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E-Book

Altenpflege in Lernfeldern

3 in 1 - Pflege, Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl1024 Seiten
ISBN9783132402713
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis47,99 EUR

Alle Lernbereiche in einem Buch 
Das gesamte Wissen für deine Altenpflegeausbildung: Dieses Lehrbuch ist nach den vier Lernbereichen und den dazugehörigen Lernfeldern der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung aufgebaut und auch für die Vertiefung Langzeitpflege und den Abschluss Altenpflege im Rahmen der neuen Pflegeausbildung geeignet. Perfekt zum schnellen und einfachen Lesen und Lernen.
Lernbereich 1: Aufgaben und Konzepte der Altenpflege + Bonus: Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre.
Lernbereich 2: Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung.
Lernbereich 3: rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit.
Lernbereich 4: Altenpflege als Beruf.
Alles, was du brauchst – kurz und gut!

  • Das Wichtigste auf einen Blick: Die wichtigsten Inhalte sind im Seitenrand noch einmal extra zusammengefasst und sind perfekt zum schnellen Reinlesen und Wiederholen.
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Inhaltsverzeichnis
Altenplege in Lernfeldern1
Innentitel5
Impressum6
Vorwort7
Mitarbeiterverzeichnis9
Inhaltsverzeichnis13
Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege19
1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen20
1.1.1 Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit20
Was ist Alter?20
Welche Altersmodelle gibt es?21
Physiologische Alterungsprozesse22
Alter als Lebensphase und als Prozess25
Welche Modelle von Gesundheit und Krankheit gibt es?26
Was bedeuten Behinderung und Pflegebedürftigkeit?28
1.1.2 Konzepte, Modelle und Theorien der Pflege29
Was sind Konzepte, Modelle und Theorien?29
1.1.3 Handlungsrelevanz von Konzepten und Modellen der Pflege anhand konkreter Pflegesituationen32
Was ist professionelle Pflege?32
Wie werden Theorien entwickelt?33
Fördernde Prozesspflege nach Krohwinkel36
Roper, Logan und Tierney – Die Elemente der Krankenpflege38
Pflegemodell von Orem40
Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis42
1.1.4 Pflegeforschung und Umsetzung von Forschungsergebnissen43
Was ist Pflegeforschung?43
Geschichtliche Entwicklung der Pflegeforschung44
Forschungsansätze45
Forschungsdesigns46
Schritte des Forschungsprozesses48
Praktische Anwendung der Pflegeforschung50
1.1.5 Gesundheitsförderung und Prävention52
Prävention und Gesundheitsförderung52
1.1.6 Rehabilitation56
Was ist Rehabilitation?56
Was ist geriatrische Rehabilitation?57
Aufgabe und Ziele der Pflege in der Rehabilitation58
Leistungen und Leistungsträger der Rehabilitation62
1.1.7 Biografiearbeit63
Prägung durch die Biografie63
Lebensgeschichte und Altenpflege64
Biografische Haltung im Pflegealltag65
Biografiearbeit und biografisch orientierte Pflegeplanung66
Erhebung biografischer Informationen und Datenschutz68
Psychobiografisches Modell nach Böhm69
Altersbilder70
1.1.8 Pflegerelevante Grundlagen der Ethik71
Menschenbilder71
Vorstellungen vom Altsein und von alten Menschen72
Ethische Grundrichtungen und Prinzipien74
Werteorientierte berufliche Beziehungsgestaltung77
1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren79
1.2.1 Wahrnehmung und Beobachtung79
Was ist Wahrnehmung?79
Beeinflussung der Wahrnehmung82
Was ist Beobachtung?84
Bedeutung der Beobachtung in der Pflege88
1.2.2 Pflegeprozess90
Was ist der Pflegeprozess?90
1.2.3 Pflegediagnostik92
Informationssammlung92
Erkennen von Pflegeproblemen und Ressourcen94
Was sind Pflegediagnosen?96
Arten von Pflegediagnosen97
Klassifikation von Pflegediagnosen98
Assessmentinstrumente99
1.2.4 Planung, Durchführung und Evaluation der Pflege102
Wie werden Pflegeziele geplant?102
Planung und Durchführung der Pflegemaßnahmen103
Was sind Pflegestandards?106
Wie wird Pflege evaluiert?108
Pflegevisite109
1.2.5 Grenzen der Pflegeplanung111
1.2.6 Pflegedokumentation, EDV112
Instrument der Pflege – Pflegedokumentation112
EDV-Systeme zur Pflegedokumentation115
Programme in der Altenpflege116
Digitale Lernmittel118
Datenschutz119
1.2.7 Pflegeüberleitung und Case Management120
Pflegeüberleitung und Entlassungsmanagement120
Schnittstellenmanagement123
Case Management125
1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen128
1.3.1 Pflegerelevante Grundlagen128
Einführung in die Anatomie und Physiologie128
Einführung in die Geriatrie135
Einführung in die Gerontopsychiatrie137
Einführung in die Psychologie139
Einführung in die Arzneimittellehre (Pharmakologie)141
Einführung in die Hygiene145
Einführung in die Ernährungslehre150
1.3.2 Unterstützung alter Menschen bei der Selbstpflege158
Sich bewegen können158
Sich pflegen können166
Sich kleiden können181
Essen und trinken können187
Ausscheiden können195
Ruhen, schlafen und sich entspannen können207
Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen können214
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können218
1.3.3 Unterstützung alter Menschen bei präventiven und rehab. Maßnahmen222
Prophylaxen und Prävention222
Dekubitusprophylaxe223
Pneumonieprophylaxe229
Thromboseprophylaxe233
Sturzprophylaxe238
Kontrakturenprophylaxe247
Zystitisprophylaxe249
Obstipationsprophylaxe251
Prophylaxe von Mundschleimhautveränderungen252
Kontinenzförderung254
1.3.4 Mitwirkung bei geriatrischen und gerontopsychiatrischen Rehakonzepten258
Kinaesthetics258
Basale Stimulation264
Realitätsorientierungstraining269
Gedächtnistraining270
Validation272
Snoezelen275
Selbsterhaltungstherapie276
10-Minuten-Aktivierung277
1.3.5 Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen278
Gehhilfen und Rollstühle278
Augenprothesen und Kontaktlinsen280
Hörsysteme281
1.3.6 PaM mit eingeschränkter Funktion von Sinnesorganen282
Erkrankungen des Auges282
Hörstörungen286
1.3.7 Pflege alter Menschen mit Behinderungen290
Alte Menschen mit Behinderungen290
1.3.8 Pflege alter Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen292
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Haut292
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates307
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Atmungsorgane327
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems342
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems367
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Stoffwechsels374
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Hormonsystems376
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Verdauungstraktes388
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Niere und Harnwege413
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Geschlechtsorgane423
Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Nervensystems434
1.3.9 Pflege infektionskranker alter Menschen454
Infektionskette und Infektionserreger454
Infektionskrankheiten457
MRSA – Der Problemkeim461
1.3.10 Pflege multimorbider alter Menschen463
Multimorbide alte Menschen463
1.3.11 Pflege alter Menschen mit chronischen Schmerzen466
Alte Menschen mit Schmerzen466
1.3.12 Pflege dementer und gerontopsychiatrisch veränderter alter Menschen475
Verwirrtheitszustände alter Menschen475
Demenzielle Erkrankungen477
Depression bei alten Menschen491
Suizidhandlungen alter Menschen496
1.3.13 Pflege alter Menschen mit Suchtproblemen499
Sucht bei alten Menschen499
1.3.14 Pflege schwerstkranker und sterbender alter Menschen502
Unterstützung schwerstkranker und sterbender Menschen bei spezifischen Problemen und Bedürfnissen502
Umfeld des Sterbenden und die Begleitung der Angehörigen505
1.3.15 Handeln in Notfällen, erste Hilfe506
Was sind Notfallsituationen?506
Wie verhalte ich mich in Notfallsituationen507
Notfallspezifische Erste-Hilfe-Maßnahmen511
1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen517
1.4.1 Kommunikation und Gesprächsführung517
Wie funktioniert Kommunikation?517
Wie vermeide ich Kommunikationsstörungen?524
Kommunikation und Pflege528
Was ist klientenzentrierte Gesprächsführung?531
Technik der Gesprächsführung533
Welche Vorüberlegungen müssen für Gespräche getroffen werden?535
Welche Gesprächsarten gibt es?539
1.4.2 Beratung und Anleitung alter Menschen544
Ziele und Inhalte der Beratung544
Prinzipien und Methoden der Beratung546
Beratung in der Pflege548
Selbstpflegekompetenzen des alten Menschen549
Kommunikationsprobleme älterer Menschen551
Anleitung alter Menschen553
1.4.3 Beratung und Anleitung von Angehörigen und Bezugspersonen557
Bedeutung der Angehörigen im Pflegeprozess557
1.4.4 Anleiten von Pflegenden, die nicht Pflegefachkräfte sind560
Anleitung von Pflegehilfskräften560
1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken563
1.5.1 Durchführung ärtzlicher Verordnungen563
Umgang mit Geräten (Medizinproduktegesetz)563
Wickel und Auflagen564
Anlegen einer Unterschenkelprothese566
Verbandwechsel567
Wundbehandlung569
Anlegen von Kompressionsverband und medizinischer Thromboseprophylaxestrümpfe574
Inhalation578
Sauerstoffgabe579
Absaugen der oberen Atemwege580
Wechsel und Pflege der Trachealkanüle582
Pulskontrolle584
Blutdruck messen585
Blutzucker messen586
Flüssigkeit bilanzieren587
Organisation der Medikamentenversorgung588
Medikamente richten und verabreichen589
Injektionen592
Richten und Anschließen von i. v. Infusionen595
Umgang mit zentralen Venenkathetern597
Umgang mit Portsystemen599
Legen und Ziehen einer Magensonde600
Sondennahrung verabreichen602
Sondenpflege604
Einläufe und digitale Ausräumung605
Versorgung eines Kolostomas und Urostomas608
Irrigation611
Gewinnung von Mittelstrahlurin612
Urinuntersuchung613
Blasenspülung614
Katheterisierung der Harnblase615
1.5.2 Rechtliche Grundlagen618
Voraussetzungen für die Übertragung ärztlicher Aufgaben auf Pflegekräfte618
Verweigerungsrecht619
Dokumentation620
Haftungsrecht621
Betäubungsmittelrecht625
1.5.3 Rahmenbedingungen627
Rahmenbedingungen: Krankenhaus, stationäre und ambulante Altenpflege627
1.5.4 Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten630
Besonderheiten der Zusammenarbeit630
Bei der ärztlichen Visite mitwirken631
1.5.5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Mitwirkungim therapeutischen Team632
Interdisziplinäre Zusammenarbeit632
1.5.6 Mitwirkung an Rehabilitationskonzepten634
Unterstützung pflegender Angehöriger bei präventiven Maßnahmen634
Lernbereich 2 Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung635
2.1 Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen636
2.1.1 Altern als Veränderungsprozess636
Entwicklung des Menschen636
Subjektive Wahrnehmung des Alterns und des Alters642
Altern als sozialer Veränderungsprozess643
2.1.2 Demografische Entwicklungen und Strukturwandel647
Demografische Entwicklungen in Deutschland647
Strukturwandel in der älteren Bevölkerung649
Bedeutung der demografischen Entwicklung650
2.1.3 Ethniespezifische und interkulturelle Aspekte652
Verständnis in anderen Kulturen652
Familienbeziehungen in anderen Kulturen653
Familienbeziehungen bei türkischen Migranten654
Belastungsfaktoren für erfolgreiches Altern bei Migranten655
Gestalten und Sichern sozialer Beziehungen bei Migranten656
Bekleidungs- und Essgewohnheiten657
Maßnahmen der Grundpflege bei Migranten658
Tagesstrukturierung bei Migranten659
Regeln ethniespezifischer Kommunikation und Gesprächsführung660
2.1.4 Glaubens- und Lebensfragen661
Lebensbilanz661
Auseinandersetzung mit Verlusten663
Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit665
Bedeutung von Glauben und Religiosität667
Bedeutung von Lebenssinn und Lebenswert669
2.1.5 Alltag und Wohnen im Alter671
Begriffe und Aspekte der Gerontologie671
Alltag und Wohnen im Alter zu Hause672
Alltag und Wohnen im Alter im Heim674
Pflegearbeit in der Häuslichkeit des alten Menschen676
Pflegearbeit im Heim677
Armut im Alter678
Alterskriminalität679
2.1.6 Familienbeziehungen und soziale Netzwerke alter Menschen680
Alt sein früher und heute680
Einsamkeit und Isolation681
Gesellschaftliche Integration alter Menschen682
Familienformen und Familienbeziehungenzwischen den Generationen683
Ehe und Partnerschaft im Alter686
Pflegende Angehörige – statistische Daten687
Pflegende Angehörige – Motivation und Situation688
Familienorientierte Altenpflege689
Soziale Beziehungen und Freundschaften im Alter692
Ehrenamtlich arbeiten in der Altenpflege694
2.1.7 Sexualität im Alter695
Bedeutung der Sexualität im Alter695
Neue Beziehungen im Alter696
Sexualität und Krankheit697
Umgang mit Alterssexualität698
2.1.8 Menschen mit Behinderungen im Alter700
Lebenswelten700
Sozialer Status702
Spezielle Wohnangebote und Dienste703
2.2 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen705
2.2.1 Ernährung, Haushalt705
Essenswünsche und Essverhalten705
Essen zu Hause und im Heim706
Ernährungsanamnese und Biografie707
Ernährungsverhalten bei Bettlägerigen708
Ernährungsfehler709
Ernährung bei demenziell erkrankten Menschen710
Essplatzgestaltung, Getränkeangebot, Essenreichen711
Verpflegungssystem712
Grundlagen der Haushaltshygiene und -organisation713
Dienste und Assistenzleistungen714
2.2.2 Schaffung eines förderlichen und sicheren Wohnraums und Wohnumfelds715
Eine förderliche Atmosphäre schaffen715
Gesundheitsfördernde Gestaltung der Wohnung717
Alten- und behindertengerechte Wohn- und Umfeldgestaltung720
Sicherheit in der Wohnung723
Verhütung von Unfällen und Stürzen725
Barrierefreies Wohnen727
Brandschutz728
Technische Ausstattung730
2.2.3 Wohnformen im Alter732
Bedeutung des Wohnens732
2.3 Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitätenunterstützen736
2.3.1 Tagesstrukturierende Maßnahmen736
Hilfe bei der Alltagsstrukturierung736
2.3.2 Musische, kulturelle und handwerkliche Beschäftigungsangebote740
Sportwissenschaftliche Bewegungsförderung740
Seniorengymnastik, Seniorentanz743
Bewegungs- und Tanzspiele746
Themenorientierte Aktivierungsangebote748
Gesundheits- und entspannungsfördernde Verfahren750
Kreatives Werken, Malen, Arbeiten mit Ton und Handarbeiten753
Spiele, Singen, Musizieren754
Gedächtnistraining und Gehirnjogging757
Tierhaltung und Tierbetreuung758
2.3.3 Feste und Veranstaltungsangebote761
Feste und Veranstaltungen761
2.3.4 Medienangebote763
Klassische und neue Medien763
Angebote für Menschen mit beeinträchtigten Funktionen der Sinnesorgane766
2.3.5 Freiwilliges Engagement alter Menschen768
Freiwilliges Engagement alter Menschen768
2.3.6 Selbsthilfegruppen771
Formen der Selbsthilfe771
2.3.7 Seniorenvertretungen, Seniorenbeiräte773
Was sind Seniorenvertretungen?773
Lernbereich 3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit775
3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen776
3.1.1 Systeme sozialer Sicherung776
Aufgaben und Funktionen des Sozialstaats776
Säulen der Sozialversicherung777
Krankenversicherung779
Rentenversicherung781
Pflegeversicherung782
Sozialhilfe786
3.1.2 Träger, Dienste und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens788
Wohlfahrtsverbände und Träger788
Dienste und Einrichtungen der Altenhilfe790
Leitbilder791
Konzepte793
Aktuelle Entwicklungen in der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege795
3.1.3 Vernetzung, Koordination und Kooperation im Gesundheits- und Sozialwesen796
Koordinierungs- und Vermittlungsstellen796
Pflegekonferenzen797
3.1.4 Pflegeüberleitung, Schnittstellenmanagement798
Überleitung798
3.1.5 Rechtliche Rahmenbedingungenaltenpflegerischer Arbeit799
Grundrechte799
Schweigepflicht und Datenschutz801
Arbeitsrecht802
Zivilrecht807
Vorsorgemöglichkeiten810
Heimrecht und Heimaufsicht811
3.1.6 Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit812
Finanzierung von Leistungen812
Personal- und Sachkosten814
Wirtschaftliches Handeln in der Altenpflege816
Arbeitsorganisationsformen in der Pflege817
Stellenbeschreibung819
Dienstplangestaltung822
3.2 An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken824
3.2.1 Rechtliche Grundlagen824
Qualitätssicherung im Sozialgesetzbuch824
3.2.2 Konzepte und Methoden der Qualitätsentwicklung826
Kriterien zur Messung der Pflegequalität826
Externe Qualitätssicherung durch Verbraucherschutz und Beschwerdestellen827
Externe Qualitätssicherung durch Berufsorganisationen, Qualitätskonferenzen, Zertifizierungen828
Externe Qualitätssicherung durch Heimaufsicht und MDK830
Interne Qualitätssicherungdurch innerbetriebliche Strategien, Arbeits- und Einsatzplanung, Stellenbeschreibung831
Interne Qualitätssicherung durch Pflegekonzept und -modell, Pflegedokumentation832
Interne Qualitätssicherung durch Leitbild und Leitbildentwicklung833
Interne Qualitätssicherung durch Pflegevisite und Pflegestandards834
Qualitätssicherung durch Qualitätszirkel und Kundenbefragung835
Ausgewählte Modelle des QM im ambulanten Bereich837
Ausgewählte Modelle des QM im stationären Bereich840
3.2.3 Fachaufsicht844
Was ist Fachaufsicht?844
Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf847
4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln848
4.1.1 Geschichte der Pflegeberufe848
Christlich motivierte Pflege848
Pflege im Mittelalter849
Pflege in der Neuzeit850
Pflege im 19. Jahrhundert851
Pflege im 1. Weltkrieg und in der Weimarer Republik853
Pflege im Nationalsozialismus und im 2. Weltkrieg854
Pflege nach 1945855
Pflege im 21. Jahrhundert856
Geschichte der Versorgung alter Menschen857
Pflegeausbildung im Wandel858
4.1.2 Berufsgesetze der Pflegeberufe859
Welche Berufsgesetze gibt es?859
4.1.3 Professionalisierung der Altenpflege, Berufsbild und Arbeitsfelder863
Beruf, Professionalisierung, Profession863
Was ist Kompetenz?864
Welche Kompetenzen braucht eine Altenpflegerin?865
Stufen der Kompetenzentwicklung867
Merkmale und Handlungsspielräumeprofessioneller Altenpflege869
Fehlerquellen professionellen Handelns872
Fort- und Weiterbildung, Studium874
Berufsbild Altenpflege876
4.1.4 Berufsverbände und Organisationen der Altenpflege878
Gewerkschaften und Pflegeberufsverbände878
Konfessionelle Berufsorganisationen881
Repräsentation und Image der Pflege in der Gesellschaft882
4.1.5 Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen883
Was ist ein Team?883
Teamfähigkeit und Teamentwicklung884
Kommunikation im Team885
Woraus bestehen Teams in der Altenpflege?886
Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstellen887
4.1.6 Ethische Herausforderungen der Altenpflege888
Ethische Konfliktsituationen888
Ethische Konfliktsituation Sexualität889
Betreuungs- und Aufsichtspflicht – Demenz890
Nahrungsverweigerung891
Möglichkeiten und Grenzen der aktivierenden Pflege892
Suizid alter Menschen893
Ethische Konflikte zwischen persönlichen und professionellen Werten und Normen894
4.1.7 Reflexion der beruflichen Rolle unddes eigenen Hand895
Motivation und Berufswahl895
Rolle in der Ausbildung896
Berufliche Rolle897
4.2 Lernen lernen900
4.2.1 Lernen und Lerntechniken900
Grundlagen des Lernens900
Was ist Intelligenz?903
Lerntechniken906
Gestaltung und Präsentation von Texten907
Lernen im Alter909
4.2.2 Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien910
EDV und Internet910
4.2.3 Arbeitsmethodik912
Grundmodell menschlichen Handelns912
Techniken für ein strukturiertes und zielorientiertes Handeln913
4.2.4 Zeitmanagement914
4.3 Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen916
4.3.1 Berufstypische Konflikte und Befindlichkeiten916
Was sind Konflikte?916
Konfliktsituationen in der Altenpflege917
Konflikteskalation und Konfliktbewältigung920
Konfliktmanagement durch themenzentrierteInteraktion und Supervision922
Wandel und Veränderung925
Berufstypische Befindlichkeiten926
Burn-out-Syndrom928
Mobbing935
4.3.2 Spannungen in der Pflegebeziehung940
Sympathie und Antipathie940
Nähe und Distanz941
Macht und Ohnm942
Intimität, Scham, Ekel944
4.3.3 Gewalt in der Pflege946
Aggression und Gewalt946
Gewalt im Pflegealltag947
Ursachen von Gewalt949
Interventionsstrategien950
4.4 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern952
4.4.1 Persönliche Gesundheitsförderung952
Lebensgeschichte und Konfliktlösungsverhalten952
Psychohygienische Strategien953
Kontaktstrategien und Kontaktvermeidungsstrategien954
Persönliche Grenzen und Grenzerfahrungen955
Suchtgefährdung956
4.4.2 Arbeitsschutz958
Arbeitsschutz958
Rückenschonendes Arbeiten, Rückenschule und Kinästhetik961
4.4.3 Stressprävention und -bewältigung967
Stressprävention und Stressbewältigung967
4.4.4 Kollegiale Beratung und Supervision969
Supervision969
Literaturverzeichnis973
Sachverzeichnis990

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