Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange galten sie als die Stars der Anlage: Die aktiv gemanagten Fonds. Mit ihnen ist es jedem Sparer möglich, die unterschiedlichsten Investmentansätze mit nur wenigen Produkten in das eigene Wertpapierportfolio zu implementieren. Dabei gibt es keine Mindestsummen für die Anlage, einzelne Anteile können bereits mit wenig Kapital oder sogar in monatlichen Sparplänen erworben werden. Anschließend arbeitet das Geld wie von selbst für den Anleger, da das Fondsmanagement von einem professionellen Fondsmanager übernommen wird. Doch seit 1989 gibt es die neuen Stars an den Kapitalmärkten. Die Exchange Traded Funds (ETFs). Sie ermöglichen es den Anlegern ganze Indizes in einem Produkt abzubilden. Dieses Management unterliegt nicht mehr den Analysen und Bewertungen einzelner Fondsmanager, sondern es bedient sich der Replikation eines Marktes. Es bringt einen entscheidenden Vorteil mit sich: Wo keine teure Managementleistung, da auch keine teuren Verwaltungskosten. Seitdem die ETFs ab dem Jahr 2000 auch in Europa eingeführt wurden, häufen sich Analysen, Meinungen und Ratschläge darüber, welches der beiden Produkte nun die bessere Anlageform sei. Auch im Berufsalltag eines Bankberaters nimmt die Anzahl der Diskussionen zu, welche der beiden Anlageformen die bessere Variante sei. Dabei geht es in erster Linie immer wieder um höhere Kosten bei den aktiven Fonds und der Unterstellung, dass aktive Fonds nicht in der Lage sind die Benchmark zu übertreffen. Auch wird von den Anlegern zunehmend bemängelt, dass die Positionen und Transaktionen in einem aktiven Fonds nicht transparent und nachvollziehbar sind, wohingegen bei einem ETF sowohl Titel als auch Gewichtung vollständig bekannt sind. Neben dem reinen Empfinden, dass die aktiven Fonds ihre beste Zeit hinter sich haben und der Markt eine neuere und vermeintlich bessere Anlageklasse gefunden hat, bestätigen Analysen großer Fondsstatistikunternehmen, dass die Nachnachfrage nach aktiven Investmentfonds stetig absackt. Doch warum ist dies so? - Sind die aktiven Fonds wirklich so schlecht wie ihr neuer Ruf, oder liegt die Meinungsabwertung der Anleger eher darin begründet, dass es etwas neues, vermeintlich Erfolgreicheres gibt? - Welche Mechanismen stehen hinter einem guten und erfolgreichen Fondsmanagement? - Welche Faktoren werden vergessen, wenn die ETFs immer nur gelobt werden? Ist die Performance der aktiven Fonds denn wirklich so schlecht? - Und zu guter Letzt: Welche Rolle spielt der Anleger selbst bei dem Erfolg
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