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Aber sprich nur (k)ein Wort...

Vom Alltagsbewusstsein zum reinen Bewusstsein

AutorNorbert Kürlis
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl260 Seiten
ISBN9783741200687
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Der Autor vermittelt in diesem Buch die Absicht, Inspirationen, Weisheiten und Wahrheiten dem Leser anzubieten, um sie in ihrem Streben nach emotionalem, geistigem und körperlichem Wohlbefinden zu unterstützen. Die meditativen Angebote in diesem Buch sollen uns unterstützen und helfen, mit den wichtigsten Aspekten unseres Lebens, wie Glück, Wohlbefinden, Entspannung, Inspiration in Verbindung zu treten und unsere Wahrnehmung sowie das Verständnis für das Leben zu vertiefen. Mit seinen Aussagen erweckt der Autor die Bereitschaft, unser Bewusstsein für neue Formen des Denkens zu eröffnen, um so unser Leben zum Besseren, zu mehr Achtsamkeit zu verändern. Er nimmt den Leser an die Hand, um sich auf den Weg zu begeben, sein Leben immer besser und tiefer zu begreifen. Die Vorgehensweise, wie wir den Tag beginnen, gibt die Richtung für unser Verhalten und für die nachfolgenden Erfahrungen an. Deshalb empfehle ich dem Leser dieses Buch auf 'gut Glück' aufzuschlagen. Die Seite, die sie aufgeschlagen haben, vermittelt ihnen die richtige Botschaft für diesen Tag. Die hier aufgezeigten Inhalte vermitteln tiefe Einsichten in die Liebe, das Leben, als auch in die Weisheit der Natur. Mit den Weisheiten und Wahrheiten lässt der Autor die zahlreichen Facetten unseres komplexen Lebens aufwarten. Dabei spendet er Trost, Glück, Erkenntnis und Frohsinn. Dieses überaus tiefsinnige als auch herzerfrischende Buch ist im wahrsten Sinne des Wortes ' Balsam für unsere Seele ' mit der wir achtsam und behütet umgehen sollten.as Leben ist eine Reise. Das Leben selbst fragt, strebt, sucht, begehrt und sehnt sich. Ohne all das gibt es keine Reise. Vielleicht suchst du nicht, vielleicht bist du sogar mit dir zufrieden, doch willst du zumindest deine Gesundheit, deine Beziehungen und deine Freuden weiterhin erhalten. Der Pulsschlag des modernen Lebens hält uns alle in seinem Bann. Die Arbeitswelt ist dynamischer geworden, fordert mehr Einsatz. Dabei ist es schwierig sich nicht im Alltag zu verzetteln. Meditation und Achtsamkeit tragen dazu bei, den roten Faden im Leben nicht zu verlieren, oder ihn wieder aufzunehmen. Im Laufe der Nutzung der Meditation und der Achtsamkeit kommt es zu einer Entwicklung der eigenen Kreativität, einer Linderung von Befindlichkeitsstörungen, einer Förderung von emotionaler Ausgeglichenheit. Der erste Teil meines Buches beschreibt den Weg vom Alltags-Bewusstsein, hin zum reinen-Bewusstsein.

Der Autor, Buddhist und Maler, befasst sich schon seit mehr als 30 Jahren mit Meditation. In der täglichen Praxis sammelte er reichhaltige "Meditationserfahrungen", die er hier sehr anschaulich und leicht nachvollziehbar an seine Leser weitergibt. Achtsamkeit und Entschleunigung prägen ebenso seinen Lebensweg, wie die ständige weitere Entwicklung neuerer Meditationstechniken. Sein Lebensmotto lautet: "In Ruhe und absoluter Gelassenheit bestimme ich mein Leben selbst". Meditation führt uns in die Tiefen unseres menschlichen Seins, diese zu erfahren gibt uns Geborgenheit und führt zu Harmonie mit uns, unseren Mitmenschen und der Natur. Praktisch gesehen ist Meditation eine Übung, bei wir uns in einer entspannten Körperhaltung auf eine einzige Sache intensiv konzentrieren. Störungen von außen wie Geräusche und Gedanken, die uns dabei durch den Kopf gehen, werden zwar wahrgenommen, aber nicht weiter verfolgt. Und wenn man sich doch kurzzeitig ablenken lässt, kehrt man immer wieder zu dem zurück, auf das man sich gerade konzentriert. Dies kann ein Bild, eine brennende Kerze, eine kurze Meditationsformel, ein Bibeltext, ein Gebet, oder der eigene Atem sein. Dieses bewusste Abschalten führt dazu, dass der Blutdruck sinkt und der Herzschlag sich verringert. Der im Alltag meist ruhelose Geist entspannt sich, Denken und Fühlen kommen in Einklang, wir fühlen uns ruhig und gelassen. Kurz: Meditation wirkt auf Körper und Geist beruhigend. Dadurch werden Verspannungen gelöst, das Nerven- und das Immunsystem werden gestärkt, Stress und stressbedingten Erkrankungen wird vorgebeugt. Ferner werden Heilungsprozesse nachweislich beschleunigt, Kopfschmerzen nehmen ab, und das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen, sinkt. Zugleich lernt der Meditierende, jeden Moment anzunehmen, wie er ist - ohne ihn zu bewerten oder dagegen anzukämpfen. Dies hilft, auch im Alltag mit unangenehmen Dingen wie Krankheiten oder Problemen gelassener umzugehen. Wer anfangen möchte zu meditieren, sollte dies tun. Kurse werden von Volkshochschulen, Gemeinden, Klöstern und von anderen religiösen Zentren sowie von Ärzten und Psychologen angeboten. Wichtig ist, eine Form zu finden, die einem Wohlbefinden bringt. Wegweiser ist dabei allein die innere Stimme. Die positive Wirkung der Meditation auf Körper und Seele tritt allerdings nur dann ein, wenn regelmäßig meditiert wird.

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Leseprobe

Teil I


Was sind Gedanken?


Ein Gedanke – positiv oder negativ – wird durch den Reiz auf die menschlichen Sinne ausgelöst. Es folgt eine blitzschnelle „Analyse“ zu Vergleichserlebnissen, gespeicherten Erinnerungen und Gefühlen aus vergangen Tagen und Jahren. Ein Gedanke zieht „automatisch“ den nächsten nach sich.

Wissenschaftliche Studien ergaben, dass der Mensch täglich etwa sechzigtausend Gedanken bewegt, die aus den vielen Eindrücken der Umgebung, Familie, Kommunikation, von Erlebnissen und Informationsquellen entstehen. Sie „antworten“ darauf entsprechend.

Gedanken sind dynamisch. Der denkende Mensch besitzt die Fähigkeit, sich in verschiedene Situationen „hinein zu denken“ und auch aus Problemsituationen „heraus zu denken“. Je nachdem können Gedanken positive oder negative Emotionen auslösen - uns „krank“ oder „gesund“ machen. Wir können unseren Lebensumstand ändern indem wir unsere Gedanken ändern.

Das Leben eines Menschen ist immer das, was seine Gedanken daraus machen.

Die Gedanken zur Ruhe bringen


Unsere Welt wird immer hektischer und dynamischer. Wir telefonieren und hängen dabei in einer Warteschleife, dabei kochen wir noch nebenbei das Mittagessen und passen auf unsere Kinder auf. Während wir in unserem Topf rühren, fällt uns fast das Telefon aus der Hand. Wir haben nicht mehr damit gerechnet, dass sich nach einer dreiviertel Stunde des Wartens, am anderen Ende der Leitung doch noch das Versicherungsbüro meldet. „ Sekunde“, rufen wir noch schnell in den Hörer, um zeitgleich mit einem sehr schnellen Reflex unserem Sohn das scharfe Messer zu entreißen, womit er gerade am Tischbein zu schnitzen beginnt.

Dies sind alles Situationen, die uns allen wohl sehr bekannt vorkommen. Situationen, die uns abverlangt werden, um der heutigen Schnelllebigkeit gerecht zu werden. Menschen, die ihrer Arbeit langsamer nachgehen beziehungsweise eins nach dem anderen erledigen, werden heutzutage ausgegrenzt. Alles muss schnell fertig werden.

Auch die Wirtschaft verlangt genau diese Arbeitseinstellung. Höchstleistung bringen, voll konzentriert alles schnell schaffen. Das ist ein klarer Vorteil und man punktet beim Chef.

Im Urlaub via Handy erreichbar sein, so bleibt man beruflich immer auf dem Laufenden.

Klingt alles fantastisch und normal in der heutigen Zeit. Doch wo bleibt das Abschalten? Mal an was anderes denken. Dafür sind die Pausen da.

Viele Entwicklungen verlaufen heute in einem enorm beschleunigten Tempo. Die Menge an angebotenen Informationen und Eindrücken wird von Tag zu Tag größer und wächst mit einer enormen Geschwindigkeit weiter. Immer mehr Eindrücke, Wissen und Fakten müssen von uns tagtäglich analysiert und bewertet werden. Es ist also kein Wunder, dass unsere Gedanken oft nur schwer oder gar nicht zur Ruhe kommen.

Spannst du eine Saite zu stark,

wird sie reißen.

Gedanken-Wirrwarr


Der neue Tag

Wir beginnen unsere Tage oft mit den immer gleichen, sich wiederholenden Ritualen.

Wir stehen auf, stellen uns unter die Dusche und nehmen anschließend unser Frühstück ein.

Meistens sind wir dabei schon in Eile und diese Abläufe sind Tag für Tag die gleichen.

Alles läuft automatisiert ab. Wir funktionieren einfach nur.

Unter der Dusche stehend planen wir bereits unsere Vorhaben für den bevorstehenden Arbeitstag.

Unser Verstand, oben in unserem „Gehirns-kasten“ ist schon sehr aktiv. Unser „ Gedanken-Wirrwarr „ arbeitet sofort und ohne Unterbrechung.

  • heute werde ich dem Chef aber endlich sagen, was mir nicht passt.
  • hoffentlich ist der Kollege mal pünktlich?
  • so kann das alles nicht weitergehen!
  • alles bleibt immer an mir hängen!
    Während wir uns abtrocknen geht es weiter!
  • Ich darf auf dem Rückweg nicht den Einkauf vergessen.
  • Wo habe ich mein Handy eigentlich?
  • Ich muss auch noch bei der Bank vorbei, das hätte ich gestern schon erledigen sollen.
  • Das Hemd kann ich heute nicht mehr anziehen.
  • Wo habe ich meine Uhr gestern hingelegt?

Ununterbrochen arbeitet es da oben und uns ist es in den meisten Fällen nicht einmal so richtig bewusst. Der Verstand verselbstständigt sich und entzieht sich uns vollkommen.

Was passiert da gerade?

Wie eine tollende Affenhorde, so schießen unsere Gedanken hin und her. Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes den „Verstand verloren“

Wir sind nicht im „ Hier und Jetzt“ sondern bereits beim Kollegen oder beim Einkauf, oder stehen schon in der Bank und unterhalten uns mit einem Bankberater

Dabei trocknen wir uns gerade unsere Haare. Der Tag ist erst wenige Minuten alt, hat gerade erst begonnen, doch unser Verstand hat ihn schon komplett durchlebt und im Grunde schon abge-hakt.

Von nun an, rennen wir also nur noch funktionierend unserem Verstand hinterher.

Wir alle kennen das, so oder so ähnlich, und fügen uns still und ergeben in unser „Verstandes-Schicksal“ Wir verlieren uns und unsere Gegenwart, im Gedanken an die Zukunft.

Schlimmer noch, wir gestatten unserem Verstand auch noch, sich ausführlich mit dem vergangenen Tag zu beschäftigen.

  • der Abend gestern, war auch nicht das Gelbe vom Ei.
  • hätte ich doch nur noch den Rasen gemäht gestern, heute komme ich nicht dazu.
  • Manfred hat auch nur Quatsch erzählt beim Stammtisch.
  • habe ich eigentlich die Fische gefüttert?

Also auch die Vergangenheit will von unserem Kopf noch ausgewertet werden. Auch hier verlieren wir uns in unserer Gedankenwelt.

Wir lassen uns vom Verstand fortwährend bestimmen.

Wir bewegen uns also ständig und überall auf einer nicht endenden Gedankenautobahn und dort auch noch auf der Überholspur und somit verlieren wir unser „Hier und Jetzt“ vollkommen aus den Augen. Wir definieren uns zwar über unseren Verstand, deshalb unterscheiden wir uns ja auch von den Tieren, aber wir sind nicht „unser Verstand“ wir machen ihn uns nur zu Nutze, wenn wir ihn benötigen. Zum Beispiel beim Lösen einer Mathematik-Aufgabe.

Unser Leben findet jedoch ausschließlich im Jetzt statt, denn noch niemand von uns hat auch nur einen Bruchteil einer Sekunde in der Zukunft gelebt.

Nur jetzt gerade, in diesem Augenblick findet unser Leben statt und um daran wieder teilzuhaben, müssen wir den Gedankenstrom unterbrechen, der uns in die Zukunft tragen will oder der gerade die Vergangenheit reflektiert.

Natürlich ist unser Verstand ein ganz wichtiger Teil unseres „ Selbst“ und er ist auch von großem Nutzen. Aber wir sollten uns nicht von ihm kontrollieren lassen. Ganz im Gegenteil; wir sollten ihn und unsere Gedanken kontrollieren.

Nur so nehmen wir auch wirklich und in Echtzeit an unserem Leben teil.

Uns allen ist schon irgendwann einmal ein Mensch begegnet, der laut und scheinbar geistig verwirrt, Selbstgespräche führte.

Dabei machen wir im Grunde nichts anderes. Nur dass unsere Selbstgespräche lautlos von statten gehen.

Auf dem Weg zur Arbeit, während der Auto-Fahrt geht es dann weiter.

  • Der ist doch gestern schon vor mir her gekrochen.
  • Die Ampel zeigt immer nur rot, wenn ich komme.

Die wartet wohl morgens auf mich.

  • Mensch, da geht schon wieder die Tanklampe an.
  • Habe ich die Kaffee-Maschine ausgeschaltet?

Ja, unsere Gedanken haben uns voll im Griff. Sie scheinen sehr mächtig zu sein und es scheint kein Entrinnen möglich.

  • Habe ich genügend Geld zum Tanken dabei?
  • Ach, die freundliche Kassiererin hat wieder Dienst.
  • Jetzt muss ich mich aber beeilen.

So, oder so ähnlich, dominiert der Verstand unser tägliches Leben.

Dabei findet unser Leben einfach ohne uns statt. Wir denken uns in die Zukunft oder verlieren uns in der Vergangenheit.

Wir leben im Alltagsbewusstsein, wie in einer Art Halbschlaf. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich denke, sonst nicht einprägsam genug zu sein.

Meistens sind wir nicht wirklich anwesend, sondern der ständige Gedankenstrom ist entweder noch mit der Vergangenheit beschäftigt oder bereits mit Vorstellungen und Phantasien bezogen auf die Zukunft.

Wir finden das reine Bewusstsein, in dem wir die fassbare Welt, die Welt der Gedanken, Vorstellungen, Ansichten und Gefühle loslassen.

Dazu genügen nur ein paar kleine Schritte und schon hört das „ Affentheater „ in unserem Oberstübchen auf.

Wir alle verfügen über eine Stopp-Taste, die es uns ermöglicht, unsere wirren Gedanken zu stoppen und zu kontrollieren.

Das schönste an der ganzen Sache ist, es macht auch noch so richtig Spaß, endlich wieder „Herr im Haus“ zu sein.

Bewusstsein


Wohl mit nichts auf der Welt sind wir so innig verbunden wie mit unserem eigenen Bewusstsein.

Unser Menschsein, unsere jeweilige Einzigartigkeit als Person, sind ohne Bewusstsein undenkbar. Sie lesen gerade diesen Text: Sie denken mit, haben weitere Vorstellungen zum Gelesenen oder lassen sich zwischendurch vielleicht auch ablenken? All das geschieht aufgrund Ihres ganz persönlichen Bewusstseins.

René Descartes Satz: „Ich denke, also bin...

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