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E-Book

Abwechslungsweise miteinander

Über den Trugschluss zu meinen, die anderen seien schuld

AutorJürg Isenschmid
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl232 Seiten
ISBN9783658158811
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR

Jeder von uns ist Teil eines sozialen Netzwerks oder einer Hierarchie. Im Kreise der Familie sind wir es als Eltern oder Jugendliche, beruflich als Vorgesetzte oder Mitarbeitende. Im Alltag sind wir hierbei immer wieder mit Situationen konfrontiert, die zu Störungen oder Disharmonie führen. Natürlich können wir es uns einfach machen und meinen, die anderen seien schuld. Doch trifft dies tatsächlich zu? Jürg Isenschmid versteht es, unser Verhalten in sozialen Gefügen anschaulich zu analysieren und uns erkennen zu lassen, dass jeder dazu beitragen kann, ein friedliches Miteinander zu gestalten - auch Sie!



Jürg Isenschmid ist Unternehmer. Sowohl als Familienvater, als Vorgesetzter, als Mitarbeitender und als herkömmliches Mitglied von Vereinen hat er in seinem Leben gelernt, sich in verschiedensten Gemeinschaften zu integrieren und zu bewegen.

 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Einstieg6
Vorwort13
Inhaltsverzeichnis16
Über den Autor21
1 Einleitung23
1.1Netzwerk versus Hierarchie26
1.1.1Die Hierarchie27
1.1.2Das Netzwerk29
1.2Fazit30
2 Das Polarisierungsmodell34
2.1Allgemeines34
2.2Erläuterung des Modells37
2.2.1Die Position38
2.2.1.1 Die übergeordnete Position39
2.2.1.2 Die untergeordnete Position40
2.2.2Das Positionieren41
2.2.3Die Verhaltensaspekte43
2.2.3.1 Das angemessene Verhalten45
2.2.3.2 Das unangemessene Verhalten46
2.3Fazit47
3 Die übergeordneten Charaktere49
3.1Das autoritäre Verhalten50
3.1.1Die Eltern51
3.1.2Die Freunde52
3.1.3Die Vorgesetzten53
3.1.4Fazit54
3.2Das autoritätslose Verhalten55
3.2.1Die Eltern56
3.2.2Die Freunde57
3.2.3Die Vorgesetzten58
3.2.4Fazit60
3.3Das autoritative Verhalten61
3.3.1Die Eltern62
3.3.2Die Freunde63
3.3.3Die Vorgesetzten64
3.3.4Fazit65
3.4Das faire Verhalten66
3.4.1Die Eltern67
3.4.2Die Freunde69
3.4.3Die Vorgesetzten70
3.4.4Fazit71
3.5Zusammenfassung72
4 Die untergeordneten Charaktere74
4.1Das anarchistische Verhalten75
4.1.1Die Kinder76
4.1.2Die Freunde77
4.1.3Die Mitarbeitenden78
4.1.4Fazit79
4.2Das devote Verhalten80
4.2.1Die Kinder81
4.2.2Die Freunde83
4.2.3Die Mitarbeitenden84
4.2.4Fazit85
4.3Das initiative Verhalten86
4.3.1Die Kinder87
4.3.2Die Freunde89
4.3.3Die Mitarbeitenden90
4.3.4Fazit91
4.4Das kooperative Verhalten92
4.4.1Die Kinder93
4.4.2Die Freunde94
4.4.3Die Mitarbeitenden96
4.4.4Fazit97
4.5Zusammenfassung98
5 Gesamtübersicht100
5.1Charakterfelder102
5.2Der schmale Pfad103
5.3Der Trugschluss105
6 Die erfolgreiche Balance107
6.1Allgemeines108
6.2In der übergeordneten Position109
6.2.1In der Familie109
6.2.2Im privaten Netzwerk112
6.2.3Im Unternehmen114
6.3In der untergeordneten Position116
6.3.1In der Familie117
6.3.2Im privaten Netzwerk119
6.3.3Im Unternehmen121
6.4Fazit124
6.4.1In der übergeordneten Position126
6.4.2In der untergeordneten Position128
7 Beispiele der erfolgreichen Balance131
7.1In der Familie131
7.1.1Ausgangssituation132
7.1.2Idealer Ablauf135
7.1.2.1 Variante 1137
7.1.2.2 Variante 2139
7.2Im privaten Netzwerk144
7.2.1Ausgangssituation145
7.2.2Idealer Ablauf148
7.2.2.1 Variante 1149
7.2.2.2 Variante 2152
7.3Im Unternehmen155
7.3.1Ausgangssituation156
7.3.2Idealer Ablauf158
7.3.2.1 Variante 1163
7.3.2.2 Variante 2165
7.4Fazit170
8 Die destruktive Balance175
8.1In der übergeordneten Position178
8.1.1Ausgangssituation178
8.1.2Destruierender Ablauf180
8.1.3Fazit185
8.2In der untergeordneten Position189
8.2.1Ausgangssituation189
8.2.2Destruierendes Verhalten192
8.2.3Fazit200
8.3In der „Simser“-Position202
8.3.1Auswirkungen204
8.3.2Entfremdung206
8.3.3Fazit208
9 Die Wahrscheinlichkeit der gegenseitigen Infizierung210
9.1Unangemessenes Verhalten211
9.2Angemessenes Verhalten214
9.3Fazit218
10 Das eigene Verhalten220
10.1In der übergeordneten Position221
10.2In der untergeordneten Position223
10.3Fazit225
11 Schlusswort229

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