Sie sind hier
E-Book

Angewandte Entwicklungspsychologie der Kindheit

Begleiten, Unterstützen und Fördern in Familie, Kita und Grundschule

AutorKlaus Fröhlich-Gildhoff
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl244 Seiten
ISBN9783170239661
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Empirische entwicklungspsychologische Erkenntnisse werden in diesem Band auf die Anwendung in Familien, Kitas und Grundschulen übertragen. Ausgangspunkte sind dabei das biopsychosoziale Entwicklungsmodell, das Schutz- und Risikofaktorenkonzept sowie empirische Erkenntnisse zu entwicklungsförderlichen Umweltbedingungen. Es werden verschiedene Programme vorgestellt und ihr Bezug auf das professionelle Handeln im pädagogischen Alltag überprüft. Dabei werden die Bereiche Entwicklungspsychologie, Pädagogische Psychologie, Klinische Kinderpsychologie und Gesundheitswissenschaft berücksichtigt.

Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist Professor für Entwicklungspsychologie und Klinische Psychologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

2 Ausgangspunkte: Perspektiven auf Entwicklung


In diesem Kapitel werden verschiedene, aufeinander bezogene Perspektiven auf die menschliche Entwicklung vorgestellt. Der zentrale Ausgangspunkt ist dabei ein biopsycho-soziales Entwicklungsmodell, das unterschiedliche empirische Befunde zur Erklärung von Verhalten und Erleben integriert und sich an entsprechenden Entwicklungskonzepten orientiert (Petermann et al., 2004; Montada, 2008).

2.1 Bio-Psycho-Soziales Entwicklungsmodell


Zur Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens werden unterschiedliche und z. T. widersprechende theoretische Orientierungen herangezogen. Montada (2008, S. 10 f.) unterscheidet dabei vier »Entwicklungstypologien«. Am komplexesten sind die interaktionistischen Theorien, die davon ausgehen, dass sich ein aktives Individuum in einer gleichfalls aktiven Umwelt bewegt und beide in ständiger Wechselwirkung Entwicklung beeinflussen. Diese haben eine große Nähe zu systemischen Konzeptionen, die davon ausgehen, dass »Menschen leben, agieren und [sich] in sozialen bzw. ökologischen Systemen [entwickeln]. Alle Teile dieser Systeme stehen in Relation zueinander, ihre Aktivitäten können andere Teile beeinflussen« (ebd., S. 12; s. auch z. B. Wilkening & Cacchione, 2007).

Dieses Modell wird der Realität menschlicher Entwicklung in (sich wandelnden) Umwelten sicherlich am ehesten gerecht und erfasst die Vielfalt und Komplexität menschlichen Seins am besten – es ist andererseits ein komplexes und kompliziertes Modell, weil immer eine Vielzahl von Bedingungen, Faktoren und Variablen berücksichtigt werden muss und einfache Aussagen wie »Intelligenz ist vererbt« oder »Das Kind verhält sich so, weil es ihm seine Eltern vormachen« unter dieser Perspektive nicht zutreffend sein können.

Das integrative Modell lässt sich in Anlehnung an Fröhlich-Gildhoff (2013) wie in ► Abb. 2.1 darstellen:

Der Grundgedanke ist dabei, dass sich im Leben immer wieder Entwicklungsaufgaben (1a), bzw. aktuelle Anforderungen oder kritische Lebensereignisse (1b) stellen, die vom Individuum bewältigt werden müssen. Die Art und Weise der Bewältigung ist abhängig von der bisherigen (Entwicklungs-)Geschichte – und hierbei dem Zusammenspiel von biologischen Bedingungen (3) und sozialen Erfahrungen (4), sowie aktuell wirkenden Schutz- und Risikofaktoren (5), die dem Individuum mit seiner bisher entwickelten Struktur (2) insgesamt Bewältigungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Die Bewältigung kann entwicklungseinschränkend (6b) oder entwicklungsförderlich (6a) erfolgen.

Abb. 2.1: Integriertes bio-psycho-soziales Entwicklungsmodell

Im Folgenden sollen die einzelnen Aspekte betrachtet werden.

Das Konzept der Entwicklungsaufgaben (1a) wurde zum ersten Mal von Havighurst (1948) in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht und von der allgemeinen Entwicklungspsychologie (z. B. Oerter & Montada, 2008; Steinebach, 2000) wie von der klinischen Entwicklungspsychologie (z. B. Oerter et al., 1999) und der Entwicklungswissenschaft (Petermann et al., 2004) aufgegriffen.

Entwicklungsaufgaben sind solche Anforderungen, die sich dem Individuum im Lauf der Lebensjahre stellen, und die dann in spezifischer Weise bewältigt bzw. »beantwortet« werden müssen. Diese Entwicklungsaufgaben resultieren aus

  • biologischen Faktoren (z. B. der Notwendigkeit, physiologische Zustände wie den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren oder Laufen zu lernen)
  • gesellschaftlichen Vorgaben, Zielen und Erwartungen (z. B. dem Eintritt in den Kindergarten oder die Schulpflicht mit sechs Jahren)
  • sowie individuellen Zielsetzungen.

Die folgende Zusammenstellung zeigt beispielhaft die Abfolge von zentralen Entwicklungsaufgaben – bis zum Alter der Adoleszenz2:

Tab. 2.1: Entwicklungsaufgaben

Aufgaben des Säuglingsalters (bis ca. ein Jahr)

  • Aufbau sensomotorischer Schemata
  • erster Aufbau von Bindungsrepräsentationen
  • Auf- und Ausbau von physiologischen Regulationsfertigkeiten

Aufgaben des Kleinstkindalters/Krabbelalters (bis ca. drei Jahre)

  • Aufbau eines differenzierten Emotionsspektrums
  • Differenzierung der motorischen Fertigkeiten
  • Aufbau von frühen Denk- bzw. Problemlösungskompetenzen und der Mentalisierungsfähigkeit
  • Erwerb von sprachlichen Kompetenzen

Aufgaben der Kindheit und des Vorschulalters (ca. drei bis ca. sechs Jahre)

  • Ausbau von sozialen Kompetenzen (Perspektiveübernahme, Konfliktlösefähigkeit, angemessene Selbstbehauptung; Fähigkeit, sich Unterstützung zu holen)
  • erster Aufbau von moralischen Kompetenzen
  • vorsichtige Lösung von den Bezugspersonen und Aufbau tragfähiger Beziehungen zu Gleichaltrigen und anderen Erwachsenen
  • Erwerb von Geschlechtsrollenkompetenzen

Aufgaben des Schulalters (ca. sieben bis ca. zwölf Jahre)

  • Erwerb von schulbezogenen Fähigkeiten (Anpassung an die Normen der Schule, Anstrengungsbereitschaft, Aufbau schulbezogener Leistungsmotivation …)
  • Ausbau sozialer Kompetenzen, besonders im Umgang mit Gleichaltrigen
  • Differenzierung des fähigkeitsbezogenen Selbstkonzepts

Aufgaben der Adoleszenz (ca. 13 bis ca. 20 Jahre)

  • Erwerb von sexuellen Kompetenzen
  • Erwerb von Kompetenzen zur Identitätsfindung (Geschlecht, Werte und Normen, Berufsorientierung, Partnerschaft …) und zur selbstständigen Orientierung in der multioptionalen Welt
  • Erwerb von Kompetenzen zur Loslösung von den Eltern

Neben Entwicklungsaufgaben stellen sich aktuelle Anforderungen oder auch sogenannte »kritische Lebensereignisse« wie Geburt von Geschwistern, Scheidung der Eltern oder Ortswechsel (z. B. Greve, 2008; Steinebach, 2000; Filipp, 2007).

Die Art und Weise der Bewältigung ist maßgeblich abhängig von der bisher entwickelten handlungsleitenden inneren Struktur (2), dem Selbst des Kindes (bzw. Jugendlichen, oder auch Erwachsenen). Diese Struktur entwickelt sich aus dem Zusammenspiel von biologischen Bedingungen (3)3, z. B. dem Temperament und konkreten sozialen Erfahrungen (4). Dabei werden diese Erfahrungen emotional bewertet und intrapsychisch repräsentiert; der Säuglingsforscher Stern (1992) spricht von verallgemeinerten Abbildern, von Interaktionserfahrungen. Diese Repräsentationen bilden eine zunehmend stabilere, zunehmend hierarchisch gegliederte Struktur von handlungsleitenden inneren Schemata. Dieses »Selbst« oder, wie Stern sagt »Selbstempfinden«, empfinden »wir […] als einzelnen, abgegrenzten, integrierten Körper, wir empfinden ein Selbst als Handlungsinstanz, ein Selbst, das unsere Gefühle empfindet, unsere Absichten fasst, unsere Pläne schmiedet, unsere Erfahrungen in Sprache umsetzt und unser persönliches Wissen mitteilt. Meistens bleiben diese Selbstempfindungen (ähnlich wie das Atmen) außerhalb des Bewusstseins, aber sie können in das Bewusstsein gebracht und dort behalten werden. Instinktiv verarbeiten wir unsere Erfahrungen so, dass sie zu einer Art einzigartiger, subjektiver Organisation zu führen scheinen« (Stern, 1992, S. 80; vgl. ausführlich Fröhlich-Gildhoff, 2009). Entsprechungen zum Aufbau dieser inneren Struktur finden sich in Ergebnissen der Neurobiologie (z. B. Hüther, 2004, 2005).

Von besonderer Bedeutung beim Aufbau innerer Strukturen und deren neurophysiologischer Korrelate ist die Passung zwischen den biologischen Bedingungen, den je aktuellen und aktualisierten Möglichkeiten des Kindes und eben der Art und Weise, wie Eltern und Bezugspersonen damit umgehen (können) (vgl. dazu das ► Kap. 4.1, das die »Entwicklungsumwelten« behandelt). Unterstützend bei der Bewältigung sind Schutz- und Risikofaktoren, (5) die in der aktuellen Situation wirksam werden, deren Zusammenspiel das Individuum bei der Bewältigung unterstützt oder unter Umständen auch hindert (vgl. hierzu ► Kap. 2.3). Die Art und Weise der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und kritischen Lebensereignissen wirkt wiederum zurück auf das Individuum und seine innerseelische Struktur. Die Bewältigung kann entwicklungsförderlich und erfolgreich verlaufen, aber eben auch entwicklungseinschränkend. Ein Beispiel hierfür wäre ein zurückhaltendes Kind, das bisher bei der Bewältigung von schwierigen Situationen oder Anforderungen eher überbehütet wurde und auf diese Weise wenig (erfolgreiche) Erfahrungen in neuen Situationen sammeln konnte. Dieses Kind wird vermutlich Angst vor dem Übertritt in die Kindertageseinrichtung entwickeln und sich dann, wenn es wiederum nicht adäquat unterstützt wird, zurückziehen und möglicherweise aus dieser Überforderungssituation heraus stärkere Ängste oder psychosomatische Beschwerden entwickeln. Solche Bewältigungserfahrungen sind nach Montada »Wendepunkte« im Leben,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel1
Inhalt6
Vorwort10
1Einleitung12
1.1Das Gebiet der Angewandten Entwicklungspsychologie12
1.2Methoden zur Erfassung von Veränderungen13
1.3Zielebenen15
1.4Der Kreislauf differentiellen, passgenauen Handelns17
1.5Die Bedeutung von Programmen19
1.6Der Aufbau des vorliegenden Buches23
2 Ausgangspunkte: Perspektiven auf Entwicklung25
2.1Bio-Psycho-Soziales Entwicklungsmodell25
2.2Bewältigungs(Coping)-Perspektive29
2.3Risiko- und Schutzfaktorenkonzept Resilienz30
2.4Entwicklungsförderliche Umwelten36
2.4.1Das sozialökologische Modell von Bronfenbrenner36
2.4.2Die Bedeutung von Übergängen38
2.4.3Die Bedeutung von Kultur40
2.4.4Die Bedeutung von Beziehungen42
2.5 Relevante Entwicklungsdimensionen auf personaler Ebene43
2.5.1Die Bedeutung früher Bindungserfahrungen44
2.5.2 Die Bedeutung kindlicher Emotionsregulation und Affektabstimmung45
2.5.3Die Bedeutung der sozialen Perspektivenübernahme und des Aufbaus sozialer Kompetenz50
2.5.4 Die Bedeutung des Erlebens von Kontrolle und Selbstwirksamkeit52
2.5.5Der Aufbau kognitiver Schemata und allgemeiner Problemlösekompetenzen53
3Systematisierung entwicklungsfördernden Handelns55
3.1Erkennen, Verstehen, Interpretieren (Beobachtung und Diagnostik)55
3.1.1Der allgemeine Prozess55
3.1.2Erkennen und Einschätzen von Auffälligkeiten64
3.1.3Schwierigkeiten im diagnostischen Prozess70
3.2Passgenaue Antworten72
4Entwicklungsunterstützung im Alltag76
4.1Entwicklungsbegleitung und -förderungin der Entwicklungsumwelt Familie77
4.1.1Erziehungsstile79
4.1.2Programme und Möglichkeiten zur Unterstützung von Familien80
4.2 Entwicklungsbegleitung und -unterstützungin der Entwicklungsumwelt Kindertageseinrichtung82
4.2.1Veränderungen in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung82
4.2.2 Zentrale Aspekte der Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen85
4.2.3 Spezifische Programme zur Unterstützung der Entwicklung92
4.2.4Die Bedeutung der Übergänge102
4.3 Entwicklungsbegleitung und -unterstützung in der Entwicklungsumwelt Grundschule105
4.3.1 Erkenntnisse zu den Chancen der Entwicklungsumwelt Grundschule105
4.3.2Förderung der seelischen Gesundheit im Setting Grundschule108
4.3.3Individualisierte Bildungsplanung112
4.3.4 Spezifische Programme zur Unterstützung der Entwicklung im Grundschulalter114
4.4Entwicklungsunterstützung in der Gemeinde und weiteren Umwelten121
4.4.1Gemeinde als Einflussgröße122
4.4.2 Kennzeichen positiver, entwicklungs- und resilienzfördernder Nachbarschaft123
5 Gezielte Prävention von Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten127
5.1Frühe Hilfen für Familien128
5.1.1Frühe Hilfen in Deutschland131
5.1.2Frühe Hilfen – Programme zur Stärkung der frühen Beziehungs- und Erziehungskompetenz136
5.2 Gezielte Prävention von Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten in der Entwicklungsumwelt Kindertageseinrichtung142
5.2.1Prävention von Verhaltensauffälligkeiten143
5.2.2 Prävention von Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung146
5.2.3Prävention von Auffälligkeiten in der Entwicklung mathematischer Kompetenzen150
5.3Gezielte Prävention im Setting Grundschule151
5.3.1Prävention von Gewalt (und Sucht)152
5.3.2Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen156
5.3.3Förderung in weiteren Bereichen158
5.4Gezielte Unterstützung im weiteren Umfeld159
6Unterstützung bei (Verhaltens-)Auffälligkeiten162
6.1(Pädagogische) Frühförderung163
6.2 Die Unterstützung von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten in Kita und Grundschule166
6.3Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie170
6.3.1 Grundkonzept und Praxis der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie170
6.3.2Verhaltenstherapeutisch orientierte Programme177
6.4Jugendhilfe/Hilfen zur Erziehung180
7 Die Zusammenarbeit von Bildungsinstitutionen und Eltern bzw. Familien183
7.1Die Kooperation von Eltern und pädagogischen Fachkräften in Bildungsinstitutionen184
7.1.1Die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Fachkräften und den Eltern184
7.1.2Grundsätzliches zu »Zusammenarbeit mit Eltern« und »Erziehungspartnerschaft«185
7.1.3Die Bedeutung der Haltung der Fachkräfte187
7.1.4Methoden und Funktionen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften188
7.1.5Eine besondere Herausforderung: Familien mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen190
7.1.6Standards in der Zusammenarbeit mit Eltern190
7.2Elternkurse (Elternbildung)191
7.2.1Allgemein-präventiv ausgerichtete Kurse192
7.2.2Kurse für spezifische Zielgruppen194
7.2.3Kurse für Eltern, deren Kinder besondere Auffälligkeiten zeigen195
Literatur197
Die vorgestellten Konzepte und Programme im Überblick228
Stichwortverzeichnis240

Weitere E-Books zum Thema: Angewandte Psychologie - Therapie

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...