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Anwendbarkeit von Unternehmensbewertungsverfahren bei Start-up-Unternehmen

AutorLars de Buhr
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl83 Seiten
ISBN9783656608011
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,8, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmensbewertungen haben zum Ziel den Wert einer Unternehmung zu ermitteln. Dabei gleicht aufgrund der Heterogenität der Objekte kein Unternehmen einem anderen. So beeinflussen die Anlässe einer Bewertung, die Spezifika des Objektes sowie der Nutzen des Subjektes das Ergebnis der Wertermittlung. Aufgrund dessen haben sich viele unterschiedliche Bewertungsverfahren über die Zeit ergeben, die einen Schätzwert für die Unternehmung ermitteln. So stand früher der Substanzwert im Mittelpunkt der Betrachtung. Die neueren Ansätze stellen Ertrags- und Marktwerte in den Fokus. Der errechnete Wert für die Unternehmung ist die Basis für die Verhandlungen zwischen den Transaktionspartnern. In dieser Arbeit wird die Anwendbarkeit von Unternehmensbewertungsverfahren bei start-up Unternehmen untersucht. Start-up Unternehmen sind Unternehmen, die erst seit sehr kurzer Zeit am Markt aktiv sind. Die Geschäftsidee, sei sie neu oder schon erprobt, ist der Antrieb in den Markt zu gehen. Erfolg und Misserfolg dieses Wagnisses lassen sich in einer so frühen Phase schwer prognostizieren. Weiter sind start-up Unternehmen durch ganz spezifische Charakteristika gekennzeichnet. Neben den spezifischen Eigenschaften eines start-up Unternehmens kommt den verschiedenen Bewertungsanlässen eine große Bedeutung zu. So können Transaktionen, was früher meist der Fall war, diese begründen. Heutzutage steht jedoch auch oft ein werthaltiges Managements im Mittelpunkt einer Unternehmensbewertung. Gerade bei start-up Unternehmen gilt es die Stake- und Shareholderinteressen zu befriedigen, da junge Unternehmen häufig abhängig von Dritten und deren Unterstützung sind. Ein Beispiel stellt hier die kontinuierliche Versorgung mit Kapital dar. Die Schwierigkeit bei der Bewertung junger Unternehmen begründet sich in der grundsätzlich sehr komplexen Aufgabe einer Unternehmensbewertung, welche bei start-up Unternehmen im Besonderen noch durch die hohe Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Unternehmung und eine geringe Datenbasis, aufgrund fehlender Vergangenheitswerte erschwert wird. Aufgrund dessen bedarf es vieler Schätzungen und Analysen. Die Herausforderung besteht darin, dasjenige Verfahren herauszuarbeiten, welches die Situation von start-up Unternehmen am besten widerspiegelt. Fraglich ist, ob dieser Zielsetzung ein Verfahren alleine gerecht werden kann, oder ob eine Kombination von Verfahren zu favorisieren ist.

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