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E-Book

Abnehmen ohne Diät

VerlagEdition Lempertz
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl139 Seiten
ISBN9783939284796
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
'Abnehmen ohne Diät - das ist doch gar nicht möglich!' Diese Meinung vertreten viele Menschen. Dabei unterliegen sie allerdings einem Missverständnis: Viele gängige Diätmethoden helfen lediglich kurzfristig dabei, Gewicht zu verlieren. Das Wunschgewicht danach auch zu halten, ermöglichen sie nicht: Allzu oft gewinnt man die verlorenen Pfunde in kürzester Zeit zurück. Das Erreichen und Halten des Wunschgewichts erfordert keine Modediät, wohl aber die Bereitschaft, viel Zeit und Energie zu investieren. In diesem Buch finden Sie Vorschläge zur dauerhaften Änderung Ihrer Essgewohnheiten, aber auch Tipps zur 'Ursachenforschung': Oft stecken psychische Belastungen oder ungeklärte Probleme hinter einem ungesunden Essverhalten. Auch erlernte Verhaltensmuster können ein Faktor sein. In einer Übersicht finden Sie hier eine Zusammenstellung möglicher Ursachen für Übergewicht. Die Basis der Gewichtsreduktion sind Sport und gesunde Ernährung. In diesem Buch erhalten Sie Tipps zu einer ausgewogenen Ernährung und Informationen zu den wichtigsten Nährstoffen. Darüber hinaus lernen Sie Sportarten kennen, die auch für Untrainierte geeignet sind. Sie bekommen zudem einen Überblick über die bekanntesten Diätmethoden und ihre Risiken.

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Leseprobe

2. Ursachen für Übergewicht


Die Ursachen für Übergewicht sind sehr vielfältig. Das Grundproblem übergewichtiger Menschen dürfte jedoch sein, dass sie falsche Ess- und Lebensgewohnheiten haben, die durch mehr oder weniger große Gewichtsprobleme deutlich werden.

Die einzelnen Probleme, aus denen diese falschen Gewohnheiten resultieren, sind nicht auf eine bestimmte Zahl zu begrenzen und sind in den einzelnen Fällen auch sehr unterschiedlich zu gewichten. Oft ist es eine Kombination mehrerer Probleme, die die Menschen dazu bringt, zu viel zu essen.

Wenn diese Probleme auch kaum alle aufzuzählen sind, so gibt es doch sozusagen einige ‚Standardprobleme‘, die in den meisten Fällen von Übergewicht in irgendeiner Weise beteiligt sind. Dazu gehört beispielsweise mangelndes Wissen der Betroffenen über eine richtige Zusammenstellung der Nahrung. Dies ist gerade in der heutigen Zeit paradox, weil es noch nie eine Zeit gegeben hat, zu der die Wissenschaft über so detaillierte ernährungswissenschaftliche Kenntnisse verfügt hat wie die unsere. Dieses Wissen ist jedoch in erster Linie bei den Menschen vorhanden, die an seiner Erforschung beteiligt sind und nicht bei den Normalverbrauchern, die selten die Zeit und die Motivation haben, sich mit einem in ihren Augen so trockenen und unwichtigen Thema auseinanderzusetzen.

Als Folge schaufeln die meisten Menschen so ziemlich alles, was die Werbung ihnen anpreist, gedankenlos in sich hinein und wundern sich, dass sie immer dicker und kränker werden. Ihnen ist schlicht und einfach nicht bewusst, dass ein sehr enger Zusammenhang zwischen einer falschen Ernährung und den sogenannten Zivilisationskrankheiten besteht.

Ein weiterer Faktor ist, dass unser Alltagsleben in der Regel sehr von Stress und Hektik geprägt ist und viele Menschen darauf mit erhöhter Nahrungsaufnahme reagieren. Dazu kommt, dass dieser Stress nicht durch vermehrte Bewegung ausgeglichen wird. Im Gegensatz zu früher nehmen die Menschen mehr Kalorien mit ihrer Nahrung auf, bewegen sich aber in den meisten Fällen insgesamt weniger, und so veranlassen sie ihren Körper, die überschüssig aufgenommene Energie in Fettpolstern als Vorrat für schlechte Zeiten, die hierzulande aber nie kommen, abzulagern.

Ein anderes Problem ist, dass viele Menschen an mehr oder weniger starken psychischen Problemen leiden, die sie durch übermäßiges Essen mildern wollen. Dies kann jedoch nicht gelingen, weil Essen nur den Körper satt macht, nicht aber die Seele. Vermehrte Nahrungsaufnahme löst eben keine seelischen Probleme, sondern kann sie immer nur für kurze Momente in den Hintergrund treten lassen, bis sie dann wieder von neuem aufflackern.

Diese Ursachen, die in der Einführung nur kurz angesprochen wurden, werden jetzt noch eingehender beschrieben:

2.1. Psychische Ursachen für Übergewicht


Essen zur Kompensierung persönlicher Probleme

Viele Menschen essen mehr, als sie zum satt Werden bräuchten, weil sie damit unbewusst persönliche Probleme kompensieren wollen. So kann es zum Beispiel sein, dass jemand, der gerade einen herben Verlust oder eine schlimmere persönliche Niederlage erlitten hat, anfängt, unkontrolliert und weit über das notwendige Maß zu essen. Im ersten Moment fühlt er sich dann wohler als vorher. Dies liegt zum einen daran, dass nach der Nahrungsaufnahme der Blutzuckerspiegel steigt. Außerdem bewirken bestimmte Nahrungsmittel die Ausschüttung von Hormonen im Körper, die dem Menschen für eine begrenzte Zeit Glücksgefühle verschaffen. Leider halten diese Glücksgefühle und der erhöhte Blutzuckerspiegel nicht allzu lange an. Gerade wenn man als Trost Speisen mit sehr hohem Zuckergehalt zu sich nimmt, fällt er umso rapider ab, und man fühlt sich oft noch schlechter als vorher. Gleichzeitig will der Körper den niedrigen Blutzuckerspiegel wieder erhöhen und verlangt deshalb energisch nach erneuter Nahrungszufuhr.

Mit dem Ergebnis, dass man dann wieder anfängt zu essen... Damit beginnt ein Teufelskreis, der ein sich ständig steigerndes Gewicht zur Folge hat und statt die alten Probleme zu beseitigen, nur noch neue schafft. Gerade wenn ein solches Verhalten schon in der Kindheit beginnt, können die betreffenden Menschen nur noch unter großen Anstrengungen zu einem normalen Gewicht gelangen.

Zu hohe Ansprüche an sich selbst

Doch nicht nur Schicksalsschläge, sondern auch überzogene Ansprüche an sich selbst können ein solches Essverhalten zur Folge haben. Viele Menschen wollen im Beruf oder im Familienleben möglichst perfekt sein und laufen ständig ihrer eigenen Idealvorstellung von sich selbst oder ihrer Arbeit hinterher. Sie schaffen es jedoch nie, diesem von ihnen selbst entworfenen Bild gerecht zu werden und werden dadurch immer unzufriedener. Da sie in dem, was sie tun, keine Bestätigung und erst recht keine Befriedigung finden, flüchten sie sich in den übermäßigen Konsum von Nahrung und essen sich den Frust vom Leib, nehmen aber immer mehr zu und sind dadurch nur noch unzufriedener mit sich und ihrer Situation. Da das eigentliche Ziel, nämlich Anerkennung, natürlich nicht dadurch erreicht werden kann, dass man zu viel isst, leiden die Betroffenen weiter an ihren Problemen. Gleichzeitig essen sie immer weiter und kommen nicht mehr aus diesem Teufelskreis von Geltungssucht, mangelndem Selbstbewusstsein und Selbstachtung und immer größerem Übergewicht heraus.

Mangelndes Selbstbewusstsein

Oft ist auch schlicht und einfach mangelndes Selbstbewusstsein eine Ursache für falsche Essgewohnheiten. Gerade heutzutage, wo es ein bestimmtes Schönheitsideal gibt, das nur von den wenigsten Menschen erreicht wird und erreicht werden kann, fühlen viele Menschen sich minderwertig, wenn sie eben dieser Idealvorstellung nicht entsprechen. Statt den Versuch zu unternehmen, das eigene Selbstwertgefühl zu stärken und sich so zu akzeptieren wie sie sind, flüchten solche Menschen sich vor ihren Kühlschrank und stopfen alles in sich hinein, was ihnen in die Quere kommt. Die Folge ist jedoch nicht, dass die eigenen Probleme gelöst werden, sondern dass nur noch neue Probleme - gesundheitlicher wie psychischer Natur - hinzukommen. Je weiter die Betroffenen sich durch ihr falsches Essverhalten von dem ihnen so wichtigen Schönheitsideal entfernen, desto unzufriedener werden sie und essen nur noch mehr und noch ungesünder.

Verdrängte, noch nicht bewältigte Probleme

Aber nicht nur akute, gerade aktuelle Probleme führen häufig zu übermäßiger Nahrungsaufnahme, sondern auch Dinge, die man längst vergessen geglaubt hat. Alte seelische Wunden, verdrängte Erfahrungen und Probleme sind nicht dadurch beseitigt, dass man sie vergessen oder verdrängt hat. Sie bleiben im Unterbewusstsein bestehen und richten weiter psychischen Schaden an, ohne dass die Betroffenen dies selbst wahrnehmen. Da diese unbewussten Probleme nicht bewältigt werden, flüchten sich Körper und Seele in Essorgien. Diese kompensieren die Probleme jedoch nur für sehr kurze Zeit. Auch hier ist die Folge ein Übergewicht, das nur noch schwer reguliert werden kann. Das Essen kann hier zu einer Zwanghandlung werden. Es kann aber auch eine Form von Masochismus sein, weil der Betroffene das Bedürfnis hat, von seiner Umwelt als abstoßend empfunden zu werden und sich dadurch immer mehr Pfunde anisst, weil übergewichtige Menschen in der Gesellschaft oft verachtet werden. Dieses Ziel lässt sich am besten dadurch erreichen, dass man möglichst unansehnlich wird. Neben mangelnder Körperpflege, die die Folge von solch masochistischen Bedürfnissen sein kann, ist das Essen mit das effektivste Mittel zum Erreichen des Ziels. Schließlich entspricht man dadurch im Laufe der Zeit immer weniger der Idealvorstellung unserer Gesellschaft von einem schönen, gepflegten, gesunden Körper.

Essen als Ersatzhandlung

In vielen Fällen ist das Essen auch eine Art Ersatzhandlung für Dinge, die man zwar gerne täte, aus irgendwelchen Gründen aber nicht tun kann. Wer gerne viel Geld hätte und Erfolg bei seinen Mitmenschen, versucht das, was er nicht erreichen kann unbewusst durch andere Handlungen auszugleichen, die er leichter ausführen kann. Essen ist da eine sehr nahe liegende Ersatzhandlung: In unserer heutigen Überflussgesellschaft gibt es nämlich kaum etwas, was so leicht und verhältnismäßig billig zu beschaffen ist wie Nahrung. Dazu kommt, dass die bloße Aufnahme von Nahrung zu den einfachsten Dingen der Welt gehört und keine besonderen Fähigkeiten voraussetzt.

Essen als Sucht

Viele Menschen, die unter großen Problemen leiden, entwickeln die reinste Sucht nach Essbarem. Sie können sich einfach nicht dagegen wehren, dass sie letztendlich doch immer wieder vor dem Kühlschrank stehen oder dass sie beim Einkaufen wieder genau die Sachen kaufen, die sie eigentlich ihrer Gesundheit und ihrer Figur zuliebe meiden wollten. Das Essen kann nicht mehr kontrolliert werden und die Betroffenen können nicht eher von ihrer Sucht geheilt werden, bis sie sie als solche erkennen und versuchen, sich über ihre Ursachen klar zu werden. Erst dann können sie anfangen, diese Sucht zu bekämpfen.

Angst vor dem Alleinsein

Eine andere Personengruppe hat schlicht und einfach Angst vor Einsamkeit und ist nicht in der Lage, sich längere Zeit alleine irgendwo aufzuhalten, noch nicht einmal in der eigenen Wohnung. Sind sie dennoch gezwungen, eine gewisse Zeit alleine zu sein, vielleicht, weil der Partner auf Geschäftsreise ist oder weil er arbeitet und die Kinder in der Schule sind, versuchen sie die so in ihnen nagenden Gefühle der Einsamkeit und des Verlassenseins zu verdrängen, indem sie essen.

Die Folgen sind abzusehen,...

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