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Anthroposophische Sozialtherapie im Spiegel ausgewählter Lebensgemeinschaften

Eine qualitativ-empirische Studie

AutorChristof Stamm
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl298 Seiten
ISBN9783531932941
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Norbert Schwarte

Christof Stamm war Mitarbeiter am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen und ist heute im Sozialministerium des Landes Nordrhein-Westfalen tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung6
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis11
1 Prolog14
2 Zwei Morgenszenen – eine Beschreibung419
2.1 Morgens im Weidehaus19
2.2 Morgens im ‚Frauenhaus21
3 Grundzüge anthroposophischer Sozialtherapie – Schlaglichter auf Entwicklung und Grundlagen24
3.1 Ursprünge anthroposophischer Heilpädagogik und Sozialtherapie25
3.2 Anthropologische Basis und Behinderungsverständnis30
3.3 Sozialtherapie als Begleitung erwachsener Menschen mit Behinderungen38
4 Forschungsdesign und Verlauf der Studie43
4.1 Zur Ausgangslage der Studie44
4.2 Zur ethnographischen Feldforschung47
4.3 Fragestellung52
4.4 Persönliches Vorverständnis53
4.5 Zugang zum Feld und Auswahl der Lebensgemeinschaften55
4.6 Feldforscherrolle57
4.7 Feldphase I60
4.8 Feldphase II67
4.9 Auswertung der Feldarbeit und Darstellung der Ergebnisse76
5 Im Feld – Reflexionen zur Forschungspraxis79
6 Vier Lebensgemeinschaften – 16 Personen89
6.1 Lebensgemeinschaft Weitland90
6.1.1 Gestalt und Struktur4490
6.1.2 Herr Wilkemeyer93
6.1.3 Frau Schneider95
6.1.4 Frau Thom96
6.1.5 Frau Feldmann und Frau Lübben97
6.2 Lebensgemeinschaft Grünburg99
6.2.1 Gestalt und Struktur99
6.2.2 Herr Teichmann102
6.2.3 Herr Campen104
6.2.4 Frau Janas105
6.2.5 Herr Winchenbach106
6.3 Lebensgemeinschaft Angermark108
6.3.1 Gestalt und Struktur108
6.3.2 Frau Meyer111
6.3.3 Frau Becker113
6.3.4 Herr Haarmann114
6.4 Lebensgemeinschaft Ettensweiler115
6.4.1 Gestalt und Struktur115
6.4.2 Herr Domes118
6.4.3 Frau Jung119
6.4.4 Herr Sundermann121
6.4.5 Frau Wicke122
7 Ritual und Rhythmus125
7.1 Die Mahlzeiten126
7.1.1 Anfang und Ende126
7.1.2 Zu Tisch132
7.2 Runden und Versammlungen138
7.3 Die Jahresfeste141
7.4 Religiöse Zusammenkünfte141
7.5 Wirkweise146
7.6 Persönliche Relevanz150
7.7 Lebensgemeinschaft ohne Rituale?151
7.8 Reflexion152
7.8.1 Kommentierung152
7.8.2 Kontextuelle Einordnung154
8 Zusammenleben161
8.1 Leben in Gemeinschaft162
8.2 Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen164
8.2.1 Status Quo165
8.2.2 Exkurs: Benennungen173
8.2.3 Bedingungen für ein gelingendes Zusammenleben174
8.2.4 Positive Erfahrungen des Zusammenlebens176
8.2.5 Schwierigkeiten und Herausforderungen des Zusammenlebens181
8.2.6 Zusammenleben und anthroposophische Sozialtherapie182
8.3 Reflexion184
8.3.1 Kommentierung184
8.3.2 Kontextuelle Einordnung186
9 Innen und Außen193
9.1 Räumliche Einbettung193
9.2 Freizeitleben199
9.3 Vernetzung im Gemeinwesen206
9.4 Reflexion215
9.4.1 Kommentierung215
9.4.2 Kontextuelle Einordnung217
10 Individuum und Gemeinschaft223
10.1 Privatheit224
10.2 Gemeinschaftsregeln227
10.3 Arbeitszeit239
10.3.1 Stichwort: Gestaltungsfreiheit240
10.3.2 Stichwort: Abgrenzung242
10.4 Gehalt246
10.5 Reflexion250
10.5.1 Kommentierung250
10.5.2 Kontextuelle Einordnung252
11 Epilog264
Literaturverzeichnis273

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