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Analyse von Kapitalmarktanomalien in Deutschland durch Capital Asset Pricing Models

AutorChristian Fruck
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783668501836
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Lesern soll mit dieser Arbeit eine Einführung in die Gedankenwelt des CAPM an die Hand gegeben werden, welche ihnen erlaubt die darauffolgenden Analysen zweier Vertreter wichtiger Anomalienkategorien differenziert zu betrachten. Es soll die Frage beantwortet werden, ob diese Anomalien auch unter den irregulären Kapitalmarktbedingungen der vergangenen Jahre nachweisbar und für einen Individualinvestor profitabel nutzbar sind. Die Faszination der Vermögensanlage in Aktien bewegt seit vielen Jahrhunderten die Menschen. An den Weltmärkten tummeln sich private Investoren, Fonds und Banken und viele andere Teilnehmer auf der Suche nach Gewinn. Für die allermeisten Akteure ist der Preis, den sie für ein Wertpapier bezahlen, exogen gegeben und nicht beeinflussbar. Früh stellte sich die Frage, was die treibende Kraft hinter dieser Preisbildung ist, doch sie konnte lange Zeit nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Kaum ein Ereignis hat daher die moderne Finanzwissenschaft so geprägt wie die Aufstellung des Capital Asset Pricing Models (CAPM) in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Seine Tragweite und seine Implikationen reichen weit, und bis heute ist es wesentlicher Teil eines jeden Studiums der Finanzwissenschaft. Die Aufstellung des CAPM gab zum ersten Mal eine systematische Erklärung für die Bepreisung eines Wertpapiers und das ihm zugrundeliegende Risiko, und seine Kernaussagen geben ein klares Rahmenwerk für die Bildung von Wertpapierportefeuilles und die Diversifikation von Investments vor. Als Theorie von solch globaler Tragweite zog das CAPM selbstverständlich Kritik auf sich. Seit seiner Aufstellung machten sich Wissenschaftler daran, es zu beweisen oder zu falsifizieren. Aufgrund der Annahmen, auf denen das Model beruht, ist beides äußerst schwierig. Doch im Laufe der Jahre gelang es mittels diverser empirischer Untersuchungen, Unregelmäßigkeiten - Kapitalmarktanomalien genannt - zwischen den Vorschriften der Theorie und der Realität des Marktes festzustellen. Eine ganze Reihe solcher Effekte mit verschiedenen Ursachen und unterschiedlichen Manifestationen sammelte sich bis zum heutigen Tag an.

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