Leben unbedingt noch machen wollte – und fing an, Aktivitäten von der Liste abzuhaken. Ein Fallschirmsprung war für mich beispielsweise ein Symbol dafür, wie ich allmählich meine Ängste überwand und...

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