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E-Book

Advanced Power Lobbying

Erfolgreiche Public Affairs in Zeiten der Digitalisierung

AutorPeter Köppl
VerlagLinde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783709408100
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR

Ein Leitfaden für professionelle, geschickte und messbare Public Affairs in Zeiten der Digitalisierung

Inmitten der Komplettveränderung der politischen Landschaft sind Public Affairs mehr denn je eine kritische Unternehmensfunktion zur Durchsetzung der Unternehmensinteressen. Vor dem Hintergrund steigender politischer Dynamik, zunehmender Regulierungsdichte und völlig neuer gesellschaftlicher Herausforderungen sind professionelle Public Affairs heute Teil der Corporate Governance, der guten und verantwortungsvollen Unternehmensführung.

Von Lobbying und Government Relations über Issues- und Stakeholder-Management bis zur Corporate Social Responsibility beschreibt ”Advanced Power Lobbying“ direkt anwendbare Strategien und Taktiken der modernen Public Affairs. Mithilfe von Praxisbeispielen und Checklisten erklärt das Buch den Umgang mit Lobbying-Registern, Compliance und rechtlichen Rahmenbedingungen.

Advanced Power Lobbying, ein Leitfaden für professionelle, geschickte und messbare Public Affairs in Zeiten der Digitalisierung.

Mehr Infos zum Buch unter: www.power-lobbying.cc

Politologe und Kommunikationswissenschafter, Fachvortragender an Universitäten und Fachhochschulen, Fachautor. Inhaber und Geschäftsführer der Mastermind Public Affairs Consulting GmbH und Präsident der Österreichischen Public Affairs Vereinigung (ÖPAV).

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Leseprobe

XIXThe CEOs Guide to Public Affairs


Weltweit reagieren Unternehmen und Verbände auf den Wandel von Medien und Werten, ökologische Herausforderungen, Zweifel am Wirtschaftssystem und die globale Öffentlichkeit mit neuen Anforderungsprofilen an ihre Public-Affairs-Manager. Neue Rollenbilder für Public-Affairs-Manager bilden sich als Antwort auf diese transformativen Kräfte heraus. Verschärft wird der Druck durch die gesellschaftlichen Akteure, denn speziell bei NGOs und Bürgergruppen lässt sich eine Amerikanisierung der Strategien feststellen, im Sinne von aggressivem Campaigning.

Public Affairs sind keine Technologie. Es zählt die persönliche Integrität der Public-Affairs-Akteure. Anstelle lauter, bunter Ad-hoc-Interventionen, die sich technologisch anbieten, zählt langfristig nur die kontinuierliche Vertrauensarbeit. Denn erfolgreiches Lobbying benötigt regelmäßige Begegnungen und eine am politischen System ausgerichtete Strategie. It’s a people’s business.

Seit langer Zeit besteht daher auch die Grundannahme, dass Public Affairs primär auf Kontakten und exzellenter Reputation der Akteure basieren. Die Annahme, dass politische Entscheidungen geändert werden können, rein auf Basis guter Arbeitskontakte zu Politik und Verwaltung, hat sich über Jahrzehnte schlicht und einfach immer und immer wieder bewährt. Diese Logik entstammt der Entstehung von Public Affairs und der dieser Funktion innewohnenden Logik – kurz gesagt, bevor das Internet entstand und vor dem astronomischen Anstieg an Stakeholdern, die alle Mitsprache an politischen Entscheidungen verlangen. Heute arbeiten Public Affairs daher auf Basis eines kontinuierlichen Multi-Stakeholder-Dialogs mit dem umfassenden Verständnis und Wissen jener Issues, die die Gesellschaft beeinflussen können.

Moderne Public Affairs sind ein Hybrid zwischen dem auf persönlicher Reputation des Akteurs aufbauenden Dialog mit einer Vielzahl an Stakeholdern, basierend auf gemeinsamen Interessen sowie dem punktuellen und spezifischen Einschreiten bei politischen Entscheidungen, die den Handlungsspielraum des Unternehmens beeinflussen. Politische Entscheidungen entstehen – nicht mehr nur – im Vakuum, sondern werden von einem komplexen Stakeholder-Ökosystem mit ganz unterschiedlichen Interessen und Intentionen produziert. Dieses neue Normal zu navigieren, neben dem Punkt-zu-Punkt-Lobbying kontinuierlich mit Politikern, Beamten, NGOs, Verbänden, Kammern, Wissenschaftlern, Aktivisten und Medien zu arbeiten, ist die Job description moderner und professioneller Public Affairs.

Public Affairs sind heute als integraler Bestandteil aller unternehmerischen Entscheidungen zu sehen. Ganzheitlichen verstanden bieten Public Affairs jeder Organisation eine ganze Breite an greifbaren Vorteilen, von der Unterstützung bei der Erkennung XXund Nutzung potenzieller Marktchancen über die Reduzierung von Risiken aus dem Unternehmensumfeld bis hin zur Entwicklung und dem Schutz der Reputation, die bekanntlich ein immaterieller Vermögenswert ist.

Wie kann der Nutzen von Public Affairs durch die Unternehmensführung freigelegt werden?

Gebt den Public Affairs Aufmerksamkeit und Zeit: das bedeutet, Meetings mit Public Affairs zu machen, rasch auf deren Informationen und Anfragen zu reagieren und die Funktion direkt an die Geschäftsleitung anzubinden

Public Affairs in die Strategie-Entwicklung integrieren: wenn Public Affairs nur nacharbeiten dürfen, können sie ihr Potenzial nicht an den Tag legen

Eine direkte, ungefilterte Reporting-Line einrichten: wenn die Empfehlungen und Informationen der Public Affairs an die Geschäftsleitung durch – vielleicht sogar einen Nicht-Experten – gefiltert und damit bewertet werden, sind sie weitgehend nutzlos

Was müssen Public Affairs tun, um eine effiziente und effektive CEO-Unterstützung leisten zu können?

Fokussierung auf die Unternehmens-Ziele und Demonstration, wie Public Affairs die Zielerreichung unterstützen und optimieren können: eigene Pet-Projects interessieren ebenso wenig wie Empfehlungen, die an den Unternehmenszielen vorbeigehen

Passende Reportings aufsetzen – get the information to the right people, at the right time and in the right way: eben nicht nur extern, sondern vor allem auch unternehmensintern

Ideen aktiv einbringen sowie das Management direkt fragen und einbinden: CEOs, Vorstände, Public-Affairs-Teams und externe Berater haben alle ihre Rolle – good public affairs is a joint effort

Corporate Foreign Diplomacy

2013 startete Greenpeace eine Online-Kampagne gegen die Pläne von Shell, in der Arktis nach Öl zu bohren. Ein You-Tube-Video, eine interaktive Webseite und ein Twitter-Feed wurden binnen kurzer Zeit millionenfach weltweit geteilt und kommentiert sowie von vielen Medien übernommen. Anstatt Schlauchboote mit Aktivisten kameragerecht eine Öl-Plattform besetzen zu lassen, war Greenpeace in diesem Fall in der Lage, einen reputationsschädigenden Angriff umzusetzen, ohne sich dabei die Füße nass zu machen – „a social media nightmare“, schreibt in seinem Buch „Corporate Diplomacy: Building Reputations and Relationships with External Stakeholders.“ „Nicht alle Unternehmenskrisen erreichen globale Aufmerksamkeit und nicht alle Krisen werden von globalen NGOs ausgelöst, die über jahrzehntelange Kampagnenerfahrung und enorme Budgets verfügen“, so der Management-Professor der Wharton School. „Jeder verärgerte Bürger mit einem Smartphone und Zugang zu Internet und sozialen Medien kann in Sekunden eine globale Öffentlichkeit erreichen. Der wirtschaftliche Schaden sowie der Schaden an der Unternehmens-Reputation, den ein Einzelner oder eine kleine Gruppe heute verursachen kann, können katastrophal sein.“

Vor allem Unternehmen, die in fremde Länder und Märkte expandieren, in denen kulturelle, rechtliche und ethische Unterschiede zum Herkunftsland bestehen, stehen daher XXIsowohl lokal als auch international unter penibler Beobachtung und sind in dieser Hinsicht gefährdet. Fremde Märkte bedeuten mehr Stakeholder, mit denen zu kooperieren ist, mehr Stakeholder, die in ihren Ideologien, ihren Wirtschaftskonzepten, Einstellungen zu multinationalen Unternehmen, ihrer Landessprache, -geschichte und -kultur von den Stakeholdern am Heimmarkt abweichen. Ansatz der Corporate DiplomacyCorporate Diplomacy vereint Lobbying, Kommunikation und CSR zu einem strategischen Instrument, um solche Risiken erkennen und steuern zu können. Er stellt eine Unternehmenskultur in den Raum, die die Stakeholder-Anliegen in die strategische Businessplanung eines Unternehmens ebenso integriert wie in die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern und den externen Stakeholdern. „Corporate diplomacy is the senior-level capability to build and maintain relationships with external stakeholders and deliver on the greatest needs or the greatest objectives of those stakeholders in a way that delivers shareholder value.“ Corporate Diplomacy kann daher über Erfolg oder Scheitern bei der Expansion in fremde Märkte entscheiden. Ohne gute Stakeholder-Beziehungen im Zielland drohen höhere Risiken mit drastischeren Auswirkungen, weil sie rasch im Rampenlicht einer globalen Öffentlichkeit stehen.

Geopolitische Risiken, Cyberattacken, Finanzkrisen und wirtschaftlicher Abschwung sind allgegenwärtig. Die russische Invasion auf der Krim etwa oder der Terror des Islamischen Staates stellen auch für Unternehmen spezielle Herausforderungen im allgemeinen Klima der Destabilisierung dar, ebenso wie die steigende Zahl an bilateralen und multilateralen Wirtschaftssanktionen gegen Länder als Instrument der staatlichen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Public Affairs13
Das Buch in Zitaten14
The CEOs Guide to Public Affairs16
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis19
Literatur und Quellen20
1. Public Affairs in Zeiten des Umbruchs27
1.1. Gesellschaftspolitischer Wandel27
1.2. Kommunikations-Diät und Datenkompetenz28
1.3. Am Weg in die Hyperdemokratie28
1.4. Alarmisten, Aktivisten und Hysterie30
1.5. Disruptoren der digitalen industriellen Revolution31
1.6. Megatrends und Realpolitik35
1.7. Parteienstaat unter Druck37
1.8. Interessenvertretung und Lobbying als Synonyme39
1.9. Verbetriebswirtschaftlichung der Interessenvertretung40
1.10. Justizialisierung von Lobbying41
1.11. Interessenvertretung als Geschäftsmodell42
1.12. Marktförmige Koordination von Interessenvertretung bei NGOs und Gewerkschaften43
1.13. Mediagenität: Öffentliche Aufmerksamkeit als gesellschaftlicher Leitwert45
1.14. Lobbying als Legitimitätsstrategie46
1.15. Stimmungsdemokratie46
1.16. Postfaktische Politik48
1.17. Public Affairs als Steuerungstool50
1.18. Unternehmerische Außenpolitik neu gedacht52
1.19. It’s your Stakeholders, stupid!54
1.20. Corporate Governance und Public Affairs56
1.21. Verantwortung, Engagement und Reputation58
1.22. Soft Policy und Advanced Lobbying60
2. Public-Affairs-Instrumente64
2.1. Corporate Affairs64
2.2. Arena-Analyse72
2.3. Political Audit74
2.4. Policy-Analyse75
2.5. Stakeholder-Analyse und Stakeholder-Management75
2.5.1. Kategorien von Anspruchsgruppen79
2.5.2. Instrumente des Stakeholder-Managements82
2.5.3. Arena-Grenzen und Arenen der Auseinandersetzung83
2.6. Issues-Analyse und Issues-Management84
2.6.1. Elemente der Evaluierung von Issues86
2.6.2. Issues-Management88
2.6.3. Instrumente des Issues-Managements90
2.7. Risikoanalyse und Risikomanagement90
2.8. Krisenmanagement93
2.9. Government Relations96
2.9.1. Netzwerke managen101
2.9.2. Netzwerke nutzbar gestalten103
2.10. Lobbying104
2.10.1. Lobbying im Verbändestaat106
2.10.2. Lobbying versus Interessenvertretung?110
2.10.3. Die Logik des Lobbyings112
2.10.4. How to Lobby115
2.10.5. Planungs- und Analysephase im Lobbying117
2.10.6. Zieldefinition im Lobbying119
2.10.7. Planungsprozess im Lobbying121
2.10.8. Lobbying-Instrumente125
2.10.9. Direktes Lobbying125
2.10.10. Indirektes Lobbying127
2.10.10.1. Indirektes Lobbying über Interessenkoalitionen128
2.10.10.2. Indirektes Lobbying über Cross-Lobbying128
2.10.10.3. Indirektes Lobbying über Grassroots129
2.10.10.4. Indirektes Lobbying über politische Inserate130
2.10.10.5. Unterstützung von Politikern als Lobbying-Instrument130
2.10.11. Erfolgskontrolle im Lobbying131
2.10.12. Effizientes Lobbying step by step132
2.11. Reputation, Perception und Corporate Citizenship134
2.11.1. Corporate Citizenship139
2.11.2. Corporate Social Responsibility und Corporate Governance143
2.11.3. Die drei zentralen Verantwortungsbereiche eines Unternehmens145
2.11.4. CSR-Politik147
2.11.5. Corporate Governance148
2.11.6. Der CSR-Management-Leitfaden150
2.11.7. Community Relations und Corporate Volunteering154
2.12. Strategische Medienarbeit und PR157
2.12.1. Public Relations158
2.12.2. Public Affairs und Public Relations160
2.12.3. Medienarbeit als Instrument der Public Affairs160
2.12.4. Konflikte, Gerüchte und Druck von außen163
2.13. Meinungsforschung, Gutachten, Studien und Expertisen166
3. Digital Public Affairs170
3.1. Was sind Digital Public Affairs?172
3.2. Revolution, Buzzword oder Ergänzung der Tool-Box?175
3.3. Taktiken der Digital Public Affairs178
3.4. Die digitale Public-Affairs-Präsenz180
3.5. Visual Storytelling181
3.6. Ist digital das neue Normal?183
4. Public-Affairs-Strategien185
4.1. Zielfindung mit SMART186
4.2. Corporate Political Strategy186
4.3. Wie formuliert man eine Strategie?190
4.4. Die Strategie der Triangulation192
4.5. Campaigning: Die Grundregeln des Managements politischer Kampagnen193
4.6. Botschaften-Design: Spin Doctoring und Message Development198
4.7. Framing199
4.8. Politisches Narrativ: Botschaften-Box und Botschaften-Pyramide201
4.9. Wording: 10 Regeln effektiver Sprache204
4.10. Operationale Strategie206
5. Evaluierung von Public Affairs209
5.1. Auftragskontrolle209
5.2. Prozess- und Erfolgskontrolle210
5.3. So werden Public Affairs gemessen212
5.4. Evaluation von Public Affairs am Beispiel Entscheidungsbeeinflussung213
6. Public-Affairs-Set-up: intern und extern215
6.1. Anforderungen an Public-Affairs-Officer216
6.2. Interne Public Affairs219
6.3. Die Public-Affairs-Abteilung221
6.4. Hürden des effizienten Public-Affairs-Managements222
6.5. Unternehmensinterne Organisation von Public Affairs224
6.5.1. Wie Public Affairs operative Unternehmenseinheiten unterstützen225
6.5.2. Die ersten Schritte des internen Public-Affairs-Managements226
6.6. Funktionalität und Rolle von externen Public-Affairs-Beratern228
6.6.1. Wie findet man Public-Affairs-Berater?230
6.6.2. Zusammenarbeit und Briefing233
7. Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen234
7.1. Ethische und berufsethische Fragen234
7.2. Rechtliche Rahmenbedingungen für Lobbying237
7.3. Das österreichische LobbyG: Lobbying- und Interessen vertretungs-Transparenz-Gesetz240
7.4. Verhaltenskodizes259
7.4.1. Der Verhaltenskodex der Österreichische Public Affairs-Vereinigung (ÖPAV)259
7.4.2. Der de'ge'pol-Verhaltenskodex (Deutsche Gesellschaftfür Politik beratung)262
7.4.3. Die Standesregeln der Schweizerischen Public Affairs Gesellschaft (SPAG)264
7.4.4. Das Transparenzregister der EU-Institutionen267
7.4.5. Der Verhaltenskodex des EU-Transparenzregisters268
8. Advanced Power Lobbying272
8.1. Stimmungsdemokratie272
8.2. Öffentliche Aufmerksamkeit als gesellschaftlicher Leitwert274
8.3. Public Affairs – It’s a people’s business275
8.4. Public Affairs is becoming more public276
Stichwortverzeichnis278

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