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E-Book

Arbeitskultur 2020

Herausforderungen und Best Practices der Arbeitswelt der Zukunft

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl565 Seiten
ISBN9783658060923
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Das Buch 'Arbeitskultur 2020' zeigt, wie die Zukunft der Arbeit und Arbeit für die Zukunft erfolgreich gestaltet wird. Anhand von Best Practices erfolgreicher Unternehmen erhalten Leser konkrete Hinweise zur Gestaltung und Umsetzung der Unternehmenskultur in ihrer eigenen Organisation. Beiträge von Unternehmens- und Personalleitern sowie von Wissenschaftlern und Verbandsvertretern decken alle Facetten dieser Thematik ab und liefern Denkanstöße und Implikationen für Unternehmen und Gesellschaft. Damit leistet das Werk einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitskultur in Gegenwart und Zukunft.

Das Buch ist auf Initiative des Unternehmens ThinkSimple entstanden und in Kooperation mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt realisiert worden.



Prof. Dr. Werner Widuckel ist seit 2012 Professor für Personalmanagement und Arbeitsorganisation am wirtschaftswissenschaftlichen  Fachbereich der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg .

 

Dr. Karl de Molina ist CEO & Founder von ThinkSimple®, hat seit 2013 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt einen Lehrauftrag zum Thema Arbeitskompetenzen und entwickelt dort das Testverfahren für Arbeitskompetenzen TS-Index® mit.

 

Prof. Dr. Max Ringlstetter ist Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Personal.

 

Prof. Dr. Dieter Frey ist Professor für Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und  Leiter des LMU-Center for Leadership and People Management.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort9
Einleitung11
Die Herausgeber14
Teil A Herausforderungen für die Arbeitskultur der Zukunft18
Fachkräfte dringend gesucht – von der Engpassanalyse zur erfolgreichen Sicherung19
Zusammenfassung20
Es drohen Verluste oder winken Gewinne22
Wie reagieren die Unternehmen?23
Auf gute Vereinbarkeit kommt es an24
Der Job der Unternehmen27
Das Konzept der Bundesregierung28
Literaturverzeichnis31
Arbeitskultur 2020 – Herausforderungen für die Zukunft der Arbeit33
Zusammenfassung34
Einleitung35
Die Herausforderungen an die Arbeitskultur 202037
Die Globalisierung37
Die Flexibilisierung40
Die Digitalisierung45
Fazit47
Literatur48
Flexible Arbeitswelten – eine Bestandsaufnahme51
Zusammenfassung52
Einleitung53
Externe Flexibilität: Auflösung stabiler Erwerbstätigkeit?53
Mehr Heterogenität bei den Arbeitsformen und größere Lohnspreizung54
Flexible Arbeitsformen unterscheiden sich sehr stark nach Berufen und Wirtschaftszweigen56
Wachsende Zergliederung der Wertschöpfungsketten57
Interne Flexibilität: Work-Life-Balance und/oder Arbeitsverdichtung?57
Zwischen Stabilität und Flexibilität59
Literatur61
Der Mensch bleibt Mensch65
Zusammenfassung66
Über den Autor:66
Zwei Drittel der Deutschen machen Dienst nach Vorschrift67
Emotionale Bindung steigert Produktivität und senkt Fluktuation68
Führung ist ein wesentlicher Treiber für emotionale Mitarbeiterbindung70
Manager müssen Orientierung geben71
Unterschiedliche Mitarbeitergruppen arbeiten zusammen72
Neue Arbeitsmodelle bringen berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Lebensführung zusammen73
Manager müssen Kommunikations- und Führungsprozesse überdenken74
Innovationskultur – Grundlage einer zukunftsfähigen Arbeitskultur78
Zusammenfassung79
Unternehmenskultur als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung80
Innovation und Unternehmenskultur: empirische Befunde81
Elemente einer innovationsförderlichen Unternehmenskultur82
Modell82
Fallbeispiel83
Messung, Analyse und Gestaltung der Innovationskultur84
Detailstrukturiertes Modell von Rao und Weintraub84
Kulturkarte nach Gray85
Verhaltensorientiertes Innovationsmanagement nach Wördenweber et al.86
Idee86
Fünf Prinzipien87
Interpretation aus kultureller Sicht88
Fazit90
Literatur:91
Informations- und Kommunikationstechnologie als Treiber und Leitplanken der neuen Arbeitskultur94
Zusammenfassung95
Einführung96
Fluch und Segen der elektronischen Post96
E-Mail in der Kritik97
„Zero-eMail“-Initiative bei Atos98
Abschaltung E-Mail-Weiterleitung bei Volkswagen98
E-Mail-Löschen bei Daimler98
E-Mail-Initiativen und ihre Folgen99
Soziale Medien als Alternativen zu E-Mail-Kommunikation99
Instant Messaging als Alternative zu E-Mail Kommunikation100
Fazit100
Literaturhinweise100
Enterprise 2.0 und ubiquitäre Benutzungsschnittstellen – Schaffung und Nutzung von Freiräumen für Mitarbeiter103
Zusammenfassung104
Enterprise 2.0105
Grundideen von Enterprise 2.0105
Zentraler Erfolgsfaktor: Motivation105
Freiräume schaffen105
Freiräume durch Öffnung von Firmennetzen106
Freiräume durch Nutzungserlaubnis eigener Geräte und Dienste106
Freiräume durch Integration von IT-Systemen in die Arbeitsumgebung107
CommunityMirrors am Beispiel 3M109
Hintergrund und Ziel des Projektes109
Informations- und Kommunikationsdienste bei 3M110
Schaffung von Fenstern in die Informationsdienste – das Interactive Collaboration System111
Fazit113
Grenzen und Probleme113
Zusammenfassung114
Literaturverzeichnis114
Teil B Beziehung zwischen Arbeits-und Unternehmenskultur118
Unternehmenskultur als „Marke“ zum wirtschaftlichen Erfolg119
Zusammenfassung120
Einleitung121
Zielvereinbarung durch Target Card122
Unternehmensführung und Fairness124
Unternehmensethik und Leistung125
Mission, Vision und Werte127
Soziale Verantwortung des Managements129
Krise als Chance132
Literatur136
Das Wachstum managen – kultureller und organisationaler Wandel bei Kia138
Zusammenfassung139
Strategische Ausgangsposition von KIA140
Marktpositionierung und Marke140
Organisation140
Führung140
Mitarbeiter141
Strategische Neuorientierung – wohin wir wollen142
Wachstumsorientierung142
Organisation142
Führung142
Mitarbeiter142
Veränderungsbedarf – wir handeln143
Eine Vision und Einführung einheitlicher Werte und Normen143
Mitarbeiterumfragen143
PMP und OPP als Führungs- und Planungsinstrumente143
Kia wird zu „der Marke“143
Kia Motors Deutschland (KMD) geht einen Schritt weiter (Enabling Growth)144
Handlungsfelder des Personalmanagements144
Ableitung der HR-Strategie aus der Kia Vision, Mission und Unternehmensstrategie144
Spezifische Herausforderungen für HR145
Selbstverständnis HR146
Kommunikation146
Organisationsentwicklung150
Personalplanung und -entwicklung152
Unternehmenswerte und Kultur154
Compensation und Benefits156
Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit157
5. Schlusswort158
Social Media im Intranet – Arbeitskultur der grenzenlosen Offenheit?160
Zusammenfassung161
Social Media im Intranet162
Der Einsatz von Social Media im Unternehmen162
Die Unterstützung von spezifischen Aufgaben im Unternehmen162
Social Media und Unternehmenskultur164
Die Förderung von Offenheit durch Social Media164
Die Grenzen der Offenheit im Unternehmen165
Rechtliche Grenzen165
Unternehmenspolitisch gewollte Grenzen166
Grenzen der Fähigkeit zur Aufnahme und Verarbeitung167
Die Unterstützung von Grenzen in der Offenheit168
Technische Mittel168
Organisatorische Rahmenbedingungen und Unternehmenskultur168
Fazit169
Literaturverzeichnis170
Unternehmenserfolg durch gelebte Vertrauenskultur172
Zusammenfassung173
Einführung174
Vertrauenskultur bei Goldbeck174
Unternehmenskultur175
Führung176
Mitarbeiter177
Personalmanagement178
Wissensmanagement179
Fazit und Ausblick179
Literaturhinweise180
„New World of Work“-Transformationen – Herausforderungen auf dem Weg zum Unternehmen der nächsten Generation182
Zusammenfassung183
Welche Herausforderungen treffen Unternehmen186
Interdisziplinäre Vorgehensweise186
Veränderungsdimension People187
Veränderungsdimension Place190
Veränderungsdimension Technology192
Erste Schritte in die New World of Work194
Literatur196
Herausforderungen und Potenziale einer neuen Arbeitskultur aus Sicht eines mittelständischen Familienunternehmens199
Zusammenfassung200
Rahmenbedingungen heute – ein Blick in die Arbeitswelt von morgen201
Herausforderungen der neuen Arbeitswelt aus Sicht eines mittelständischen Familienunternehmens in einer ländlichen Region203
Unternehmenskultur in mittelständischen Unternehmen als Differenzierungsmerkmal204
Konkrete Herausforderungen und Maßnahmen bei WAREMA206
Erfolgskontrolle und Kommunikation210
Unternehmenswerte – ein Erfolgskonzept für die Zukunft211
Literatur211
Unternehmenskulturentwicklung bei SportScheck213
Zusammenfassung214
Einleitung215
Ausgangssituation216
SportScheck im Change217
Die Unternehmenskultur von SportScheck219
Baustein Kommunikation219
Baustein Mitarbeiterentwicklung220
Baustein Führungskultur221
Zurück zum Anfang222
Fazit223
Unternehmenskultur für Startups – Konzepte und Implementierung226
Zusammenfassung227
Einführung228
Was macht die Unternehmenskultur aus?229
Gelebte Unternehmenskulturen in Startups230
Beispiele von Unternehmenskulturen von etablierten Unternehmen231
Wie wird eine Unternehmenskultur implementiert?233
Was macht die Stabilität einer Unternehmenskultur aus?234
Lässt sich die Wirtschaftlichkeit einer Unternehmenskultur messen?235
Zusammenfassung235
Literatur236
Die Unternehmenskultur in Startups – ideale Voraussetzung für den Einsatz von Social Media im Intranet?238
Zusammenfassung239
Einführung240
Die Unternehmenskultur in Startups240
Die Unternehmenskultur bei Beekeeper242
Social Media und Unternehmenskultur245
Fazit247
Literaturverzeichnis248
Mitbestimmung als Teil der Unternehmenskultur und des unternehmerischen Erfolgs252
Zusammenfassung253
Vertrauensvolle Zusammenarbeit255
Standortvorteil258
Co-Management259
Arbeitserleichterung260
Fazit261
Ausblick261
Erfolgsfaktor „Gesundheit“ – Gesundheitsorientierung aus der Mitte des Unternehmens am Beispiel des Projekts „Fit@NetApp“264
Zusammenfassung265
Einleitung266
Die Ausgangssituation bei der NetApp Deutschland GmbH266
Der Ansatz und die Projektstruktur von „Fit@NetApp“267
Phase 1: Grundlagen schaffen268
Phase 2: Konkrete Maßnahmen nachhaltig umsetzen270
Management-Trainings270
Laufen/Firmenläufe271
Biometrische Impedanz-Analyse und ergänzender Vortrag271
„Fit@Lunch-Breaks“ mit Workout-Sessions & Vorträgen271
„Vom Junkie zum Ironman“ – Vortrag eines Hochleistungssportlers272
Pilotprojekt „Gesundheitswerkstatt“272
Pilotprojekt „Brainflow“272
Kooperation mit dem Sportverein Heimstetten272
Learnings und die nächste Phase272
Fazit273
Teil C Bedeutung der Führung für die künftige Arbeitskultur276
Führung ist Vertrauenssache!277
Zusammenfassung278
Einführung279
Management und Vertrauen279
Bedeutung von Vertrauen in Organisationen280
Implikationen für die Unternehmensführung283
Fazit285
Literaturverzeichnis286
Führung für die Zukunft – neue Arbeitskultur und soziale Beziehungen288
Zusammenfassung289
Zentrale Entwicklungen in Bezug auf die Gestaltung sozialer Beziehungen290
Konsequenzen für die Arbeitskultur291
Neugestaltung von Prozessen und Strukturen292
Herausforderungen für Führungskräfte als Gestalter sozialer Beziehungen293
Konkrete Handlungsansätze295
Einnehmen einer Vorbildfunktion296
Gewährung von Freiräumen bei den Aufgaben der Mitarbeiter296
Förderung der Beschäftigungsfähigkeit/Employability der Mitarbeiter297
Gestaltung von Beziehungen im Team/in der Abteilung297
„Offenes Ohr“ für die Belange der Mitarbeiter298
Regelmäßiges Feedback an die Mitarbeiter298
Ausblick298
Literatur300
Zukunftsfähige Führung in fluiden Organisationen und modernen Arbeitswelten303
Zusammenfassung304
Ausgangslage305
Veränderungen in der modernen Arbeitswelt306
Neue Technologien und Digitalisierung306
Vernetzung und Aufstieg des Individuums307
Die fluide Organisation in der modernen Arbeitswelt308
Führung in der neuen Arbeitswelt310
Führung als Begriff310
Sich selbst führen in fluiden Organisationen311
Personale Führung in fluiden Organisationen312
Strukturelle Führung in fluiden Organisationen314
Fazit315
Literatur315
Demokratisierung von Unternehmensleitung: Führung auf Zeit, Führung von unten, Führung ohne Führung319
Zusammenfassung320
Das Ende der Führung?321
Mehr Demokratie im Unternehmen wagen: Fallbeispiele aus den USA und Deutschland322
Lasst uns das abstimmen: Synaxon AG322
Mein Gehalt bestimme ich selbst: Elbdudler GmbH323
CEO von Mitarbeiters Gnaden: Haufe-umantis AG323
Führungskräfte? Brauchen wir nicht: Valve Corp. und Partake AG324
Das funktioniert nur bei Wissensarbeitern? allsafe Jungfalk GmbH324
Seit 60 Jahren im Jahr 2020: W.L. Gore & Associates, Inc.325
Kritik an den neuen Führungsmodellen326
Fazit327
Literaturhinweise328
Mitarbeiterbindung – vom HR-Thema zur Führungsaufgabe331
Zusammenfassung332
Einleitung333
Rollenverteilung auf der rationalen Ebene der Mitarbeiterbindung335
Rollenverteilung auf der behavioralen Ebene der Mitarbeiterbindung337
Rollenverteilung auf der normativen Ebene der Mitarbeiterbindung338
Rollenverteilung auf der emotionalen Ebene der Mitarbeiterbindung340
Mitarbeiterbindung ist Führungsaufgabe342
Literaturverzeichnis343
Führung für die Zukunft – neue Arbeitskultur und soziale Beziehungen345
Zusammenfassung346
Einleitung347
Theoretische und praktische Grundlagen347
Generation Y347
Unternehmensprofil der Deutschen Bank350
Ausbildungsund Rekrutierungskonzept der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG351
Status quo – Auswirkungen und Herausforderungen im Umgang mit der Generation Y352
„New Generation“ – unser Ausbildungskonzept für die Gen Y352
Befragung unserer Auszubildenden und dual Studierenden zur Generation Y355
Führung für die Zukunft – die Rolle der zukünftigen Führungskraft358
Die Anforderungen der Gen Y358
Generation Diversity managen360
Fazit361
Leadership Challenge – von den Herausforderungen an die Führungskultur der Zukunft363
Zusammenfassung364
Einleitung365
Der Salto rückwärts im Prozessmanagement365
Beziehungsmanagement als Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg368
Erweiterung des Leadership-Portfolios368
Mitarbeiterentwickler369
Teamentwickler369
Systementwickler369
Unternehmensentwickler369
Partizipatives Führen370
Situatives Führen370
Wertorientiertes Führen370
Sinnorientiertes Führen371
Entwicklungsorientiertes Führen371
Fazit373
Literaturangaben374
Weiterführende Literatur374
Teil D Diversity und Demographie in der künftigen Arbeitskultur376
Von Vielfältigkeit profitieren – wie eine inklusive Arbeitskultur den Unternehmenserfolg steigert377
Zusammenfassung378
Ausgangslage: der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Belegschaft von morgen379
Diversität – Wettbewerbsvorteil oder Konfliktherd?380
Diversitäts- und Inklusionsmanagement382
Förderung inklusiver Unternehmenskulturen385
Fazit387
Literaturverzeichnis387
Public Personal Management – zwischen Demografie und Generation Y393
Zusammenfassung394
Einführung395
Herausforderungen für das öffentliche Personalmanagement395
Strategie- und Kulturorientierung im öffentlichen Personalmanagement398
Herausforderungen: zentrale Konzepte für die Personalarbeit400
Arbeitsfähigkeitsmanagement401
Job-Familien403
Die Generation Y in der öffentlichen Verwaltung404
Fazit406
Literaturverzeichnis406
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Arbeitskultur der Zukunft410
Zusammenfassung411
Welches Wissen? Welche Werte? – Zusammenarbeit und Konflikte zwischen Generationen in Industrieunternehmen421
Zusammenfassung422
Generationen im Betrieb – Erfahrungshorizonte423
Dimensionen von Erfahrungswissen im Kontext neuer Managementstrategien423
Unterschiedliche Wertigkeiten von Erfahrungswissen427
Fazit: Erfahrungswissen und Unternehmenserfolg429
Literatur430
Silverpreneure – Botschafter des kulturellen Wandels434
Zusammenfassung435
Silverpreneure – Botschafter des kulturellen Wandels436
Teil E Verknüpfung von Erwerbstätigkeit und Lebensführung443
Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg444
Zusammenfassung445
Situationsbeschreibung446
Personalstrategie des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg gGmbH446
Beschreibung der Maßnahmen zur Vereinbarkeit von „Beruf und Familie“447
Arbeitszeitgestaltung447
Kontaktpflege, Know-how-Erhalt und Personalentwicklung in Familienphasen449
Unterstützungsmaßnahme: Kinderbetreuung450
Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflege von Angehörigen451
Sonstige unterstützende Maßnahmen452
Anerkennung und Wertschätzung familiärer Ereignisse der Mitarbeiter453
Erfolgsfaktor Vereinbarkeit von Beruf und Familie454
Literaturverzeichnis455
Familienbewusste Arbeitgeber – für den Einklang von Beruf und Familie457
Zusammenfassung458
Familienbewusste Arbeitgeber – für den Einklang von Beruf und Familie459
Familienfreundlichkeit im internationalen Vergleich460
Das Unternehmen in der Verantwortung: Entwicklung eines vorbildlichen Programms für eine familienfreundliche Arbeitskultur bei Kärcher462
Das Kärcher-Portfolio zur Familienförderung: Nutzung und Trends464
Das Jahr 2020 – ein Ausblick auf die Zukunft der Vereinbarkeit von Beruf und Familie467
Quellen468
„Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Das work&life@convensis-Konzept“ der Convensis Group470
Zusammenfassung471
„Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Das work&life@convensis-Konzept“ der Convensis Group472
worklife@convensis474
Flexibles Arbeiten477
Mobiles Arbeiten478
Kinderbetreuung und Pflege478
Ganzheitliche Personalentwicklung479
gesund@convensis – das Betriebliche Gesundheitsmanagement481
Fazit481
Literatur482
Die junge Generation der Väter als Treiber einer neuen Arbeitskultur484
Zusammenfassung485
Einleitung486
Der Wandel der Männerrolle in der Arbeitswelt und Familie487
Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz als politischer Treiber487
Moderne Väter: Wer sie sind – was wollen sie?488
Wünsche und Erwartungen von Double-Career Couples489
Warum väterfreundliche Unternehmenskulturen?489
Anknüpfungspunkte zwischen Arbeitskultur und Väterfreundlichkeit489
Generation Y und der demografische Wandel490
Positive Effekte aktiver Vaterschaft auf die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz491
Best-Practice-Ansätze492
Ansätze der Väter gGmbH492
Weitere Ansätze494
Schlussbetrachtungen und Ausblick496
Teilzeitmänner, Wegbereiter einer neuen Arbeitszeitkultur500
Zusammenfassung501
Teilzeitmänner, Wegbereiter einer neuen Arbeitszeitkultur502
Die Bedeutung von Erwerbsarbeit502
„Arbeit ist das halbe Leben“503
„Teilen Jungs! Neue Arbeit schaffen, Arbeit neu gestalten, Arbeit neu verteilen“504
Teilzeit hat ein Imageproblem505
Es geht ans Eingemachte506
Wünsche und Wirklichkeiten – was ist eigentlich normal?507
Widersprüche und Dilemmata508
Die Schweizer Kampagne „Der Teilzeitmann“509
Teil F Veränderte Beziehung von Arbeit und Lernen513
Wandel erfordert Lernen – die Herausforderungen der Energiewende als Impulsgeber für eine neue Lernkultur514
Zusammenfassung515
Einleitung516
Wandel erfordert Lernen – Lernen im Wandel518
Paradigmenwechsel des Lernens: Digitalisierung520
Paradigmenwechsel des Lernens: lebenslang und intergenerativ522
Paradigmenwechsel des Lernens: My Learning – zielorientiert, eigenmotiviert, selbstverantwortet und individuell524
Neue Rollenanforderungen und Kompetenzen in der Personalentwicklung und der betrieblichen Weiterbildung526
Lernen lebenslang – immer besser bleiben529
Zusammenfassung530
Die Ausgangslage532
Die Georgsmarienhütte (GMH) im Prozess der Globalisierung532
Die spezifischen Herausforderungen für die GMH532
Die Projektidee532
Produktqualität entsteht aus Prozessqualität533
Wertschöpfung durch lebenslanges Lernen533
Eine neue partizipative Lernkultur als Schlüssel zum Erfolg533
Die Projektumsetzung535
Grundlagen einer neuen Lern- und Arbeitskultur535
Implementierung arbeitsplatznaher Lernformen536
Erste Meilensteine auf dem Weg zur lernenden Organisation537
Der Ausblick539
Literaturverzeichnis540
Berufliche Eignungsdiagnostik in der Arbeitskultur 2020542
Zusammenfassung543
Trends im Arbeitsmarkt und in der Arbeitskultur544
Kompetenzmanagement und Arbeitskultur546
Berufliche Eignungsdiagnostik 2020549
Impuls 1: Integriertes Kompetenzmanagement549
Impuls 2: Inhalte des Kompetenzmanagements550
Impuls 3: Lernende Organisation im Spannungsfeld Leadership versus Management551
Impuls 4: Interkulturalität, Akzeptanz und Verbreitung551
Impuls 5: „Fit“ aus Profil und Person552
Impuls 6: Multimodales Vorgehen552
Impuls 7: Professionalisierung der Auswahlprozesse553
Fazit553
Personalsuche in Unternehmen heute und morgen – von einer nicht aufzuhaltenden Trendumkehr555
Zusammenfassung556
Das Prinzip „Passgenaue eierlegende Wollmilchsau“557
Die Endlichkeit des schmerzhaften Prinzips der Disponibilität559
Die neue Welt bedeutet auch im Wirtschaftskontext Transparenz, wohin man schaut!560
Paradigmenwechsel für Unternehmen: Käufermarkt statt Verkäufermarkt561

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