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Analyse der Demonstrationsfähigkeit nach Abschluss des Schwimmgrundkurses 1- Rollwende Kraul

AutorAnja Uhlitzsch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638622585
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,5, Universität Rostock (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Schwimmen Spezialkurs, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Grundlegende Betrachtungen der Wende 1.1. Definition der Wende Unter einer Wende (aus dem Althochdeutschen: wendi = wenden) versteht man laut verschiedener Lexika entweder eine einschneidende Veränderung, den Wandel eines Geschehens oder eine historische Veränderung zu einem neuen Abschnitt. Des Weiteren ist sie im politischen Sinne das Schlagwort der ehemaligen DDR-Regierung für die friedliche Revolution und Wiedervereinigung. In der Seemannssprache beschreibt die Wende die Umkehr eines Schiffes um 180°. Im Schwimmsport bedeutet sie jedoch das Wenden am Ende einer Bahn und die damit einhergehende Richtungsänderung um ebenfalls 180°. Im Sportschwimmen wird die Wende genauer definiert als 'Umkehr am Ende der Schwimmbahn zur Fortsetzung eines Wettkampfes, wenn die Strecke länger als eine Bahn ist.' 1.2. Die Wende und ihre Bedeutung für die Leistungsvollendung Wenden jeglicher Art entstanden aufgrund der Tatsache, dass die meisten Wettkampfstrecken im Schwimmen ein Vielfaches einer Bahnlänge betragen und die Schwimmer somit ihre Richtung einmal oder mehrmals verändern müssen. Bei einer Wettkampfstrecke von 1500m entspricht das in einem 50m-Becken genau 29 Wenden. Die Wende stellt somit, ebenso wie der Startsprung, eine sehr wichtige Teilfunktion innerhalb des Bewegungsablaufes dar und unterstützt die Leistungsvollendung entscheidend. In den international festgelegten Wettkampfbestimmungen von 1985 ist die Durchführung einer Wende im Sportschwimmen im Allgemeinen wie folgt festgelegt: 'Bei allen Wettkämpfen muß der Schwimmer beim Wenden körperlichen Kontakt mit dem Ende des Bades oder der Bahn haben. Die Wende muss an der Wand ausgeführt werden; es ist nicht gestattet, sich vom Boden des Beckens abzustoßen oder abzuspringen.'

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