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Altern und Versorgung im nachbarschaftlichen Netz eines Wohnquartiers

Zur Kooperation eines Altenhilfeträgers und einer Wohnbaugenossenschaft bei der quartiersbezogenen Gemeinwesenarbeit

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl195 Seiten
ISBN9783658091415
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR

Diese Publikation beinhaltet die Ergebnisse des vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderten Projekts 'Altern und Versorgung im nachbarschaftlichen Netz einer Wohnbaugenossenschaft'. Die umfassende Studie liefert wichtige Aspekte zur Förderung einer Generationenbeziehung im nachbarschaftlichen Kontext.



Prof. Dr. Sigrid Kallfaß leitet die Steinbeis Zentren Sozialplanung, Qualifizierung und Innovation in Weingarten und lehrt an der Hochschule Ravensburg-Weingarten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Hinweis der Herausgeberin5
Inhaltsverzeichnis6
Mitarbeiterverzeichnis8
Kapitel-19
Altern und Versorgung imnachbarschaftlichen Netz eines Wohnquartiers9
1.1 Projektrahmen9
1.1.1 Projektziele9
1.1.2 Entwicklungs- und Forschungsziele10
1.1.3 Projektpartner11
1.1.4 Forschungs- und Entwicklungsquartier Galgenhalde12
1.2 Forschungsrahmen16
Kapitel-219
Nachbarschaft und Nachbarschaftlichkeit19
2.1 Nachbarschaft – ein vielschichtiger Begriff19
2.2 Kultursoziologische Zugänge zur Nachbarschaft22
2.3 Gemeinde- und Stadtsoziologie31
2.4 Nachbarschaft in der Forschung zum Sozialkapital und zur Netzwerkbildung39
2.5 Das Theorieverständnis der Praxisforschung im Quartier Galgenhalde46
Kapitel-349
Gemeinwesenarbeit als nachbarschaftsförderndes Instrument?49
3.1 Konzept der Gemeinwesenarbeit50
3.2 Einsatz und Wirkung der Gemeinwesenarbeit in der Galgenhalde51
Kapitel-458
Begleitete Nachbarschaft58
4.1 Hauspatenrolle58
4.2 Einführung der Hauspaten, Patenhock als Methode60
4.3 Forschungsergebnisse „Hauspatinnen und Nachbarschaftsbildung“61
4.4 Die Patenstruktur und der Patenhock als Daueraufgabe im Quartier85
Kapitel-593
Nachbarschaftsförderung als Mitgliederförderung in der Wohnbaugenossenschaft93
5.1 Mitgliederförderung in Wohnbaugenossenschaften93
5.2 Einflussgrößen für den Bau- und Sparverein eG97
Kapitel-6104
Innerfamiliäre Hilfestrukturen im Wohnquartier104
6.1 Forschungsinteresse und methodisches Vorgehen104
6.2 Forschungsergebnisse zum „Familiennachzug“107
6.2.1 Kategorie 1: Reihenfolge des Zusammenzugs107
6.2.2 Kategorie 2: Entscheidungsmotive107
6.2.3 Kategorie 3: Rolle des Bau- und Sparvereins eG109
6.2.4 Kategorie 4: Reziprozität der Hilfe unter den Generationen110
6.2.5 Kategorie 5: Formen der Unterstützungsleistungen für ältere Familienmitglieder111
6.2.6 Kategorie 6: Kooperationen von Unterstützungsleistenden (Unterstützungsnetzwerke)114
6.2.7 Kategorie 7: Weitere Chancen (oder auch Risiken) im Zusammenhang mit der Versorgung älterer Menschen durch Familienangehörige in unmittelbarer Nachbarschaft116
6.3 Planerische Folgerungen zum Thema „Familiennachzug“ im Blick auf Bau- und Sparverein eG und Altenhilfe124
Kapitel-7128
Gelingender Versorgungsmix?128
7.1 Der Altenhilfeträger und seine Angebote128
7.2 Forschungsexkurs zum Thema: „(Wie) Gelingt der Versorgungsmix in der Galgenhalde?“133
7.3 Erkenntnisse aus zehn Fallanalysen135
7.4 Planerische Folgerungen zum Thema „Versorgungsmix“145
Kapitel 8148
Wie und wodurch wirkt Nachbarschaftsförderung?148
8.1 Methodisches Vorgehen148
8.2 Objektive soziodemografische Merkmale und subjektive Einschätzung der Qualität des täglichen Lebens152
8.3 Vergleich der Wohngebiete nach nachbarschaftlichen Merkmalen158
8.3.1 Themenfeld 1: Art und Umfang der nachbarschaftlichen Eingebundenheit159
8.3.2?Themenfeld 2: Durchmischung versus Homogenität165
8.3.3 Themenfeld 3: Sich wohlfühlen im nachbarschaftlichen Kontext167
8.3.4 Themenfeld 4: Aktives Miteinander168
8.3.5 Themenfeld 5: Bleiben wollen im Quartier172
8.4 Teilauswertung Galgenhalde: Vergleich der Häuser mit und ohne Hauspatinnen hinsichtlich nachbarschaftlicher Merkmale173
8.5 Zusammenführung zentraler Ergebnisse176
Kapitel-9184
Bilanz zum Projekt „Altern und Versorgung im nachbarschaftlichen Netz eines Wohnquartiers“184
9.1 Anliegen und Teilergebnisse184
9.2 Grenzen der Studie186
Literatur189

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