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Anders wirtschaften

Integrale Impulse für eine plurale Ökonomie

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl230 Seiten
ISBN9783658098582
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
In der 2. aktualisierten Auflage stellen die Herausgeber und Autoren Theorie und Praxis integraler Organisationsentwicklung und integraler Führungsmodelle in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext. In unbeständigen Zeiten, gekoppelt mit Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit braucht es die Gesamtsicht auf die systemischen Dynamiken zwischen Gesellschaft, Organisation und Führung, kurz: es braucht Impulse für eine plurale Ökonomie. In einer VUCA-Welt müssen Führung und Organisationen sich neu erfinden. Dieses Buch zeigt die in der Transformation liegenden Potenziale, auch anhand konkreter Unternehmensbeispiele, auf - und es ermutigt Führungskräfte, mit den dargestellten Methoden zu navigieren.

Jens Hollmann, Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen und Inhaber der Unternehmensberatungen medplus-kompetenz und pro-results, berät seit mehr als 15 Jahren Vorstände und Geschäftsführungen in der Gesundheitswirtschaft und Finanzindustrie insbesondere in Transformation und Change Management. Besondere Expertise weist Jens Hollmann vertiefend in der Thematik Selbstführung für Top-Entscheider auf. 
Katharina Daniels ist Fach- und PR-Journalistin, vorrangig in den Themenfeldern Wirtschaft und Organisationspsychologie sowie Klinik- und Medizinkommunikation. Sie arbeitet als PR-Beraterin für Vorstände, Geschäftsführungen und Führungskräfte. Ihre ausgewiesene Kernkompetenz liegt in der Entwicklung adäquater Kommunikationsstrategien zur Darstellung von Unternehmen in der Öffentlichkeit und für die interne Mitarbeiterkommunikation.
Mehr zu den Themen des Buches bieten die Autoren an unter: www.anders-wirtschaften.eu

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Einführung7
Teil I Der Blick aufs Individuum – Wachstum im Führungshandeln18
1 Evolution im Führungshandeln19
1.1Führungslogiken und menschliche Affektsteuerung19
1.2Führungslogiken und situatives Führungsverhalten22
1.2.1Der Opportunist – Selbstschutz im Fokus23
1.2.2Der Diplomat – mit Anderen konform gehen24
1.2.3Der Experte – die Aufgabe steht im Mittelpunkt25
1.2.4Der Macher – selbstsicher in jeder Führungslage26
1.2.5Der Individualist – stetige Entwicklung des Ichs27
1.2.6Der Stratege – Situationen planen und beherrschen28
1.2.7Der Transformer – tiefes Verstehen des Ganzen29
2 Authentizität im Führungshandeln31
2.1Einführung32
2.2Umbruch und Instabilität: Authentizität als Rettungsanker33
2.3Authentizität im Spiegel der Zeiten und der Professionen34
2.3.1Echt und unverfälscht im Mittelalter34
2.3.2Philosophen setzen Impulse für die positive Deutung35
2.3.3Authentizität als Ich-Fundament in einer hektischen Zeit35
2.4Vier Dimensionen von Authentizität: Konstruktionen des Ich und der Wirklichkeit36
2.4.1In den USA zählen Wirkung und Erfolg36
2.4.2Blickwinkel Rollenverständnis: Innere Werte und Umfeld im Wechselspiel37
2.4.3Blickwinkel Situation: Passt das Verhalten zum konkreten Umfeld?37
2.4.4Blickwinkel Ich: Nur die Glaubwürdigkeit sich selbst gegenüber zählt38
2.4.5Situationsauthentizität bedeutet, sich über die Situation zu stellen38
2.4.6Authentizität: Die Balance zwischen vier Faktoren39
2.5Das Dilemma der Führungskraft in instabilen Organisationen39
2.5.1Dynamik und Komplexität ergeben Dynaxity40
2.5.2Funktionsüberlagerungen durch Flexibilisierung40
2.5.3Wie Sinn-Dimensionen funktionieren und wann sie versagen41
2.5.4Führungskraft als Lückenbüßer und Retter41
2.5.5Emotionale Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft im Fokus42
2.6Wie das integrale Quadrantenmodell Dilemmata auflösen kann43
2.6.1Authentisches Führungshandeln erzeugt das Empfinden von Stimmigkeit43
2.6.2Fallbeispiel 1: Introspektive allein gibt ein verzerrtes Bild44
2.6.3Die Sekunde der Ungewissheit beim Überbrücken von Spannungsfeldern45
2.6.4Fallbeispiel 2: Die Sekunde der Ungewissheit souverän meistern47
2.7Bilanz und Checkliste48
Literatur49
3 Agilität im Führungshandeln51
3.1Im Spiegel einer turbulenten Weltwirtschaft: Es braucht Leadership Agility52
3.2Drei-mal-drei Agilitätslevel: Welcher Leader handelt wie in welcher Situation?53
3.2.1Veränderungsprozesse steuern: Vom Heros zum Gestalter der Zukunft56
3.2.1.1 Der „Expert“: Feuerwehrmann mit taktischem Geschick57
3.2.1.2 Der „Achiever“: Fokus auf Wachstum und Wettbewerb58
3.2.1.3 Der „Catalyst“: Von der Zukunft her denken58
3.2.2Teamentwicklung: Vom Primus inter Pares zum Hochleistungsteam59
3.2.2.1 Der „Expert“: Qualitativ hochwertige Aufgabenerfüllung im Fokus59
3.2.2.2 Der „Achiever“: Im Wettstreit um die besten Ideen zur Zielerreichung60
3.2.2.3 Der „Catalyst“: Förderer und Entwickler in dynamischen Kontexten60
3.2.3Bedeutsame Gespräche: Von der Qualitätssicherung zur gegenseitigen Inspiration61
3.2.3.1 Der „Expert“: Die Übermittlung der Botschaft ist das Ziel61
3.2.3.2 Der „Achiever“: Gemeinsam dem Ziel näher rücken62
3.2.3.3 Der „Catalyst“: Beidseitige Inspiration62
3.3Vom Denkmodell zur Umsetzung: Leadership Agility-Feedback- und Entwicklungsprozess (LA 360)63
3.4Wie LA 360° Mensch und Organisation für die Zukunft fit macht: Ein Beratungsmandat65
3.5Das Modell und die Führungsrealität: Bin ich ein guter Leader?66
3.6Wie steuern wir ein Projekt optimal? Leadership-Agility-Levels im Führungsteam67
3.6.1Vier Module eines Führungsteam-Workshops69
3.6.2Arbeit an einem komplexen Thema: Lösungsfindung mit verteilten Rollen71
Literatur73
Teil II Der Blick auf die Organisation – Wachstum im Unternehmen74
4 Energieaggregate im Unternehmen75
4.1Die kollektive Stimmung ist der Spiegel der Organisationsvitalität75
4.2So diagnostizieren Unternehmenslenker die entscheidenden Indikatoren78
4.3Handlungsfelder zur Mobilisierung der Organisation werden deutlich81
Literatur85
5 Urban Gardening im Unternehmen86
5.1Einführung87
5.2Hemmnisse für die Dynamisierung eines Unternehmens87
5.2.1Organisationale Hemmnisse: Wie Organigramme Wirklichkeiten konstruieren88
5.2.1.1 Vertikal-hierarchische Barrieren: Wie Mitarbeiter in Passivität gleiten88
5.2.1.2 Horizontale Barrieren: Wie Gruppendenken Schwerfälligkeit evoziert88
5.2.1.3 Funktionale und lokale Eigenlogiken: Spannungsfelder zwischen Segmentierung und Gemeinschaftlichkeit89
5.2.1.4 Befund Ungemeinschaftlichkeit: Es fehlt am Sinn fürs Ganze89
5.2.2Individuelle Hemmnisse durch ungenutzte Potenziale90
5.2.2.1 Die notorische Motivationsklage: Die Mohrrübe ist schnell verspeist90
5.2.2.2 Das verstreute Wissen: Datenmengen ohne Bezugsgeflechte sind tote Materie90
5.2.2.3 Die bisher vergebliche Hoffnung auf Web 2.0-Lösungen90
5.2.3Die klassischen Entwicklungs- und Veränderungsarchitekturen91
5.2.3.1 Die Projektlogik des Change Managements: Wie Lagerdenken entsteht91
5.2.3.2 Subprojekt Kommunikation: Wenn nur mitgeteilt und nicht einbezogen wird92
5.2.3.3 Das nachträgliche Einverständnis: Mogelpackung ohne Wirkung93
5.3Unternehmen als Gemeinschaft – Wege zur Dynamisierung93
5.3.1Vernetzte Gemeinschaften in der Organisation94
5.3.1.1 Was sind Gemeinschaften? Eine Mikroheimat in der Organisation94
5.3.1.2 Die kleinen Gemeinschaften sui generis bestimmen die emotionale Realität im Unternehmen97
5.3.1.3 Auch gestaltete Gemeinschaften brauchen Begegnungsplattformen für die Vernetzung99
5.3.1.4 Gemeinsinn und Verantwortung: Gemeinschaften als soziales Kapital eines Unternehmens100
5.3.2Durchwegung: Wie Distanzmechanismen außer Kraft gesetzt werden102
5.3.2.1 Abgrenzungssysteme in Organisationen contra Kooperationstendenzen102
5.3.2.2 Die großen Straßen erschließen die Landschaft nicht103
5.4Dialogpflicht und Gemeinschaftlichkeit105
5.4.1Gemeinschaftlichkeit als unerlässlicher Bestandteil der Führungsfortbildung106
5.4.2Der Dialog als Ausdruck des lebendigen Interesses aneinander106
5.4.3Das Modell der vertikalen Demokratie: Kann China ein Vorbild sein?107
5.5Durchwegung und soziale Medien109
Literatur110
6 Lern- und Entscheidungsprozesse im Unternehmen112
6.1Einführung113
6.2„Was ist Holacracy?“ – eine Annäherung115
6.3Vom „Planen & Kontrollieren“ zum „Wahrnehmen & Antworten“117
6.4Die dynamische Steuerung – eine unmittelbare Reaktion auf die Realität118
6.4.1Sichtbarkeit durch kontinuierliches Feedback118
6.4.2Maximale Agilität durch komplette Revidierbarkeit119
6.4.3„Perfekt“ ist der Todfeind von „gut genug“119
6.4.4Von „Push“- zu „Pull“-Methoden – lauschen statt diktieren120
6.5Governance: Der Sitz der Autorität in der holakratischen Organisation120
6.5.1Die Trennung von „Role & Soul“ – eine unheilvolle Fusion wird aufgelöst122
6.5.2Integration von Perspektiven in einer Organisation – relevante Informationen nutzen123
6.5.3Verschiedene Weisen der Entscheidungsfindung123
6.5.4Ablauf des Governance-Meetings125
6.5.5Der Prozess der Integrativen Entscheidungsfindung126
6.5.6Emotionen als Information für die Organisation nutzen128
6.5.7Laserscharfer Fokus, kleine Schritte, rapide und effektive Meetings129
6.6Holarchie: Organisation als Hierarchie von Kreisen zunehmender Ganzheit130
6.6.1Doppelverbindungen – Verantwortung verlinken132
6.6.2Verteilung von Autorität und Selbstorganisation über alle Ebenen hinweg133
6.6.3Der Prozess der Integrativen Wahlen: Höchstmögliche Transparenz134
6.7Meetingtypen und -praktiken bei Holacracy135
6.7.1Strategie-Meetings135
6.7.2Governance-Meetings135
6.7.3Operative MeetingsArbeitsmeetings136
6.7.4Ein Forum für jede Art von Spannung – jedes Problem am passenden Platz137
6.8Eine „Anti-Regel“ für individuelles Handeln und ausgleichende Gerechtigkeit138
6.9Führung in Holacracy – das Ego in einen neuen Kontext stellen139
6.9.1„Post-heroische Führung“: General oder Gärtner?140
6.9.2Organisation jenseits des Egos – die Scheinwerfer einschalten140
6.9.3Subtile Sprachpraxis: Kognitives Re-Framing141
6.9.4„Kind, was bist Du groß geworden!“ – Probleme für Gründer141
6.10Holacracy und Entwicklungsaspekte – durch kollektives Verhalten Fähigkeiten später Stufen hervorbringen142
6.11Implementierung von Holacracy143
6.12Typische Erfahrungen bei der Einführung von Holacracy144
6.13Ein visionärer Flug in die Zukunft von Organisation145
6.13.1Die Organisation am evolutionären Impuls ausrichten146
6.13.2Ein besonderer Kreis: Der VorstandAufsichtsrat – die „Heuschrecken“ verjagen146
6.13.3Cross-Organizational Meshworking147
Literatur148
Teil III Der universale Blick – Wechselwirkungen von Veränderungen in gesellschaftlichen, organisationalen und führungsbezogenen Kontexten150
7 Organisation und Führung in einem Gesellschaftsmodell mit Verfallsdatum151
7.1Die Herausforderung: Wirtschaft im Spiegel einer fraktalen Gesellschaft152
7.1.1Neukonnotation von Wachstum im gesellschaftspolitischen Kontext152
7.1.2Wie funktioniert Veränderung in einer fraktalen Gesellschaft?154
7.1.3Anthropozän: Wie tragfähig ist die Menschenwelt?154
7.1.4Industrie 4.0 – „eine soziale Bombe“155
7.2Lösungsszenario Gesellschaft: Vom Wert des Teilens157
7.2.1Was tut not? Übersetzungs- statt Richtlinienkompetenz158
7.2.2Soziostrukturelles Teilen: Algorithmen als Steuerschuldner?159
7.2.3Bewusstseinswandel durch „Sharing Economy“160
7.2.3.1 Gedankengut vorindustrieller Zeiten revitalisiert160
7.2.3.2 Produzent und Käufer: Vom gegenläufigen zum identischen Interesse161
7.2.3.3 Zwischen Obsoleszenz und dem Kokon des Ich162
7.2.3.4 Zwischenbilanz: Erste Ansätze komplexer Kompensation163
7.2.4Geteiltes Wissen: „Profit“ von Labs und Hubs durch multiple Perspektiven163
7.2.5Der Mensch als zentrales Erfolgsmuster auch bei Industrie 4.0165
7.3Lösungsszenario Organisation: Systemklugkeit durch Serendipität166
7.3.1Von der Smart Factory zur organisationalen Identität167
7.3.1.1 Was macht ein Unternehmen zukunftstauglich? Diagnoseinstrument Scheitern168
7.3.1.2 Pfadklugheit oder: Die Kraft der schöpferischen Zerstörung169
7.3.2In einer VUCA-Welt: Organisation und Führung als soziales System170
7.3.2.1 Indikatoren für Systemqualität171
7.3.2.2 Systemklugheit durch multiperspektivisches, integrales Wachstum172
7.3.3Serendipität: Den Zufällen den Weg ebnen174
7.4Lösungsszenario Führung: Mittlermanagement in einer VUCA-Welt174
7.4.1Rasche Entscheidungen durch langfristige Perspektiven175
7.4.2New Work: Wenn Beruf und Privatleben miteinander verschmelzen176
7.4.3Die neue Widersprüchlichkeit oder die Normalität der Widersprüche176
7.4.4Digitale Transformation: Vom mittleren zum Mittlermanagement177
Literatur178
8 Von der expansiven zur reduktiven Moderne180
8.1Der aktuelle gesellschaftliche Umbruch und seine Wirkungen181
8.1.1Immer mehr und produktiver: Was treibt unsere gesellschaftliche Entwicklung und warum wird diese brüchiger?181
8.1.1.1 Zu den sozialen und ökologischen Grenzen kapitalistischer Marktgesellschaften182
8.1.1.2 Und was ist, wenn es gar kein Wachstum mehr braucht?183
8.1.1.3 Das Ende der expansiven Moderne – warum unsere Zukunft zerbrechlicher wird183
8.1.1.4 Die Diskussion über alternative Wohlstandsmodell nimmt zu …185
8.1.1.5 … doch in unserem Leben und Unternehmen geht es weiter wie bisher185
8.1.2Schneller, effizienter, globaler, agiler – Konsequenzen auf Unternehmensebene186
8.1.2.1 Wider die Scheininnovationen!187
8.1.2.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als die Betroffenen188
8.1.3Individuelle Konsequenzen: „Coping, Doping, Hoping, Shopping“ – wie wir den Druck kompensieren188
8.2Auf den gesellschaftlichen Umbruch antworten190
8.2.1Auf dem Weg zu einem neuen Wohlstandsverständnis190
8.2.2Organisationale Antworten: Resilienz von Geschäftsmodellen192
8.2.2.1 Notwendigkeit eines neuen Innovationsverständnisses192
8.2.3Individuelle Antworten: Handlungsfreiräume erkennen193
8.3Fazit193
Literatur194
9 Die Zukunft von Führung ist kollektiv197
9.1Auf dem Weg zu einem anderen Wirtschaften198
9.2Der Paradigmenwechsel zu Nachhaltigkeit199
9.2.1Zukunftstrends steigern Komplexität199
9.2.2Neue Kooperationsformen werden gebraucht200
9.2.3Herausforderungen sind Chancen202
9.2.4Die veränderte Welt spiegelt sich in Unternehmen203
9.3Der Paradigmenwechsel in Führungsmodellen204
9.3.1Ungewohnte Antworten helfen weiter205
9.3.1.1 Komplexität als Chance205
9.3.1.2 Interdependenz als Strategie207
9.3.1.3 Dringlichkeit als Zugang zu Sinn208
9.3.2Die Anforderungen an Führung verändern sich209
9.4Die kollektive Dimension von Führung211
9.4.1Ein Kompass für kollektive Führung211
9.4.2Die sechs Führungsdimensionen des Kompasses212
9.4.2.1 Die erste Dimension: Zukünftige Möglichkeiten213
9.4.2.2 Die zweite Dimension: Systematische Einbindung214
9.4.2.3 Die dritte Dimension: Innovation214
9.4.2.4 Die vierte Dimension: Menschlichkeit214
9.4.2.5 Die fünfte Dimension: Kollektive Intelligenz215
9.4.2.6 Die sechste Dimension: Ganzheitlichkeit215
9.5Mit einem Kompass in die Zukunft des Wirtschaftens218
9.5.1Erstes Anwendungsbeispiel: Individuelle Zukunftskompetenz219
9.5.2Zweites Anwendungsbeispiel: Organisationale Zukunftskompetenz222
9.5.3Drittes Anwendungsbeispiel: Zukunftskompetenz in Multi-Akteursinitiativen224
9.6Die Kunst, gemeinsam Zukunft zu gestalten227
Literatur229

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