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Apostolicam actuositatem; Dignitatis humanae; Ad gentes; Presbyterorum ordinis; Gaudium et spes

VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl926 Seiten
ISBN9783451845628
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis75,00 EUR
Herausgeber: Prof. em. Dr. Peter Hünermann und Prof. Dr. Bernd Jochen Hilberath, Universität Tübingen Mitkommentatoren: Prof. Dr. Guido Bausenhart, Systematische Theologie, Universität Hildesheim Prof. Dr. Ottmar Fuchs, Praktische Theologie, Universität Tübingen Prof. Dr. Helmut Hoping, Dogmatik und Liturgiewissenschaft, Universität Freiburg Prof. Dr. Reiner Kaczynski, Liturgiewissenschaft, Universität München Prof. Dr. Hans-Joachim Sander, Dogmatik, Universität Salzburg Prof. Dr. Joachim Schmiedl, Kirchengeschichte, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar Prof. Dr. Roman Siebenrock, Fundamentaltheologie, Universität Innsbruck Erscheinungstermine: Band 1: lieferbar Band 2: lieferbar Band 3: lieferbar Band 4: August 2005 Band 5: November 2005 Das Gesamtwerk im Überblick: Band 1: Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils. Lateinisch-deutsche Studienausgabe Band 2-4: Theologischer Kommentar der Konzilsdokumente (in chronologischer Reihenfolge) Band 5: Hermeneutik und Rezeption/Schlußreflexion/Gesamtregister Pflichtfortsetzung!

Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., geb. 1929, nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie. Bernd Jochen Hilberath, geb. 1948, Studium der Philosophie und Theologie in München und Mainz, 1977 Promotion zum Dr. theol., 1984 Habilitation für das Fach Dogmatik und ökumenische Theologie in Mainz, 1985-1989 Professor auf Zeit für Dogmatik und Ökumenische Theologie in Mainz, 1989-1992 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholischen Fachhochschule Mainz, seit 1992 Professor für Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, seit 1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, 2004-2006 Präsident der Societas Oecumenica. Guido Bausenhart, geb. 1952, Dr. theol. habil., seit 2001 Professor für Systematische Theologie an der Universität Hildesheim. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Roman A. Siebenrock, geb. 1957, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. geb. 1945, war Professor für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät Bamberg und später Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Autor zahlreicher pastoraltheologischer Veröffentlichungen. Zuletzt erschien sein Buch 'Ihr aber seid ein priesterliches Volk'. Ein pastoraltheologischer Zwischenruf zu Firmung und Ordination. Hans-Joachim Sander, geb. 1959, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Von 2006 bis 2007 war er Dekan an der Theologischen Fakultät.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Herders Theologischer Kommentarzum Zweiten Vatikanischen Konzil1
Vorbemerkung5
Dankesworte6
Inhalt7
Abkürzungen und Hinweise9
Inhalt12
A. Einleitung: Kontext14
I. Das Engagement der Laien im Katholizismus14
II. Der Gedanke des Laienapostolats vor dem Konzil20
1. Apostolische Gemeinschaften und Spiritualitäten20
2. „Katholische Aktion“30
3. Die Weltkongresse für das Laienapostolat 1951 und 195733
III. Die theologische Sicht auf die Laien vor dem Konzil35
IV. Die Geschichte des Dekrets41
B. Kommentierung47
Vorwort (AA 1)48
I. Die Berufung der Laien zum Apostolat (AA 2–4)51
II. Die zu erreichenden Ziele (AA 5–8)68
III. Die vielfältigen Felder des Apostolats (AA 9–14)77
IV. Die vielfältigen Formen des Apostolats (AA 15–22)84
V. Die zu wahrende Ordnung (AA 23–27)93
VI. Die Formung zum Apostolat (AA 28–32)101
C. Konklusion106
I. „Apostolat der Laien“ oder „Christsein der Gläubigen“?106
II. Unter der Leitung des Geistes oder der Hierarchie?110
III. In der Kirche oder in der Welt?112
IV. Laien im pastoralen Amt?114
V. Vom „Apostolat“ zur „Evangelisierung“116
D. Bibliographie119
Inhalt136
A. Einleitung138
I. Geschichtliche und systematische Perspektiven140
1. Schriftbefund und theologische Option für die Opfer141
2. Die Kirche der Väterzeit: von den verfolgten Gemeinden zur Reichskirche143
3. Christentum als Staatsreligion: die Kirche in der mittelalterlichen „Christianitas“145
4. Die Zeit der Reformation: alte Vorstellungen – neue Ansätze146
5. Die geschichtliche Zäsur: eine neue Religions- und Staatsphilosophie in den Gründungstexten der Vereinigten Staaten von Amerika150
6. Die europäische Toleranzgesetzgebung und das europäische Toleranzdenken153
II. Die Lehrtradition von der französischen Revolution bis zum Konzil154
1. Verurteilung der Freiheiten156
2. Vom Gesellschaftskonzept Leos XIII. zur Anerkennnung der Menschenrechte157
III. Textgeschichte161
1. Auf dem Weg zur ersten konziliaren Textfassung162
2. Die konziliaren Textfassungen166
B. Kommentierung175
I. Teil 1: Allgemeine Zugänge zur Religionsfreiheit175
1. Der Titel: „Würde des Menschen“176
2. Das wachsende Bewusstsein von der Würde desMenschen und die Kirche (Art. 1)178
3. Feierliches Bekenntnis zur Religionsfreiheit und ihre inhaltliche Bestimmung (Art. 2)182
4. Das göttliche Gesetz und die Freiheit des Menschen (Art. 3)184
5. Die möglichen Subjekte der Religionsfreiheit und ihre Rechte (Art. 4)185
6. Religionsfreiheit als Eigenrecht der Familie (Art. 5)187
7. Staatliche Gewalt und Gemeinwohl (Art. 6)188
8. Die Einschränkung der Religionsfreiheit als Sorge um das Gemeinwohl (Art. 7)191
9. Religionsfreiheit als Erziehungsauftrag (Art. 8)193
II. Teil 2: Die Religionsfreiheit im Licht der Offenbarung194
1. Religionsfreiheit und Offenbarung (Art. 9)195
2. Freiheit als unbedingte Forderung des Glaubensaktes (Art. 10)196
3. Das Beispiel Christi und der apostolischen Kirche (Art. 11)197
4. Kirchliches Zeugnis und Gegenzeugnis (Art. 12)200
5. Freiheit der Kirche (Art. 13)201
6. Religionsfreiheit und Mission (Art. 14)203
7. Schlussermahnung (Art. 15)204
C. Würdigung der Erklärung206
I. Erneuertes Glaubensverständnis als Grundlage kirchlichen Handelns208
II. Wirkungsgeschichte210
1. Neuorientierung des politischen Handelns der Kirche211
2. Das Pontifikat Johannes Pauls II.212
3. Neue Entwicklungen und Fragestellungen214
D. Bibliographie217
Lehramtliche Texte217
Weitere Literatur218
Inhalt230
A. Einleitung232
I. Der geschichtliche Kontext des Missionsdekretes232
1. Die traditionelle Struktur der Katholischen Missionen im 19. und frühen 20. Jahrhundert233
2. Aufbau eines einheimischen Klerus236
3. Die Mission im Kreuz des Ost-West- und des Nord-Süd-Konfliktes237
4. Die Missionsbewegung in Kirchen und Gemeinschaften der reformatorischen Tradition240
II. Zur Geschichte und zum theologischen Profil der katholischen Missionswissenschaft243
1. Zur Geschichte der missionstheologischen Institutionen243
2. Ein vergessener Tübinger Ansatz und die Schule von Münster244
3. Die Leuvener und die Pariser Schule247
4. Die Religionen als „ordentliche Heilswege“ der Menschen: Eine neue theologische Fragestellung im Vorfeld des II. Vatikanischen Konzils250
III. Zur Entstehungsgeschichte des Missionsdekretes252
IV. Das definitive Schema und seine theologische Problematik259
B. Kommentierung262
I. Vorwort (AG 1): Mission der Kirche in der modernen Welt262
II. Erstes Kapitel: Lehrgrundsätze264
1. Aufbau des ersten Kapitels264
2. Göttliche Sendung und Wesen der Kirche (AG 2–4)264
3. Die Sendung der Kirche nach ihren Grundzügen (AG 5–6)271
4. Beweggründe für die Missionsarbeit (AG 7–8)277
5. Die pilgernde Kirche und die Mission – eschatologische Zeichen (AG 9)279
III. Zweites Kapitel: Das Missionswerk selbst280
1. Vorwort: Die gegenwärtigen missionarischen Aufgaben (AG 10)281
2. Das christliche Zeugnis (AG 11–12)282
3. Die Predigt des Evangeliums und die Versammlung des Volkes Gottes (AG 13–14)286
4. Die Formung der christlichen Gemeinschaft (AG 15–18)289
IV. Drittes Kapitel: Die Teilkirchen299
1. Einführung299
2. Kriterien für die Ortskirche und ihre missionarische Tätigkeiten (AG 19–21)300
3. Vision einer missionarischen Ortskirche (AG 22)306
V. Viertes Kapitel: Die Missionare308
1. Einführung308
2. Die Berufung zum Missionar (AG 23–24)309
3. Die Ausbildung der Missionare (AG 25–26)311
4. Die Kooperation in der Missionsarbeit (AG 27)313
VI. Fünftes Kapitel: Die Ordnung der missionarischen Tätigkeit314
1. Einführung314
2. Begründung und Strukturen der zentralen Leitung missionarischer Tätigkeit (AG 28–29)314
3. Die Leitungskompetenz der Bischöfe und der Bischofskonferenzen (AG 30–31)318
4. Missionsinstitute, Orden und die bischöflichen Kompetenzen (AG 32–33)319
5. Die Kooperation missionswissenschaftlicher Zentren (AG 34)321
VII. Sechstes Kapitel: Die Zusammenarbeit321
1. Einführung321
2. Die missionarische Tätigkeit der Gesamtkirche (AG 35–36)322
3. Die missionarischen Tätigkeiten der Bistümer und Gemeinden (AG 37)323
4. Die Aufgaben der Bischöfe und Priester (AG 38–39)324
5. Die Aufgaben der Religiosen und Laien (AG 40–41)326
6. Das Schlusswort (AG 42)329
C. Eine Gewichtung des Missionsdekretes Ad gentes330
I. Die Parameter einer Beurteilung330
II. Die gegebene politische, soziale, ökonomische, kulturelle Lage der Völker und der Menschheit als Maßstab zur Beurteilung des Missionsdekretes331
III. Die Frage nach den kirchlichen Strukturen der Missionsarbeit334
IV. Zur Theologie der Mission in Ad gentes336
D. Bibliographie339
Inhalt348
A. Einleitung351
I. Das Problemfeld, aus dem Presbyterium ordinis erwächst351
II. Die Arbeit der Vorbereitungskommission und ihr Kontext368
1. Methodische Vorüberlegung368
2. Die drei einschlägigen Schemata der Vorbereitungskommission „De disciplina cleri et populi christiani“370
a) Das vorbereitete Schema der Kommission für die Disziplin des Klerus und des christlichen Volkes „Über die Heiligkeit des Lebens der Kleriker“370
b) Das Schema über die Verteilung des Klerus372
c) Das Schema von den Kirchenämtern, den kleineren säkularen kirchlichen Benefizien und der Verwaltung kirchlicher Güter373
d) Fazit373
3. Zentrale Aussagen der übrigen Vorbereitungskommissionen zu Dienst und Leben der Presbyter374
4. Priester und Laien im vorbereiteten Schema zum Laienapostolat378
5. Das Fazit aus den vorbereiteten Schemata379
III. Das Werden von Presbyterorum ordinis in der konziliaren Arbeit381
1. Übersicht über die Etappen der Ausarbeitung381
2. Die drei frühesten Schemata386
3. Der Streit um Ausrichtung und Gestalt des Priesterdekrets389
4. Die Entstehung des endgültigen Textes in der vierten Sitzungsperiode (1965)395
B. Kommentierung420
Zwei hermeneutische Vorbemerkungen420
Vorwort421
I. Der Presbyterat in der Sendung der Kirche427
Exkurs: Geistsalbung im „Leib Christi“428
Exkurs: Einheit im Leib Christi431
Exkurs: Configuratio mit dem Hohenpriester Christus435
Exkurs: Ohne Kontakt keine Kritik443
II. Der Dienst der Presbyter445
1. Die Ämter der Presbyter445
2. Die Haltung der Presbyter anderen gegenüber464
3. Die Verteilung der Presbyter und die priesterlichen Berufungen485
III. Das Leben der Presbyter490
1. Die Berufung der Presbyter zur Vollkommenheit490
2. Besondere geistliche Erfordernisse im Leben des Presbyters506
3. Hilfen für das Leben der Presbyter532
Schluss und Ermahnung545
C. Zur Gewichtung von Presbyterorum ordinis552
I. Erneuerung und Vertiefung: eine dogmengeschichtliche Beurteilung von Presbyterorum ordinis552
II. Die Amtskrise im Kontext der Kirchenkrise555
III. Kritik an Presbyterorum ordinis561
IV. Ein Text, den es zu seiner eigenen Dynamik zu befreien gilt!566
V. Verbindung von geistlicher Leitung und Eucharistievorsitz: weltweit in Gefahr!570
VI. Mit PO über PO hinaus in die Zukunft577
D. Bibliographie579
Inhalt592
Vorbemerkung594
A. Einleitung599
I. Relativitätsprobleme des Glaubens in Gaudium et spes602
II. Lehramtliche und theologische Vorläuferdiskurse für GS605
III. Zivilgesellschaftliche und wissenschaftsgeschichtliche Fragestellungen im Kontext einer pastoralen Ortsbestimmung619
IV. Die bestimmenden Auseinandersetzungen um den Text der Pastoralkonstitution625
1. Der Beginn des Konzils – der Anfang eines Anfangs von GS626
2. Das Schema XVII und der Text von Mecheln – ein holpriges Auf und Ab629
3. Die Ortsbestimmung in den Zeichen der Zeit – der zweite Start632
4. Die Lösung des Adnexa-Problems zur dritten Sessio – die Überwindung eines grundlegenden Ausschließungsmechanismus635
5. Das Aufspüren einer Methode für die pastorale Ortsbestimmung646
6. Nach Ariccia – Klärung von Architektur und Titel653
7. Die Opposition der deutschen Bischöfe und Theologen – der Streit um die soziologische Qualität der pastoralen Ortsbestimmung659
8. Die Aula-Debatte der vierten Sessio – das Überqueren des Passes672
9. Die Qualifizierung des Schemas XIII – der Beginn eines neuen lehramtlichen Formates683
V. Die Pastoralkonstitution – der kirchliche Bruch mit Ausschließungen und die Anerkennung von Sprachlosigkeit700
VI. Die Ortsbestimmung der Pastoral – ein Prinzip für die Kommentierung von Gaudium et spes709
B. Kommentierung713
I. Der Titel713
II. Das Vorwort (Art. 1–3)719
III. Die einführende Darlegung über die Situation des Menschen in der heutigen Welt (Art. 4–10)724
IV. Erster Hauptteil: Die Kirche und die Berufung des Menschen (Art. 11–45)733
1. Erstes Kapitel: Die Würde der menschlichen Person (Art. 12–22)738
2. Zweites Kapitel: Die Gemeinschaft der Menschen (Art. 23–32)752
3. Drittes Kapitel: Die menschliche Tätigkeit in der gesamten Welt (Art. 33–39)760
4. Viertes Kapitel: Die Aufgabe der Kirche in der Welt dieser Zeit (Art. 40–45)767
V. Zweiter Hauptteil: Einige drängendere Probleme (Art. 46–90)774
1. Erstes Kapitel: Förderung der Würde der Ehe und Familie (Art. 47–52)779
2. Zweites Kapitel: Richtige Förderung des Fortschritts der Kultur (Art. 53–62)789
3. Drittes Kapitel: Das wirtschaftlich-gesellschaftliche Leben (Art. 63–72)797
4. Viertes Kapitel: Das Leben der politischen Gemeinschaft (Art. 73–76)806
5. Fünftes Kapitel: Förderung des Friedens und Fortentwicklung der Völker-gemeinschaft (Art. 77–90)811
VI. Die Schlussbemerkung (Art. 91–93)828
C. Würdigung836
I. sehen. Stärken und Schwächen der pastoralen Ortsbestimmung von GS837
II. urteilen. Der Ortscharakter der Wahrheit als neuralgischer Punkt der Rezeption von GS844
1. Der pastorale Zusammenhang von nicht relativierbarer Wahrheit und Relativität844
2. Die Rezeption bei Kardinal Ratzinger sowie der Glaubenskongregation und Papst Benedikt XVI.847
3. Nähe und Distanz in der Rezeption der deutschsprachigen systematischen Theologie853
4. Die Gegengrammatik der französischsprachigen Aneignung von GS862
5. Italienische und spanische Einschätzungen von GS864
6. Der Ortscharakter der kritischen Rezeption von GS in der Befreiungstheologie865
7. Das Gravitationszentrum des Lehramtes von Papst Johannes Paul II. in GS 22868
8. Explizite und anonyme ökumenische Rezeptionslinien871
9. Ergebnis872
III. handeln. Ein theologischer Ortswechsel von der Utopie zur Heterotopie873
D. Bibliographie879
Über die Konzilsquellen AD und AS hinausgehende Quellen879
Weitere Literatur879
Personenverzeichnis896
Sachverzeichnis905

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