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E-Book

Akzeptanz- & Commitment-Therapie

Achtsamkeitsbasierte Veränderungen in Theorie und Praxis

AutorKelly G. Wilson, Kirk D. Strosahl, Steven C. Hayes
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl464 Seiten
ISBN9783955711856
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis47,99 EUR
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) nicht nur als effektive psychotherapeutische Behandlungsmethode etabliert, sie wurde auch weiterentwickelt und verfeinert. Das Ergebnis ist ein beträchtlicher Fortschritt in Konzeption, Technik und Erfahrungswerten. Die Autoren dieses Buches haben sechs Schlüsselprozesse der ACT festgelegt, die sich alle um ein zentrales Anliegen gruppieren: psychische Flexibilität. Dieses Modell der psychischen Flexibilität bedeutet einen weiteren Innovationsschritt der ACT, weil es auf eine ganze Bandbreite psychischer Störungen angewendet werden kann. Anschaulich und anhand von Fallbeispielen erläutern Hayes, Strosahl und Wilson Grundlagen, Vorgehen und wichtige Aspekte der Umsetzung. Die überarbeitete Neuauflage dieses ersten Grundlagenwerks zur ACT wird hier in komplett neuer Übersetzung vorgelegt.

<p><strong>Stephen C. Hayes</strong>, Ph. D., Professor für Psychologie an der University of Nevada, befasst sich hauptsächlich mit der Analyse des Wesens menschlicher Sprache und Kognition sowie deren Anwendung auf das Verständnis und die Linderung menschlichen Leidens. </p> <p><strong>Kirk D. Strosahl</strong>, Ph. D., praktischer Psychologe der Central Washington Family Medicine in Yakima, Washington, engagiert sich für den Einsatz von ACT in der allgemeinmedizinischen Praxis. </p> <p><strong>Kelly G. Wilson</strong>, Ph. D., Assistenzprofessor für Psychologie an der University of Mississippi; leitet deren Center for Contextual Psychology und die ACT Treatment Development Group. <br /></p>

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Leseprobe

1. Das Dilemma mit dem menschlichen Leiden


Nichts, was von außen kommt, sichert uns Freiheit vom Leiden. Selbst wenn wir Menschen alles besitzen, was wir von außen gesehen als Erfolg werten – gutes Aussehen, liebevolle Eltern, tolle Kinder, finanzielle Sicherheit, einen geliebten Lebenspartner –, genügt uns das nicht. Ein Mensch kann es warm und trocken haben, satt und gesund sein – und sich dabei trotzdem elend fühlen. Er kann Erlebnisse und Formen der Unterhaltung genießen, die in der nicht menschlichen Welt völlig unbekannt und auch nicht allen Menschen in der Bevölkerung zugänglich sind – HDTV-Fernsehen, Sportwagen, Urlaubsreisen in die Karibik –, und trotzdem psychisch schwer krank sein. Jeden Morgen kommt ein erfolgreicher Manager in sein Büro, schließt die Tür hinter sich und greift verstohlen in die unterste Schreibtischschublade nach der Schnapsflasche. Jeden Tag lädt ein Mensch, der alle materiellen Vorteile genießt, eine Pistole, schiebt sich den Lauf in den Mund und drückt ab.

Psychotherapeuten und Kliniker sind mit den düsteren Statistiken, die diese Fakten dokumentieren, nur zu gut vertraut. In den USA zeigen diese Daten zum Beispiel, dass fast 50 Prozent der Menschen im Laufe ihres Lebens an einer psychischen Störung erkranken, während die Anzahl der Menschen, die aufgrund der Probleme am Arbeitsplatz, in der Beziehung, mit den Kindern und mit den Herausforderungen des Lebens unter emotionalen Belastungen leiden, sogar noch höher liegt (Kessler et al., 2005). In den USA gibt es fast 20 Millionen Alkoholiker (Grant et al., 2004); mehrere Zehntausend Menschen begehen jährlich Selbstmord, zahllose weitere scheitern beim Versuch, sich umzubringen (Centers for Disease Control and Prevention, 2007).[1] Solche Statistiken betreffen nicht nur Ältere, denen das Leben seit Jahrzehnten zusetzt, sondern schon Jugendliche und Heranwachsende. Fast die Hälfte der Bevölkerung im College-Alter erfüllte in den letzten Jahren die Kriterien für mindestens eine Diagnose nach DSM (Blanco et al., 2008).

Wollten wir die Allgegenwärtigkeit des menschlichen Elends in den Industriestaaten mit Zahlen dokumentieren, könnten wir damit fast endlos fortfahren. Häufig führen Therapeuten und Forscher aus einem Problembereich eine Statistik nach der anderen an, wenn sie mehr Therapeutenplätze, bessere Finanzierung für psychiatrische Gesundheitsprogramme oder verstärkte Forschungsförderung in der Psychologie fordern. Gleichzeitig scheint sowohl an der Fachwelt wie an der Öffentlichkeit die bedeutsamere Botschaft dieser Statistiken als Ganzes vorbeizugehen. Nehmen wir all diese ehemals oder akut depressiven, süchtigen, angstgestörten, wütenden, selbstschädigenden, entfremdeten, besorgten, an Zwangsstörungen leidenden, zu Workaholics gewordenen, unsicheren, zwanghaft schüchternen, geschiedenen, intimitätsscheuen und gestressten Menschen zusammen, kommen wir unweigerlich zu einer erstaunlichen Schlussfolgerung: Psychische Leiden liegen im Wesen des menschlichen Lebens.

Darüber hinaus fügen die Menschen einander fortwährend Leid zu. Denken Sie daran, wie einfach es ist, andere Menschen zu entwürdigen und zu entmenschlichen. Die Weltgemeinschaft schwankt geradezu unter dem Gewicht der Entwürdigung mit allen daraus entstehenden menschlichen und wirtschaftlichen Kosten. An diese traurige Tatsache wird man jedes Mal erinnert, wenn man einen Teil seiner Kleidung ausziehen muss, um an Bord eines Flugzeugs zu gelangen, oder seinen Tascheninhalt auf ein Förderband legen muss, um in ein Amtsgebäude gelassen zu werden. Frauen bekommen für die gleiche Tätigkeit ein Viertel weniger Lohn als Männer, für Angehörige von Minderheiten ist es in Großstädten oft schwierig, ein Taxi zu bekommen, und Wolkenkratzer werden von Terroristen in Flugzeugen als Symbol dessen angegriffen, was ihnen verhasst ist; als Antwort darauf werden Bomben abgeworfen, weil man in dem Gebiet diejenigen zu treffen wünscht, die man für böse hält. Menschen leiden nicht nur, sondern lösen durch Vorurteile und Stigmatisierungen dieses Leiden aus, als sei dies so natürlich wie das Atmen.

Unsere populärsten Grundvorstellungen davon, was geistig gesund und was krank ist, haben mit dem menschlichen Leiden und der Tatsache, dass Menschen sich gegenseitig Leid zufügen, als allgemein menschliches Problem kaum etwas zu tun. Die westliche Verhaltensforschung und Medizin scheinen stark kurzsichtig gegenüber Wahrheiten zu sein, die nicht in ihre allgemein anerkannten Muster passen. Trotz überwältigender Belege für das Gegenteil heften wir menschlichem Leiden nur zu bereitwillig diagnostische Etiketten an, als ob es das Ergebnis einer Abweichung von der biomedizinischen Norm sei. Entwürdigung und Entmenschlichung sehen wir rein ethisch oder politisch – gerade so, als ob Vorurteile und Stigmata nur für die Unwissenden oder Unmoralischen gälten, aber nicht für die Leser von Büchern wie zum Beispiel dem vorliegenden. Es gibt einen „Elefanten im Zimmer“, den niemand bemerken zu wollen scheint. Es ist schwer, mit sich selbst und anderen Mitgefühl zu haben. Es ist schwer, ein Mensch zu sein.

1.1 Gesunde Normalität: die zugrunde liegende Annahme des psychologischen Mainstreams


Die Medizin ist Zeuge der „Biomedikalisierung“ des menschlichen Lebens geworden und war auch selbst daran beteiligt. Die westliche Zivilisation hat quasi das Freisein von körperlichem oder geistigem Leiden zu einem Götzen erhoben. Die Wunder der modernen Medizin „haben die Menschen überzeugt, dass Heilung die Ursache von Gesundheit ist“ (Farley & Cohen, 2005, S. 33) – nicht nur physischer, sondern jeder Art von Gesundheit. Belastende Gedanken, Gefühle, Erinnerungen oder Erlebnisse wurden vor allem als „Symptome“ verstanden. Hat jemand eine bestimmte Art und Anzahl von diesen „Symptomen“, wird ihm eine bestimmte Abweichung oder sogar eine Erkrankung zugeschrieben. Etiketten verdecken oft die bedeutsame Rolle des Verhaltens und der sozialen Umgebung bei der Bestimmung des physischen und geistigen Gesundheitszustands. Wer früher Probleme hatte, die durch schweres, fettiges Essen ausgelöst wurden, hat heute eine Störung, gegen die man eine lila Pille verschrieben bekommt. Der Schlafmangel, der aus den ungesunden Lebensgewohnheiten in einer Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft resultiert, gilt jetzt als Störung, die zeitweilig entweder durch teures CPAP-Gerät, das für konstanten Sauerstoff-Überdruck sorgt, behoben werden kann oder durch eines der neuen Schlafmittel, die in ihrer Gesamtheit einen Milliardenumsatz bringen. Die Tendenz, psychische Probleme generell nicht anders als körperliche medizinisch zu behandeln, hat sogar Auswirkungen auf die Wasserversorgung der westlichen Länder – in unseren Flüssen und sogar in den Speisefischen finden sich inzwischen nachweisbare Mengen an Antidepressiva (Schultze et al., 2010)! Selbst wenn sie vorschriftsgemäß verschrieben werden, wirken solche Mittel nur in den extremen Fällen besser als ein Placebo (Fournier et al., 2010; Kirsch et al., 2008); solche Fälle aber sind viel zu selten, als dass, verschriebe man die Medikamente nur diesen Patienten, die Qualität der Wasserversorgung beeinflusst werden könnte.

Die Vorstellung, dass man menschliches Leiden am besten in Begriffen bioneurochemischer Anomalität beschreibt, hat eine oberflächlich betrachtet ansprechende Kehrseite, nämlich dass der Mensch im natürlichen Gleichgewicht automatisch gesund und glücklich sei. Diese Annahme einer gesunden Normalität liegt den traditionellen medizinischen Ansätzen zur körperlichen Gesundheit zugrunde. Angesichts des vergleichbar großen Erfolgs der Schulmedizin ist es nicht überraschend, dass Verhaltensforschung und Psychiatrie sich diesem Ansatz angeschlossen haben. Traditionell wird physische Gesundheit einfach als Fehlen von Krankheit definiert. Sich selbst überlassen, so die Annahme, hält sich der Körper in einem Zustand der Gesundheit, die aber durch Infektionen, Verletzungen, Giftstoffe, eine Abnahme der physischen Fähigkeiten oder ein Entgleisen der körpereigenen Prozesse gestört werden kann. In ähnlicher Weise, so die parallele Annahme in der Psychiatrie, sei der Mensch inhärent glücklich, sozial eingebunden, altruistisch und im Frieden mit sich selbst – aber dieser typische Zustand der geistigen Gesundheit könne durch bestimmte Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, Ereignisse oder Gehirnzustände gestört werden.

Als logische Folge aus der Annahme eines Grundzustandes einer gesunden Normalität geht man davon aus, dass abnormale Prozesse die Ursache geistiger und physischer Störungen sind. Diese Annahmen führen zu einem Denken und Diagnostizieren in Syndromen. Die Identifikation von Syndromen – Kombinationen von Anzeichen (äußerlich erkennbar) und Symptomen (vom Leidenden geäußerte Beschwerden) – ist gewöhnlich der erste Schritt bei der Identifikation einer Krankheit. Krankheiten sind funktionale Einheiten, das heißt Gesundheitsstörungen mit bekannter Ätiologie, bekanntem Verlauf und bekannter Reaktion auf Behandlungen. Nach der Identifikation der Syndrome beginnt die Suche nach den abnormalen Prozessen, die dieser bestimmten Kombination von Anzeichen und Symptomen zugrunde gelegt werden, und der Versuch, sie so zu verändern, dass die unerwünschten Ergebnisse verschwinden.

Diese Annahmen und die durch sie bedingten diagnostischen Strategien sind im Bereich der körperlichen Gesundheit insgesamt sinnvoll, wenn auch hier nur von begrenzter Reichweite. Gesundheit ist schließlich mehr als die bloße Abwesenheit von Krankheit (World Health Organization, 1947), und allgemein verbreitete Symptome wie Fieber, Husten, Durchfall oder Erbrechen haben auch adaptive...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt8
Vorwort12
Danksagung16
TEIL I – Das Modell undseine Grundlagen18
1. Das Dilemma mit dem menschlichen Leiden20
1.1 Gesunde Normalität: die zugrunde liegende Annahme des psychologischen Mainstreams22
1.2 Das Märchen von der psychiatrischen Krankheit24
1.3 Die Perspektive der Akzeptanz- und Commitment-Therapie28
1.4 ACT: Accept, Choose, Take action – Akzeptieren, Wählen, Handeln42
1.5 Eine Vorwarnung45
2. Grundlagen der ACT – ein funktional-kontextueller Ansatz48
2.1 Wissenschaftsphilosophie: der Mainstream49
2.2 Wissenschaftsphilosophie: die funktional-kontextuellen Grundlagen der ACT52
2.3 Kognition als Grundlage der Handlung: die Bezugsrahmentheorie62
2.4 Schlussbemerkung86
3. Psychische Flexibilität als u?bergreifendes Modell gesunder Handlungsfähigkeit des Menschen88
3.1 Ziele eines u?bergreifenden Modells89
3.2 Überblick u?ber ein Modell der psychischen Flexibilität90
3.3 Kernprozesse des Modells der psychischen Flexibilität96
3.4 Der Kern des Modells: Psychische Flexibilität132
3.5 Schlussbemerkung134
TEIL II – Funktionale Analyse und Interventionsansatz136
4. Erstellung des Fallkonzeptes: Zuhören mit ACT-Ohren, Sehen mit ACT-Augen138
4.1 Die therapeutisch sinnvolle Erstellung des Fallkonzeptes139
4.2 Prozesse psychischer Flexibilität aufdecken144
4.3 Die ACT-Fallformulierung168
4.4 Schlussbemerkung181
5. Die therapeutische Beziehung in der ACT182
5.1 Die Kraft der therapeutischen Beziehung183
5.2 Den Hebel an der richtigen Stelle ansetzen191
5.3 Stolpersteine in der ACT200
5.4 Schlussbemerkung205
6. Der Kontext der Veränderung – Denken versus Erfahrung206
6.1 Eine Eröffnungsfrage: Warum jetzt?206
6.2 Kulturell geprägte Resistenz208
6.3 Der Elefant im Zimmer209
6.4 Was haben Sie bisher probiert? Wie hat es funktioniert? Welchen Preis haben Sie bezahlt?211
6.5 Die Therapievereinbarung221
6.6 Kontrolle ist das Problem, nicht die Lösung225
6.7 Zweckmäßigkeit und kreative Hoffnungslosigkeit234
6.8 Schlussbemerkung242
TEIL III – Die therapeutischen Kernprozesse244
7. Gewahrsein des gegenwärtigen Augenblicks246
7.1 Praktischer Überblick246
7.2 Das Bewusstsein des gegenwärtigen Augenblicks im Verhältnis zu achtsamkeitsbasierten Interventionen248
7.3 Therapeutische Anwendungen I250
7.4 Therapeutische Anwendungen II252
7.5 Interaktionen mit anderen Kernprozessen262
7.6 Do’s und Don’ts in der Therapie265
7.7 Fortschritte erkennen267
8. Dimensionen des Selbst268
8.1 Praktischer Überblick268
8.2 Therapeutische Anwendungen274
8.3 Interaktionen mit anderen Kernprozessen288
8.4 Do’s und Don’ts in der Therapie290
8.5 Fortschritte erkennen293
9. Defusion294
9.1 Praktischer Überblick294
9.2 Therapeutische Anwendungen297
9.3 Interaktionen mit anderen Kernprozessen319
9.4 Do’s und Don’ts in der Therapie320
9.5 Fortschritte erkennen323
10. Akzeptanz324
10.1 Praktischer Überblick324
10.2 Therapeutische Anwendungen330
10.3 Interaktionen mit anderen Kernprozessen347
10.4 Do’s und Don’ts in der Therapie349
10.5 Fortschritte erkennen351
11. Verbundenheit mit Werten352
11.1 Praktischer Überblick352
11.2 Therapeutische Anwendungen354
11.3 Auswahl der wertebasierten Richtungen: den Kurs bestimmen365
11.4 Interaktionen mit anderen Kernprozessen375
11.5 Do’s und Don’ts in der Therapie381
11.6 Fortschritte erkennen385
12. Engagiertes Handeln386
12.1 Praktischer Überblick386
12.2 Therapeutische Anwendungen389
12.3 Engagiertes Handeln und traditionelle Ansätze der Verhaltenstherapie400
12.4 Interaktionen mit anderen Kernprozessen408
12.5 Do’s und Don’ts in der Therapie412
12.6 Fortschritte erkennen415
TEIL IV – Entwicklung eines fortschrittlichen wissenschaftlichen Ansatzes416
13. Kontextuelle Verhaltenswissenschaft und die Zukunft der ACT418
13.1 Ein CBS-Ansatz419
13.2 Schlussbemerkung440
Literatur442
Index458

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