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Änderungen bei der Bilanzierung eines Goodwills aufgrund der Umstellung von der deutschen auf eine internationale Rechnungslegung

AutorTanja Sobisch
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl70 Seiten
ISBN9783956360404
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis68,00 EUR
Inhaltsangabe:Problemstellung: In den 1970er Jahren entstand die Idee, eine einheitliche Regelung zur Rechnungslegung zu schaffen, nach der weltweit bilanziert wird. Aus diesem Grund wurden die International Financial Reporting Standards (IFRS) entwickelt. Da das internationale Regelwerk das Ziel verfolgt, den Investoren am Kapitalmarkt entscheidungsrelevante Informationen über die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage des Unternehmens zur Verfügung zu stellen, arbeiten diese nach einer anderen „Philosophie“ als das deutsche Recht Durch die vergleichbaren Informationen kann das internationale Regelwerk helfen, die Erfolgsaussichten der Unternehmen wahrheitsgetreu einzuschätzen. Aufgrund des geänderten Trends zur Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsstandards von den US-GAAP zu den IFRS, geht der Verfasser nur rudimentär auf die Vorschriften der US-GAAP ein. Die Wende entstand durch die Verabschiedung der europäischen Verordnung vom 19.07.2002 zur internationalen Rechnungslegungsstandard-Anwendung, wonach börsennotierte Kapitalgesellschaften ihre Konzernabschlüsse ab dem 31.12.2004 nach den IFRS-Vorschriften aufstellen müssen. Der IFRS-Jahresabschluss muss mindestens ergänzend erfolgen. Für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen besteht ein Wahlrecht zur Anwendung aufgrund der Verabschiedung des Bilanzrechtsreformgesetzes vom 15.12.2003. Aus diesen genannten und noch weiteren Gründen finden Umstellungen von HGB auf IFRS in steigender Anzahl statt. Für die erstmalige Anwendung der IFRS-Vorschriften wurde IFRS 1 verabschiedet, um die Umstellung nicht unnötig zu erschweren. Durch die Verabschiedung von IFRS 3 „Unternehmenszusammenschlüsse“ und der Überarbeitung der IAS 36 „Wertminderungen“ und IAS 38 „Immaterielle Vermögenswerte“ ergeben sich eine Vielzahl von Änderungen, die bei der Bilanzierung des Goodwills beachtet werden müssen. Da der Goodwill als Bilanzposition eine Schlüsselgröße im Konzernabschluss darstellt, haben diese Veränderungen weitgehende Folgen. Gang der Untersuchung: Mit dieser Arbeit sollen, bezogen auf den Goodwill, die einzelnen Änderungen und ihre Auswirkungen der geänderten Rechnungslegung dargestellt und erläutert werden. Das zweite Kapitel der Arbeit dient der Einführung in die Thematik der internationalen Rechnungslegung mit ihren grundlegenden Zielen, Arbeitsweisen und Grundbegriffen. Im dritten Kapitel werden die Unterschiede bei der Bewertung des Goodwills anhand der verschiedenen Basisdaten [...]

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