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E-Book

Aktivieren und Bewegen von älteren Menschen

Schulung der Sinne, Beweglichkeit durch Gymnastik, Rhythmus und Tanz

AutorMarianne Eisenburger
VerlagMeyer & Meyer
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl136 Seiten
ISBN9783840304392
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Dieses Praxisbuch ist gedacht für alle diejenigen, die alte Menschen pflegen oder betreuen. Es richtet sich an Altenpflegekräfte, an therapeutische und sozial-pädagogische Berufsgruppen in Altenheimen sowie an Übungsleiter und Sport- und Gymnastiklehrer, die in der Altenarbeit tätig sind. Es will aufzeigen, dass eine ganzheitliche Aktivierung und psychosoziale Betreuung hochbetagter und pflegebedürftiger Menschen abwechslungsreiche, anregende und heitere Förderstunden beinhaltet. Es liefert eine Fülle von Anregungen für die praktische Gestaltung von Gruppenstunden mit Hochbetagten, die thematisch zugeordnet werden und an die Besonderheiten und Bedürfnisse dieser Zielgruppe angepasst sind. Dazu kommen organisatorische Hinweise und konkrete Vorschläge zur Stundenplanung und -durchführung sowie zum Einsatz von Materialien und Musik. Jedes Thema wird zunächst ausführlich vorgestellt und in seiner Bedeutung für den alten Menschen beschrieben, bevor viele praktische Beispiele deren Umsetzung zeigen. Die Themen sind: Sinnesübungen, Tanz und Rhythmisches Gestalten, Spielen, Beweglichkeit, Gedächtnisübungen, Alltagsmaterialien, Bewegungsgeschichten und lebenspraktische Fähigkeiten.

Dr. Marianne Eisenburger, geb. 1954 in Frankfurt/Main, studierte Diplompädagogik und Sportpädagogik. Sie ist Dozentin für Motologie mit dem Schwerpunkt Psychomotorik für ältere und alte Menschen. Darüber hinaus unterrichtet sie in verschiedenen Bereichen der Fortbildung für Mitarbeiter in der Alternarbeit zu Themen der Bewegungsförderung und Aktivierung alter Menschen.

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Leseprobe

B PRAXISTHEMEN


1 Schulung der Sinne


Die Sinnesorgane liefern dem Menschen die Informationen über die Umwelt. Sie stellen die Verbindung her zwischen mir und der Welt. Die Nahsinne (Tasten, Riechen, Schmecken) geben Informationen über die nahe Umgebung, die Fernsinne (Sehen und Hören) über die weite Umwelt.

Welche Möglichkeiten haben wir nun für eine Förderung, wenn die Leistungen der Außenantennen nachlassen, wenn die Informationen über die Umwelt unklarer werden, schwächer und ungenauer, die Ängste aber zunehmen? „Wenn die Augen nicht mehr so scharf sehen wie früher, lauert an der Ecke nicht eine Gefahr?“ – „Wenn die Ohren nicht mehr so gut hören wie früher, wird da nicht gerade über mich geredet?“ – „Wenn schon die Zunge nicht mehr so gut schmeckt wie früher, was bekomme ich denn hier zu essen?“ – Fragen, Unsicherheiten, Zweifel, Ängste: Die nachlassende Leistungsfähigkeit der Sinnesorgane birgt viele Unwägbarkeiten, führt zu mancher Unsicherheit, ja sogar Verwirrtheit. Der Bezug zur Realität wird immer schwieriger und damit auch der Bezug zu sich selbst: „Kann man seinen Gefühlen noch trauen, wenn diese nur noch unvollständig wiedergeben, was um einen herum geschieht?“ – „Wie kann ich mich wohl fühlen, wenn ich mich in meiner Umgebung nicht mehr wohl fühle, weil ich sie nicht mehr fühle?“

Aber auch hier gilt das biologische Gesetz der Anpassung, nach dem Funktionen, die nicht gebraucht werden, verkümmern, dagegen Funktionen, die entsprechend ihrer Ausrichtung gebraucht werden, (länger) erhalten bleiben. Das Nachlassen der Leistungsfähigkeit der Sinnesorgane im Alterungsprozess lässt sich verzögern oder abmildern, wenn wir entsprechende Übungen anbieten.

Ein durchpassierter Kartoffel-, Gemüse- oder Fleischbrei mag zwar den nachlassenden Kaufähigkeiten entgegenkommen, bietet aber Gaumen und Zunge, den Geschmacksnerven, wenig Anregung. Ein (überwiegender) Blick auf die weiße Zimmerdecke oder ein (überwiegender) Blick auf die weiße Zimmerwand bietet dem Auge wenig Abwechslung, ein immer gleicher Geruch im Zimmer reizt die Geruchsnerven nicht mehr oder ein ständiges Radiogedudel wird bald überhört: Ein Reiz, der sich nicht verändert, wird nicht mehr wahrgenommen (Habituation) – und nur durch ständige Veränderung erfolgt eine sensorische Stimulation. Und diese Stimulation ist notwendig, um – wie der Name schon sagt – die Sinnesorgane zu stimulieren, sie in Übung zu halten, damit sie nicht vorzeitig verkümmern.

1.1 Visuelle Anregung: Sehen


Beim Menschen ist der visuelle Sinn am stärksten ausgeprägt. Blickkontrolle begleitet und führt unsere Handlungen ein Leben lang. Der Gleichgewichtssinn beispielsweise ist eng mit der visuellen Kontrolle verbunden (so kann man auf einem Bein einigermaßen stehen, wenn aber die Augen geschlossen werden, wird das Gleichgewicht sehr schnell recht wackelig).

Fernrohr

Material: Pro Teilnehmerin ein Blatt Papier.

Jede Teilnehmerin formt aus ihrem Blatt Papier ein Fernrohr (u. U. mit Hilfestellung) und betrachtet durch dieses Rohr den Ausschnitt, der sich bietet: an der Wand, an der Decke, auf dem Boden, die anderen Teilnehmerinnen. Was hat sich verändert? Sehen rechtes und linkes Auge gleich viel? Vergleichen Sie den Blick aus dem Fenster mit und ohne Fernrohr. Hat sich etwas verändert? Ist es insgesamt zu weit, um scharf zu sehen?

Signal erkennen

Material: Ein rotes, ein grünes, ein gelbes Tuch, eventuell flotte Musik (z. B. Marschmusik).

Den verschiedenen Farben werden verschiedene Bewegungen zugeordnet. Je nach Gruppe werden die Bewegungen gemeinsam festgelegt oder die Leiterin gibt die Bewegung vor. Sie heben abwechselnd ein Tuch hoch und die Gruppe führt die entsprechende Bewegung aus. Nach einer Weile heben Sie zwischendurch zwei, dann drei Tücher gleichzeitig hoch.

Beispiel:
Rot:Marschieren auf der Stelle.
Grün:Mit dem Kopf nicken.
Gelb:Arme angewinkelt umeinander drehen.

Zuordnen

Material: Verschiedene Gegenstände von je gleicher Farbe (z. B. rot: Tennisring, Moosgummiball, Tuch, Plastikschüsselchen, Topfkratzer, Chiffontuch usw.); je nach Gruppe können verschieden viele Farben verwendet werden. Die Gegenstände sind in einem großen Plastikmüllsack versteckt.

Sie zeigen einen Gegenstand und legen ihn in der Mitte des Kreises auf den Boden. Dann nehmen Sie den nächsten Gegenstand aus dem Sack und zeigen ihn der Gruppe. Ist er von der gleichen Farbe, wird er zu dem schon liegenden Teil getan, ist er von einer anderen Farbe, wird ein neuer Stapel angefangen. Nacheinander werden die Gegenstände entsprechend ihrer Farbe zugeordnet.

Variationen:

Die Gegenstände bestehen aus unterschiedlichen Materialien, die entsprechend ihrer Materialeigenschaft zugeordnet werden:

  • Naturmaterialien: Zweige, Blätter, Steine usw.
  • Plastik: Eimer, Absperrungsband, Löffel usw.
  • Papier: Zeichenblatt, Serviette, Taschentuch usw.

Wenn alles zugeordnet ist, wird mit den Händen überprüft, ob alles richtig ist und wie sich die Materialien anfühlen (taktile Wahrnehmung).

Sehen und merken

Material: Verschiedene große Gegenstände, ein Tuch.

Die Gegenstände liegen auf dem Boden in der Mitte des Kreises unter einem Tuch. Das Tuch wird weggezogen und die Teilnehmerinnen betrachten die Gegenstände genau. Dann wird das Tuch wieder über die Gegenstände gelegt.

Verschiedene Fragen sind möglich:

  • Welche Gegenstände sind unter dem Tuch?
  • Wie viele Gegenstände sind unter dem Tuch?
  • Wie viele verschiedene Farben?
  • Sind Gegenstände von gleicher Farbe darunter?

Sie können mit der Auswahl der Gegenstände Einfluss auf den Spielverlauf nehmen. So können Sie sich für Gegenstände ähnlicher Größe (Besen, Eimer, Wasserball u. Ä.), Gegenstände einer Gegenstandsfamilie (Werkzeuge: Hammer, Zange, Schraubenzieher u. Ä.) oder verschieden große Gegenstände (Wollknäuel, Zahnbürste, Eimer u. Ä.) entscheiden. Je mehr Gegenstände zu raten sind, desto schwieriger ist es, sich diese zu merken.

Was fehlt?

Material: Verschiedene Gegenstände, ein Tuch.

Die Gegenstände liegen unter dem Tuch. Sie nehmen das Tuch weg und die Teilnehmerinnen prägen sich ein, was dort liegt. Das Tuch wird darüber gelegt und ein Gegenstand verdeckt entfernt. Dann wird das Tuch wieder weggezogen: Was fehlt?

Variationen:

  • Die Gegenstände bleiben alle da, aber die Form, wie sie am Boden liegen, wird unter dem Tuch verändert. Danach wird das Tuch wieder entfernt: Wo lag der Tennisring vorhin? Wo der Ball?
  • Die Anzahl der Gegenstände wird verändert (je mehr Gegenstände, desto schwerer wird die Aufgabe; je nach Gruppe sind 3-4 Teile ausreichend).

1.2 Akustische Anregung: Hören


Wir sind einer ständigen Geräuschkulisse ausgesetzt. Die Fähigkeit, einzelne Geräusche und Töne zu unterscheiden, ist oft genauso verkümmert wie die Fähigkeit des Richtungshörens oder des Hörens leiser Töne. Wir haben vielfältige Möglichkeiten, den Hörsinn zu schulen.

„Was hören Sie?“

Die Teilnehmerinnen sitzen bequem und sicher auf ihren Stühlen und schließen die Augen. „Was hören Sie?“ Reihum berichten alle Teilnehmerinnen (z. T. nach persönlicher Nachfrage), was sie gehört haben.

Geräusche erkennen

Die Teilnehmerinnen schließen die Augen. Sie machen verschiedene Geräusche, die Teilnehmerinnen versuchen zu erraten, um welches Geräusch es sich handelt.

(Können die Teilnehmerinnen die Augen nicht schließen, machen Sie die Geräusche verdeckt hinter einem Tuch. Der optische Kontrollsinn muss ausgeschaltet sein.)

Ideen für Geräusche

Alltagsgeräusche:

  • Papier knüllen
  • Mit Zeitungsseiten rascheln
  • Einen Wecker klingeln lassen
  • Mit einer Plastiktüte knittern
  • Erbsen in eine Plastikschüssel schütten
  • Mit einem Schlüsselbund klappern, usw.

Instrumente:

  • (Rumba-) Rasseln
  • Rasselbüchsen
  • Schellenbänder
  • Tambourin
  • Gitarrenseiten
  • Flöten, u. Ä.

Gefüllte Streichholzschachteln mit:

  • Reiskörnern
  • Kaffeebohnen
  • Heftzwecken
  • Kleinen Nägeln
  • Zucker
  • Tee, usw.

Lieder raten

Material: Pro Teilnehmer 2 (beklebte) Papprollen von Küchenpapierrollen.

Die Leiterin summt ein bekanntes Volkslied, die Teilnehmerinnen schlagen den Rhythmus mit.

Topfmusik

Material: Verschiedene Töpfe und Gefäße, Einmachgläser, Trinkbecher u. Ä., verschiedene Löffel (Kochlöffel aus Holz und Plastik, Vorleglöffel, Teelöffel).

Die Gefäße werden in der Mitte des Sitzkreises gut sichtbar aufgebaut. Die Spielleiterin schlägt mit den unterschiedlichen Löffeln nacheinander gegen die Gefäße. Die Teilnehmerinnen hören die Unterschiede.

Variationen:

  • Nachdem alle Gefäße vorgestellt sind, schließen die Teilnehmerinnen die Augen....
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt7
Vorbemerkung9
1 Einleitung11
1.1 Das „vierte Lebensalter“11
1.2 An wen wendet sich dieses Buch?12
TEIL A VORÜBERLEGUNGEN15
2 Die Gestaltung der Praxis15
2.1 Allgemeine Voru?berlegungen15
3 Organisatorische Bedingungen17
3.1 Gruppengröße17
3.2 Gruppenzusammensetzung18
3.3 Gruppenraum19
3.4 Zeitplanung20
3.5 Kleidung21
4 Gestaltung der praktischen Arbeit22
4.1 Verhalten der Gruppenleiterin22
4.2 Biografische Orientierung23
4.3 Gesprächsanteile24
4.4 Geräte und Materialien24
4.5 Musik25
4.6 Stundenaufbau25
5 „Appellcharakter“ und „Struktur der Dinge“28
5.1 Der Appellcharakter28
5.2 Die äußere und die innere Struktur29
TEIL B PRAXISTHEMEN32
1 Schulung der Sinne32
1.1 Visuelle Anregung: Sehen33
1.2 Akustische Anregung: Hören36
1.3 Taktile Anregung: Fu?hlen und Tasten39
1.4 Olfaktorische Anregung: Riechen43
1.5 Gustatorische Anregung: Schmecken44
2 Rhythmus und Tanz46
2.1 Zur Verwendung von Musik46
2.2 Sitztanz47
2.3 Bewegung mit Musik48
2.4 Bekannte Volkstänze50
2.5 Musikanalyse51
2.6 Anregungen fu?r Bewegungsmuster fu?r Sitztänze53
2.7 Umsetzen eines Liedes in Bewegung55
2.8 Einsatz von Materialien56
2.9 Rhythmische Gestaltung57
2.10 Spielformen58
2.11 Singen62
3 Spielen65
3.1 Spielen in Gruppen65
3.2 Einfache Spielideen67
4 Beweglichkeit: Gymnastik75
4.1 Grundprinzipien75
4.2 Koordination77
4.3 Alltagsverhalten77
4.4 Das Programm80
4.5 Das Raster89
5 Gedächtnisschulung91
6 Alltagsmaterialien97
6.1 Wäscheklammern97
6.2 Bierdeckel99
6.3 Partyteller100
6.4 Korken102
6.5 Joghurtbecher104
6.6 Wattebäusche106
6.7 Dosen107
6.8 Luftballons108
6.9 Zeitungen109
6.10 Einmachringe112
6.11 Bleistifte113
6.12 Papierblatt114
7 Bewegungsgeschichten118
7.1 Ein Wandertag118
7.2 Ein Tag im Garten120
8 Lebenspraktische Fähigkeiten123
8.1 Atemu?bungen123
8.2 Allgemeine Grundregeln fu?r die Praxis125
8.3 Gehen129
8.4 Gleichgewicht131
TEIL C ANHANG134
9 Literatur und Weiterbildung134
9.1 Literaturverzeichnis134
9.2 Möglichkeiten der Weiterbildung136
9.3 Adressen136

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