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Analyse von Aufbau und Struktur der Diakonie unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierung sozialer Dienste

AutorNecla Özdogan
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl78 Seiten
ISBN9783656292197
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung 'Der Non-Profit-Sektor bleibt ein weißer Fleck auf der Landkarte der modernen Gesellschaften, unsichtbar für Politiker, Wirtschaftsführer und sogar für viele Angehörige des Sektors selbst.' Der sogenannte Dritte Sektor bezeichnet Non-Profit-Organisationen, die eine Stellung zwischen Markt und Staat einnehmen. Diese befinden sich in einem stetigen Wachstum; sei es als bedeutende Wirtschaftskraft, aus arbeitsmarktpolitischer Sicht oder aber durch ihre Beiträge zum politischen und sozialen Leben. Allein im Jahr 1995 wurde in diesem Sektor 3,9 % des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Zudem waren im Jahr 1995 ca. 2,1 Mio. Menschen in Deutschland im Non-Profit-Sektor beschäftigt, was wiederum ca. 5 % der Gesamtbeschäftigung in der BRD ausmacht. Im deutschen Dritten Sektor dominieren vor allem Wohlfahrtsverbände, die insbesondere im Bereich der sozialen Dienste tätig sind, die den größten Anteil des Dritten Sektors ausmacht. Allein die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege (Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Paritätischer Gesamtverband, Deutsches Rotes Kreuz, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, Diakonisches Werk der EKD) und die ihr angeschlossenen Träger und Einrichtungen tragen ca. drei viertel der sozialen Dienste und werden dabei vor allem durch die öffentlichen Hand finanziert. Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege stehen jedoch als Anbieter sozialer Dienste vor erheblichen Herausforderungen, da der Markt ständigen Veränderungen ausgesetzt ist. Zum einem führen demografische und gesellschaftliche Entwicklungen zu einer steigenden Nachfrage nach sozialen Diensten und zum anderen werden diese nicht mehr von den knappen Finanzmitteln der öffentlichen Haushalte finanzierbar sein. Aus diesem Grund ist das Ziel dieser Arbeit, die Auswirkungen des Aufbaus und der Struktur der Diakonie als größter Einrichtungsträger im Bereich sozialer Dienste im Hinblick auf deren Finanzierung zu analysieren. Die Arbeit soll aufzeigen welche Finanzmittel der Diakonie aufgrund ihrer Struktur und ihrem Aufbau zur Verfügung stehen. Denn erst durch die Ermittlung des Istzustandes im Hinblick auf deren Aufbau, Struktur und Finanzierung ist es möglich, zukünftige Entwicklungen vor allem in Bezug auf Finanzierungsprobleme zu prognostizieren.

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