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E-Book

Achtsames Führen in der Pflege

Mit Mindful Leadership überzeugen und verändern

AutorChristopher Johns
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl210 Seiten
ISBN9783456957166
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Die Entwicklung der Führung in Gesundheitsorganisationen ist von vitalem Interesse für alle Beteiligten. Noch nie war es so wichtig angehende Leitungspersonen im Gesundheitswesen mit dem notwendigen theoretischen und praktischen Rüstzeug auszustatten, um im sich stets wandelnden Umfeld des Gesundheitswesens bestehen zu können. Diese Publikation kommt zum richtigen Zeitpunkt und bietet einen anregende Überblick und Einblick in die Aufgaben, Spannungsfelder und Herausforderungen, die sich Führungskräften im heutigen Gesundheitswesen stellen. Gleichzeitig bietet sie Hintergründe und Werkzeuge, um mit diesen widerstrebenden Anforderungen zurechtzukommen. Das Buch basiert empirisch auf Interviews mit über 80 Führungskräften im Gesundheitswesen und reflektiert deren Erfahrungen und spiegelt diese mit Beispielen aus der Managementpraxis wider. Der Autor befürwortet einen achtsamen und reflektierten Führungsstil und baut dabei auf seine umfangreichen Arbeiten aus dem Bereich der 'Reflektierten Pflegepraxis' auf. Das Führungsverständnis dieses Buches ist nicht nur auf die höheren Kader in Pflegedirektion und -leitung beschränkt, sondern spricht auch Pflegende der mittleren Führungsebene bis hin zur Stations- und Teamleitung an. Johns legt somit das erstes Fachbuch zum Thema achtsame Führung für Pflegende vor, das 'Leadership' als Kompetenz für alle leitendende Pflegekräfte fordert und fördert.

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Kapitelübersicht
  1. Achtsames Führen in der Pflege
  2. Vorwort
  3. 1 Visionen von Leadership
  4. 2 Das Abenteuer hat erst begonnen
  5. 3 Die lernende Organisation
  6. 4 Es geht automatisch, nicht wahr?
  7. 5 Wandel steuern, Konflikte verringern, Qualität ist Sache der Fu?hrungsperson
  8. 6 Niemand hat gesagt, es wu?rde einfach
  9. 7 Der Weg nach Oz
  10. 8 Die Blase in der Maschine
  11. 9 Anhang 1: Das MSc Health Care Leadership Programm
  12. 10 Anhang 2: Narrative
  13. Literaturverzeichnis
  14. Sachwortverzeichnis
Leseprobe

Vorwort


„Nichts wird je real, solang es nicht erlebt wird.“

John Keats

In diesem Buch geht es darum, eine achtsame Führungsperson zu werden. Wie Wheatley und Kellner-Rogers (1996) schreiben:

„Das Leben ist in ständiger Bewegung, ,in stetem Werden‘. Die Bewegungen des Lebens wirbeln nach innen zur Schaffung des Selbst und nach außen zur Schaffung der Welt. Wir wenden uns nach innen, um ein Selbst hervorzubringen. Das Selbst dann wendet sich nach außen, anderes suchend, sich vereinend.“ (Ebd., S. 88)

Führungsperson zu werden ist unbedingt notwendig, weil Leadership der Dreh- und Angelpunkt der Gesundheitsversorgung ist und bitterer Mangel an Leadership herrscht. Während der vergangenen zehn Jahre haben Weißbücher der Regierung in Großbritannien eine dynamische Leadership gefordert, um Reformen der Gesundheitsversorgung voranzubringen. In einem Rundschreiben an NHS-Trusts im Oktober 2009 zur letzten Qualitätsinitiative formulierte der Geschäftsführer des NHS, David Nicholson, die Notwendigkeit des richtigen Fokus auf Leadership und der richtigen Leadership (Department of Health, 2009a). Nicholson erkannte zwar die Notwendigkeit, lieferte aber über den Hinweis, es ginge im Wesentlichen um die Sicherung von Qualität und Dienstleistung, hinaus keine Vision – ein etwas enggefasster und funktioneller Ansatz. Die Qualität der Dienstleistungen sicherzustellen ist zwar eindeutig eine wichtige Leadership-Aufgabe, aber eher etwas, das eine Führungsperson tut. Es geht weniger darum, wer eine Führungsperson ist.

Leadership befasst sich im Wesentlichen mit Beziehungen statt mit Ergebnissen, deren Bedeutung indessen nicht geschmälert werden soll, schon gar nicht in einer Gesundheitsversorgungskultur, die auf Ziele und Ergebnisse fixiert ist. Wenn Sie jedoch den Prozess richtig verstehen und gut hinbekommen, werden bei höherer Qualität, Produktivität und Zufriedenheit auch die richtigen Ergebnisse erzielt.

Leadership ist der lebendige Geist einer Organisation. Leuchtet er hell, strömen die Menschen über vor Kreativität, Enthusiasmus und gutem Willen zu einem gemeinsamen Ziel. Ohne Leadership stolpern Organisationen im Dunkeln dahin. Fragen Sie sich also: „Warum wurde Leadership in der Gesundheitsversorgung bislang so wenig kultiviert?“ Es scheint, als gebe es eine dreifach irrige Annahme, dass…

  1. … Praktiker über Leadership-Fähigkeiten verfügen.
  2. … die Natur von Leadership missverstanden wird.
  3. … Leadership bereits vorhanden ist.

Also solche ist Leadership in der transaktionalen Kultur von NHS-Organisationen mit ihrem Mantra von Kommando und Kontrolle eine seltene Qualität. Angehende Führungspersonen in der Gesundheitsversorgung sind sich daher nicht sicher, was es bedeutet, eine Führungsperson zu sein, weil sie nur selten Leadership erleben.

Aufgrund ihrer Kultur kann die transaktionale Organisation Leadership nicht integrieren – zumindest nicht auf einem realen Niveau. Nicht nur das, diese Organisationen wehren sich sogar gegen Leadership, weil diese ihre eigenen erlernten Arbeitsmuster, von denen sie beherrscht wird, bedroht. Insofern herrscht ein Spannungsverhältnis zwischen der Vorstellung von Leadership und deren gelebter Realität. Diese Spannung zu verstehen und auf ihre Lösung hinzuarbeiten, bildet die Grundlage dafür eine Führungsperson zu werden, wie ich im Text eingehend darlegen werde. Ich lade den Leser ein, mit ebendieser Spannung in Dialog zu treten, mit ihr zu gehen und hoffentlich mit ihr zu wachsen.

Jeder Mensch hat das Potenzial zu einer Führungsperson, ganz gleich, aus welcher Berufsgruppe er stammt oder welche Rolle er in der Organisation spielt. Ich habe bereits die Gefahr erwähnt, davon auszugehen, Praktiker hätten die Fähigkeiten zur Leadership (Alimo-Metcalfe, 2002). Dem stimmen auch Bennett und Robinson (2003) zu, indem sie betonen, Organisationen und Pädagogen träfen in Bezug auf Leadership zu viele Annahmen über bestehendes Wissen und vorhandene Fähigkeiten. Diese Autoren argumentieren, persönliche Wertvorstellungen, Überzeugungen und Einstellungen zu ändern sei ebenso wichtig wie die Entwicklung von Wissen und Fähigkeiten, um Praktiker für ihre erweiterte Rolle fit zu machen. Wenn diese Veränderungen in theoretisches und praktisches Wissen integriert werden sollen, muss man sich klarmachen, dass sich das Lernen über Leadership unmöglich vom Lernen über das eigene Selbst trennen lässt.

Wenn ich an große Führungspersönlichkeiten denke, fällt mir sofort Nelson Mandela ein. Dies sage ich nicht aus Trauer über seinen Tod im November 2013, sondern einfach aufgrund seiner enormen Präsenz auf der Weltbühne. Er sagte: „Es ist besser, aus dem Hintergrund zu führen und andere in den Vordergrund zu stellen, vor allem, wenn man einen Sieg feiert, wenn angenehme Dinge geschehen. Man geht nach vorn, wenn Gefahr besteht. Dann werden die Menschen Ihre Führung würdigen.“

Diese Worte deuten auf eine Leadership, die hinter der Bühne tätig ist und ein Umfeld der Leistung und des Erfolgs schafft. Wenn nötig, tritt sie vor und übernimmt die Führung, sodass die Menschen sich sicher fühlen.

Da ich in Cornwall lebe, amüsierte mich ein Bild von Nelson Mandela auf einem Bierdeckel, eine Fleischpastete in der Hand und mit den Worten: „Ein guter Kopf, ein gutes Herz und eine gute Fleischpastete sind immer eine grandiose Kombination.“ (www.cornish.co.uk). Anders gesagt, müssen Führungspersonen ihre guten Köpfe und guten Herzen stets in geeigneter Weise nähren. Fleischpasteten haben den Bergarbeitern dieser Region bei ihrer harten Arbeit über Jahrhunderte Kraft gegeben! Dieses Buch gleicht einer Fleischpastete aus Cornwall, die Führungspersonen Kraft gibt, sich auf ihrem Weg zur Führungsperson durchzubeißen.

Mein Interesse an Leadership ergab sich aus meiner Stellung als Geschäftsführer am Burford Community Hospital, als ich mir meine Rolle als klinischer Leiter eines im Krankenhaus tätigen Primary-Nursing-Teams näher betrachtete. Meine eigene Leadership-Entwicklung hatte bis dahin nicht stattgefunden. Irgendwann einmal hatte ich einen Kurs für Management auf der untersten Führungsebene absolviert. Wohlgemerkt, es war ein Management-, kein Leadership-Kurs. Vielleicht glaubt man, Leadership sei angeboren oder würde durch bloße Diffusion erlernt, wenn man erst einmal lange genug der Praxis ausgesetzt war. Den Ausführungen von Porter-O´Grady (1992, S. 18) zufolge „haben die meisten Führungspersonen keine Leadership-Ausbildung und haben es bei ihrem Job gelernt“. Würde indessen nicht jede Organisation, die ihre Humanressourcen wertschätzt, in ihr Personal investieren, um dessen Leistungsvermögen zu optimieren? Angesichts der Kosten für die Humanressourcen wäre es sinnlos, dies nicht zu tun. Fragen eines optimalen Leistungsvermögens sind untrennbar mit Fragen der Qualität und der Clinical Governance verknüpft. In seinem Weißbuch A First Class Service definierte das Department of Health (1998) Clinical Governance als “… einen Bezugsrahmen, dem gegenüber Organisationen für die kontinuierliche Verbesserung der Qualität ihrer Dienstleistungen und die Aufrechterhaltung hoher Versorgungsstandards verantwortlich sind, indem sie ein Umfeld schaffen, in dem vorzügliche Leistungen in klinischer Versorgung gedeihen können.“

Dies vermittelt eine andere Botschaft: einen Schwerpunkt auf Menschen statt auf Ergebnissen.

Jaworski (1998, S. 66) stellt fest: „Leadership dreht sich um das Freisetzen menschlicher Möglichkeiten.“ Diese Worte erfassen etwas von der Größe von Leadership und ihrem moralischen Bestreben. Solche Worte inspirieren mich, wenn ich Leadership in meinem eigenen beruflichen Handeln zu realisieren suche, ob als Pädagoge oder als Therapeut, der mit Patienten in einem Hospiz arbeitet. Es kommt nicht darauf an, ob ich Menschen manage oder nicht. Wichtig ist, dass ich Teil eines Teams bin und Verantwortung dafür übernehme, mich als Teil dieses Teams zu gerieren, indem ich kooperativ auf die Verwirklichung einer gemeinsamen Vision hinarbeite.

Struktur des Buches

Das Buch ist angelegt, Sie in neue Betrachtungsweisen von Leadership hineinzuziehen. Es gründet auf den Narrativen angehender Führungspersonen als Teil kollaborativen forschenden Lernens, wie man eine Führungsperson wird. Jede Führungsperson stimmte zu, ihr Narrativ der Analyse und eventuellen Publikation zugänglich zu machen. Es wurden mehr als 80 Narrative erstellt, die eine reiche Datenquelle bilden, um meine Erkenntnisse über die Realisierung von Leadership in verschiedenen Disziplinen von NHS-Organisationen darzustellen. Es scheint, als zeige sich daran, dass Leadership im Allgemeinen als weich und weiblich betrachtet wird, wogegen Management als hart und männlich gilt. Betrachtet man die patriarchale Natur von Gesellschaft, ergibt dies einen Sinn. Die Narrative sind überzeugend und fesselnd, weil sie das Ringen der Führungspersonen um Überwindung sowohl eigener als auch in normalen Mustern organisationaler Beziehungen eingebetteter Barrieren und um Realisierung wünschenswerter Leadership aufzeigen. Unabhängig von der Disziplin bleibt der Grundtenor – wenn auch in unterschiedlichen Abstufungen – derselbe. Die transaktionale...

Inhaltsverzeichnis
Achtsames Führen in der Pflege1
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort des deutschen Herausgebers11
Geleitwort13
Vorwort15
1 Visionen von Leadership25
1.1 Einfu?hrung25
1.2 Vision27
1.3 Achtsamkeit28
1.3.1 Transformierende und transformative Leadership29
1.3.2 Die transaktionale Pyramide31
1.3.3 Leadership ist nicht Management32
1.3.4 Die transformative Organisation33
1.4 Servant Leadership34
1.4.1 Gemeinschaft37
1.4.2 Initiative37
1.4.3 Weitsicht38
1.4.4 Überzeugungskraft38
1.4.5 Zentrale Prinzipien der Servant Leadership38
1.5 Leadership als Chaos39
1.6 Leadership als weiblich39
1.6.1 Weibliche Wissensaneignung42
1.7 Leadership als fu?rsorgend44
1.8 Offensives Denken46
1.8.1 Persönliche Vision48
1.8.2 Gelassenheit48
1.9 Suche im Internet49
1.9.1 Gegenwärtige Leadership-Initiativen im NHS51
1.10 Schlussfolgerung57
2 Das Abenteuer hat erst begonnen59
2.1 Einfu?hrung59
2.2 Mich selbst zu fu?hren beginnen61
2.3 Das Stationsteam fu?hren62
2.4 Durchhalten in schweren Zeiten66
2.5 Personenzentrierte Leadership68
2.6 Herausfordern des Transaktionalen71
2.7 Den Wandel einleiten74
2.8 Der weitere Weg75
2.9 Schlussfolgerung76
3 Die lernende Organisation77
3.1 Die fu?nf Disziplinen77
3.1.1 Vision78
3.1.2 Denkmodelle80
3.1.3 Systemisches Denken81
3.1.4 Lernen im Team82
3.1.5 Dialog82
3.1.6 Positives Feedback84
3.1.7 Persönliche Meisterschaft85
3.1.8 Leadership85
3.2 Schlussfolgerung88
4 Es geht automatisch, nicht wahr?89
4.1 Einleitung89
4.1.1 Attribute der Servant Leadership89
4.2 Normale Konflikte91
4.3 Nachgeben93
4.4 Beatrice97
4.5 Weiter geht’s98
4.6 Noch mehr Konflikte99
4.7 Spaß beiseite100
4.8 Die Kultur der Schuldzuweisungen ändern102
4.9 Die Wende104
4.9.1 Vertrauen105
4.10 Schlussfolgerung107
5 Wandel steuern, Konflikte verringern, Qualität ist Sache der Fu?hrungsperson109
5.1 Ausbalancieren von Macht115
5.2 Furcht113
5.3 Lob der Autorität113
5.4 Teilnahmslosigkeit115
5.5 Burford Hospital120
5.6 Konflikte120
5.7 Das harmonische Team121
5.8 Mike121
5.9 Rogers Lamento123
5.10 Sheila125
5.11 Schlussfolgerung131
6 Niemand hat gesagt, es wu?rde einfach133
6.1 Einleitung133
6.2 Alarm schlagen134
6.3 Zuru?ck zum Ausgangspunkt136
6.4 Und weiter voran140
6.5 Positive Fortschritte142
6.5.1 Selbstbewusste Entwicklung143
6.6 Zuru?ck zum Ausgangspunkt145
6.6.1 Transaktionsanalyse146
6.7 Empowerment148
6.8 Endungen149
6.9 Schlussfolgerung149
7 Der Weg nach Oz151
7.1 Einfu?hrung151
7.2 Schlussfolgerung162
8 Die Blase in der Maschine165
8.1 Der gute Reisende165
8.2 Die Blase in der Maschine166
8.3 Arbeiten durch kreative Spannung167
8.4 Verändern von Normen168
8.5 Wohin jetzt?172
8.6 Gemeinschaft173
8.7 Leadership – Wunsch oder Bedrohung?174
8.8 Auf-und-ab-Schieben der Blase175
8.9 Anmerkung176
9 Anhang 1: Das MSc Health Care Leadership Programm177
9.1 Forschungsgemeinschaft177
9.2 Reflexion179
9.3 Das Modell fu?r strukturierte Reflexion182
9.4 Gefu?hle184
9.5 Was habe ich zu erreichen versucht?185
9.6 War ich effektiv?185
9.7 Welche Folgen hatte mein Handeln fu?r mich selbst und andere?185
9.8 Sachkundig durch Wissen186
9.9 Ru?ckblick186
9.10 Im Labyrinth der Moral186
9.11 Einflussfaktoren187
9.12 Der Blick nach vorn189
9.13 Wie fu?hle ich mich jetzt?189
9.14 Sich selbst und andere unterstu?tzen189
9.15 Erkenntnisse gewinnen190
10 Anhang 2: Narrative193
10.1 Sechs Dialogschritte193
10.1.1 Erster Dialogschritt194
10.1.2 Zweiter Dialogschritt195
10.1.3 Dritter Dialogschritt195
10.1.4 Vierter Dialogschritt196
10.1.5 Fu?nfter Dialogschritt196
10.1.6 Sechster Dialogschritt196
10.1.7 Hintergrund196
Literaturverzeichnis199
Sachwortverzeichnis205

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