Sie sind hier
E-Book

Altersvorsorge optimal nutzen

Eine zielgruppenorientierte Analyse aus Verbrauchersicht

AutorMarcus Alexander Schnelle
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl61 Seiten
ISBN9783836611213
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 werden die verschiedenen Altersvorsorgemöglichkeiten beschrieben. Begonnen wird mit den privaten Vorsorgemöglichkeiten (Kapitel 2.1). Unter privaten Vorsorgemöglichkeiten versteht man klassische kapitalbildende Lebensversicherungen oder auch Rentenversicherungen (Kapitel 2.1.1). Darunter versteht man aber auch die 2002 eingeführten Riesterrenten (Kapitel 2.1.2), bei denen es sich zwar ebenfalls um Rentenversicherungen handelt, für die der Gesetzgeber aber eine Förderung gewährt. Als Voraussetzung für die Förderung müssen die Rentenversicherungen besondere Anforderungen erfüllen. Die dritte Möglichkeit der privaten Altersvorsorge sind die 2005 eingeführten Basisrenten (Kapitel 2.1.3). Auch hier gewährt der Gesetzgeber eine Förderung, für deren Gewährung die Verträge bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Die Förderung für Basisrenten ist jedoch anders ausgestaltet als die für Riesterrenten. Dabei wird für jede der Altersvorsorgemöglichkeiten auf die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen während der Anwartschaftszeit und der Leistungsphase eingegangen. Anschließend werden die Themen Bezugsrecht (Wer kann die Leistung im Todesfall bekommen?) und Flexibilität (Besteht die Möglichkeit, mit dem Kapital z. B. einen Bankkredit zu besichern?) / Vorzeitige Verfügbarkeit (Wann kann ich frühestens über die Leistung verfügen?) erläutert. Neben den privaten Altersvorsorgemöglichkeiten gibt es die betriebliche Altersversorgung (Kapitel 2.2). Die betriebliche Altersversorgung sieht fünf Durchführungswege vor. Auch hier gewährt der Gesetzgeber eine Förderung, wobei diese wiederum anders als für die private Altersvorsorge ausgestaltet ist. Zuerst wird ebenfalls auf die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen in der Anwartschaftszeit und der Leistungsphase sowie auf das Bezugsrecht eingegangen. Erst nachdem diese Themen für die fünf Durchführungswege behandelt wurden, wird im Kapitel 'Sonstiges' (2.2.4) auf die weiteren Themen Beitragszahlung, Kapitalwahlrecht (Kann anstelle der Rentenzahlung ein einmaliges Kapital bezogen werden?) / Vorzeitige Verfügbarkeit, Insolvenz sowie Unverfallbarkeit (Wann kann ich bei einem Arbeitgeberwechsel mitnehmen, was mir der Arbeitgeber zugesagt hat?) / Arbeitgeberwechsel (Kann ich meine betriebliche Altersversorgung bei einem anderen Arbeitgeber fortführen?) eingegangen, die für die fünf Durchführungswege weitestgehend identisch sind. Als [...]

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...