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E-Book

Arbeitsrecht für Steuerberater

AutorJan-Eckhard von Horn, Piet Diepholz
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl217 Seiten
ISBN9783834996152
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Das Arbeitsrecht hat zahlreiche Bezüge zum Steuerrecht und der Steuerberater ist nicht nur in der Beratung, z.B. beim Betriebsübergang, sondern auch selbst als Arbeitgeber gefragt. Das Werk stellt so speziell auf die Situation der Steuerberater ab und erläutert die arbeitsrechtlichen Fragen und Lösungen für das Mandat und die eigene Kanzlei.


Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Piet Diepholz ist seit Jahren auf dem Gebiet des Arbeitsrechtes tätig. Als erfahrener Dozent an verschiedenen Steuerfachschulen und aus der anwaltlichen Praxis kennt er die Beratungssituation der Steuerberater genau. Steuerberater Jan-Echkard von Horn gibt als ausgewiesener Praktiker dem Werk die steuerrechtlichen Impulse zum Arbeitsrecht.

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Leseprobe
§ 1 Rechtsquellen des Arbeitsrechts (S. 17)

Das Arbeitsrecht in Deutschland ist sehr unübersichtlich. Eine Vielzahl von Rechtsquellen und Gestaltungsfaktoren innerhalb des Arbeitsverhältnisses stellen eine Besonderheit des deutschen Arbeitsrechts dar. Aus diesem Grunde haben Rechtsprechung und Literatur bei der Lösung von arbeitsrechtlichen Fällen eine besondere Bedeutung. Für den Vertragsinhalt des jeweiligen Arbeitsverhältnisses können Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, der einzelne Arbeitsvertrag und das Direktionsrecht des Arbeitgebers Regelungen enthalten.

Sofern sich aus den eben genannten Quellen entsprechende Rechte und Pflichten der Beteiligten ergeben, kann es sein, dass diese miteinander konkurrieren. Es ergibt sich aus diesem Grunde eine bestimmte Rangordnung innerhalb der verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechtes, die man anhand der so genannten „Rangordnungspyramide" wie folgt darstellen kann:

EG-Recht

Grundgesetz

Bundes- oder Landesgesetze

Tarifverträge

Betriebsvereinbarungen

Arbeitsvertrag

Direktionsrecht § 315 Abs. 1 BGB

Des Weiteren ist das Arbeitsrecht auch noch unterteilt in die beiden großen Bereiche des Kollektiv- und Individualarbeitsrechts. Da der beratende Steuerberater in der Praxis in den seltensten Fällen mit kollektivrechtlichen Problemen wie Arbeitskampf, Streik oder Streitigkeiten zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften zu tun hat, wird sich das vorliegende Praxishandbuch ausschließlich an individualrechtlichen Problemen orientieren. Hierbei geht es um Probleme der Rechtsverhältnisse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Eine Rechtsnorm ist grundsätzlich dann unwirksam, wenn sie gegen höherrangiges Recht verstößt, es sei denn, dass die Norm aus dem höherrangigen Recht die Anwendung einer bestimmten Rechtsnorm ausdrücklich zulässt. Einer besonderen Bedeutung kommen die Tarifverträge zu, von denen es in der Bundesrepublik Deutschland ca. 35.000 gibt. Den Tarifpartnern ist es überlassen, die entsprechenden Inhalte der Tarifverträge selbst abzuschließen. Dies ergibt sich aus der Tarifautonomie, die in Art. 9 Abs. 3 GG geregelt ist.

Häufig stellt sich die Frage, ob für ein bestimmtes Arbeitsverhältnis ein Tarifvertrag Anwendung findet. Denn ein Tarifvertrag hat für ein Arbeitsverhältnis nur dann Bedeutung, wenn das Arbeitsverhältnis von dem entsprechenden Geltungsbereich erfasst wird und die Arbeitsvertragsparteien tarifgebunden sind. Es sind 5 verschiedene Geltungsbereiche zu unterscheiden:

Der räumliche Geltungsbereich : Dies ist das Tarifgebiet, in dem der Tarifvertrag entsprechende Geltung hat.

Der zeitliche Geltungsbereich: Der zeitliche Geltungsbereich gibt Auskunft darüber, welche Arbeitsverhältnisse von dem Geltungsbereich des Tarifvertrages erfasst sind. Im Regelfall werden nur solche Arbeitsverhältnisse von dem zeitlichen Geltungsbereich erfasst, die nach Abschluss eines Tarifvertrages bestehen.

Der betriebliche Geltungsbereich : Er gibt darüber Auskunft, für welche Betriebe eines bestimmten Wirtschaftszweiges bzw. einer Branche der Tarifvertrag gelten soll. Dabei ist insbesondere an die großen Industriebereiche wie Chemische Industrie, Metallindustrie und Bergbau zu denken. In einem Betrieb aus der Metallindustrie sind ja nicht nur Facharbeiter der metallverarbeitenden Branche tätig, sondern beispielsweise auch Kraftfahrer. Auch für die Letztgenannten gilt sodann der entsprechende Tarifvertrag der Metallindustrie.

Der fachliche Geltungsbereich : Hier kommt es darauf an, welche Art die tatsächliche geleistete Arbeit hat. Eine Unterscheidung könnte hier in Betracht kommen zwischen technischen Angestellten und kaufmännischen Angestellten. Für beide gilt ein anderer Vertrag.

Der persönliche Geltungsbereich : Er gibt darüber Auskunft, für welche Personenkreise ein Tarifvertrag Geltung hat. Gewöhnlich werden von den heutigen Tarifverträgen alle Arbeitnehmer eines bestimmten Wirtschaftsbereiches erfasst.Schließlich ist noch zu klären, ob auch eine entsprechende Tarifbindung besteht, wenn der Geltungsbereich betroffen ist.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsübersicht7
Literaturverzeichnis15
§ 1 Rechtsquellen des Arbeitsrechts17
§ 2 Der steuerrechtliche Arbeitnehmerbegriff20
I. Schulden der Arbeitskraft20
II. Weisungsgebundenheit20
III. Feste Arbeitszeiten21
IV. Eingliederung in den Betrieb21
V. Regelmäßige Bezüge/Entgeltfortzahlungen im Krankheitsfall21
VI. Unternehmerrisiko22
VII. Problematik der Scheinselbstständigkeit22
§ 3 Begründung und notwendiger Inhalt des Arbeitsvertrages23
A. Entstehung des Arbeitsverhältnisses23
B. Inhalt des Arbeitsvertrages25
§ 4 Recht der Befristung28
A. Allgemeines28
B. Befristung ohne sachlichen Grund28
C. Befristung mit Sachgrund33
I. Vorübergehender Bedarf (Nr. 1)33
II. Tätigkeit im Anschluss an eine Ausbildung oder an ein Studium ( Nr. 2)34
III. Vertretung (Nr. 3)34
IV. Eigenart der Arbeitsleistung (Nr. 4)35
V. Erprobung (Nr. 5)35
VI. Gründe in der Person des Arbeitnehmers (Nr. 6)36
VII. Vergütung aus Haushaltsmitteln (Nr. 7)37
VIII. Gerichtlicher Vergleich (Nr. 8)37
D. Weitere Sachgründe38
I. Altersgrenze39
II. Altersteilzeit39
III. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen40
IV. Projektbezogene Befristung40
V. Vorübergehende Beschäftigung40
VI. Sonstige Gründe40
E. Zusammenfassung41
§ 5 Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber46
A. Pflichten von Arbeitnehmern46
I. Hauptpflicht46
II. Nebenpflichten46
1. Direktionsrecht46
2. Treuepflicht48
B. Pflichten des Arbeitgebers51
I. Hauptpflicht51
1. Zahlung von Arbeitsentgelt51
2. Beschäftigungspflicht53
II. Nebenpflichten54
1. Fürsorgepflcht54
2. Haftung des Arbeitgebers55
3. Recht auf Gleichbehandlung56
§ 6 Entgelt und verschiedene Formen der Arbeitsvergütung57
A. Entgelt57
I. Vertragsfreiheit – Mindestlohn57
II. Brutto-/Nettoentgelt58
III. Zuschläge59
B. Verschiedene Formen der Arbeitsvergütung60
I. Vergütung in Naturalien (Sachbezüge)60
1. Dienstwagen60
2. Dienstwohnung64
3. Trinkgelder65
4. Steuerrechtliche Auswirkungen65
II. Entgelt für spezielle Leistungen66
1. Akkordlohn66
2. Prämien67
3. Leistungslohn67
III. Vergütung für spezielle Ergebnisse68
1. Provision68
2. Tantieme68
IV. Sonstige Arten der Arbeitsvergütung69
1. Zielvereinbarungen69
2. Aktienoptionen69
§ 7 Beendigung von Arbeitsverhältnissen70
A. Aufhebungsvertrag70
B. Die Abfindung75
C. Abwicklungsvertrag76
D. Erreichen der Altersgrenze79
E. Anfechtung79
§ 8 Beendigung durch Kündigung81
A. Die ordentliche Kündigung81
I. Kündigungserklärung81
1. Person des Kündigenden81
2. Schriftform82
3. Inhalt der Kündigungserklärung82
4. Zugang der Kündigungserklärung83
II. Schutz besonderer Personengruppen84
1. Mutterschutzgesetz84
2. Bundeserziehungsgeldgesetz (BErzGG)85
3. Schwerbehinderung86
4. Sonstige Fälle des Sonderkündigungsschutzes87
III. Anhörung des Betriebsrates88
IV. Kündigungsfrist90
V. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG)91
1. Arbeitnehmereigenschaft92
2. Wartezeit/Einheitlicher Betrieb92
3. Anzahl der Beschäftigten93
VI. Kündigungsgründe95
1. Verhaltensbedingte Kündigung95
2. Personenbedingte Kündigung98
3. Betriebsbedingte Kündigung100
VII. Abmahnung105
1. Funktion105
2. Inhalt106
3. Zeitpunkt und Wirkungsdauer der Abmahnung107
B. Die außerordentliche Kündigung108
I. Voraussetzungen108
1. Kündigungsgrund108
2. Zwei-Wochen-Frist109
II. Verdachtskündigung110
III. Druckkündigung111
C. Die Änderungskündigung112
I. Inhalt112
II. Reaktion des Arbeitnehmers112
1. Vorbehaltlose Annahme des Angebotes112
2. Annahme unter Vorbehalt112
3. Ablehnung des Angebotes113
III. Betriebsbedingte Änderungskündigung113
§ 9 Die Stellung von Organen von Kapitalgesellschaften115
A. Bestellung und Anstellungsvertrag115
I. Trennungstheorie115
II. Koppelung115
III. Bestellung des Geschäftsführers115
IV. Steuerliche Auswirkungen116
V. Schriftform116
B. Abberufung und Kündigung117
I. GmbH- Geschäftsführer117
1. Abberufung117
2. Kündigung117
II. Vorstand der Aktiengesellschaft118
1. Abberufung118
2. Kündigung118
C. Organstellung – Arbeitnehmereigenschaft?119
§ 10 Betriebsänderung121
A. Betriebsübergang121
I. Rechtsgeschäft121
II. Betrieb und Betriebsteil122
III. Übergang123
1. Art des betreffenden Unternehmens123
2. Übergang materieller Betriebsmittel124
3. Wert der immateriellen Aktiva im Zeitpunkt des Übergangs124
4. Die Übernahme der Hauptbelegschaft125
5. Übergang der Kundschaft125
6. Ähnlichkeit der Tätigkeiten125
7. Dauer der Unterbrechung126
8. Funktionsnachfolge – kein Betriebsübergang!126
IV. Inhaberwechsel127
V. Eintritt in Rechte und Pflichten128
VI. Haftung von Erwerber und Veräußerer129
VII. Unterrichtungspflicht/Widerspruchsrecht130
VIII. Kündigungsverbot132
B. Betriebsstilllegung132
§ 11 Arbeitsrecht in der Insolvenz134
A. Einleitung134
1. „Schwacher“ vorläufiger Insolvenzverwalter134
2. „Starker“ vorläufiger Insolvenzverwalter135
B. Das Arbeitsverhältnis135
I. Bestehende Arbeitsverhältnisse135
II. Gekündigte Arbeitsverhältnisse136
III. Betriebsübergang in der Insolvenz137
IV. Lohnansprüche in der Insolvenz137
1. Gratifikationszahlung139
2. Gewinnbeteiligung139
3. Urlaubsentgelt139
C. Insolvenzgeld140
I. Voraussetzungen140
II. Umfang der Leistungen140
D. Kündigung in der Insolvenz durch den Insolvenzverwalter141
E. Interessenausgleich mit Namensliste143
§ 12 Betriebliche Altersversorgung145
A. Das BetrAVG145
I. Persönlicher Geltungsbereich145
II. Begründung von Versorgungsansprüchen146
B. Arten der Versorgungszusage147
I. Allgemeines147
1. Beitragsorientierte Leistungszusage147
2. Beitragszusage147
3. Vereinbarung zur Entgeltumwandlung148
4. Anspruch auf Entgeltumwandlung148
II. Direktzusage148
III. Direktversicherung149
IV. Unterstützungskasse150
V. Pensionskasse150
VI. Pensionsfonds151
C. Alterseinkünftegesetz (AltEinkG)152
§ 13 Entgeltfortzahlung (Krankheit)153
A. Voraussetzung153
I. Allgemeines153
II. Krankheit – Arbeitsunfähigkeit154
III. Nachweispflicht156
IV. Wiedereingliederung158
V. Arbeitsverhinderung – Trotzdem Lohn?158
B. Dauer der Entgeltfortzahlung161
C. Höhe des Arbeitsentgeltes während der Arbeitsunfähigkeit163
D. Entgeltfortzahlung an Feiertagen163
§14 Urlaub164
A. Anspruch auf Urlaub164
I. Gesetzlicher Urlaub164
II. Wartezeit164
III. Zweck des Urlaubs165
IV. Erlöschen des Urlaubsanspruchs – Verzicht166
V. Festlegung des Urlaubs167
1. Geltendmachung167
2. Wünsche des Arbeitnehmers – Änderung des Urlaubs167
B. Dauer des Urlaubs169
I. Bei einer 5- Tage-Woche169
II. Bei Teilzeitarbeit169
III. Bei flexibler Arbeitszeit170
IV . Bei Sonntagsarbeit170
C. Urlaub und Krankheit171
D. Teilurlaub172
I. Allgemeines172
II. Zwölftel-Regelung172
E. Keine Rückzahlung des Urlaubsgeldes durch Arbeitnehmer174
F. Einmal Erholungsurlaub – keine Doppelansprüche174
G. Urlaubsentgelt – Urlaubsgeld175
H. Urlaubsabgeltung176
I. Sonstiges177
I. Urlaub für Jugendliche bzw. Auszubildende177
II. Zusatzurlaub für Schwerbehinderte178
III. Urlaub und Betriebsübergang178
IV. Urlaub und Insolvenz179
§ 15 Zeugnis181
A. Allgemeines181
I. Anspruchsberechtigung181
II. End- bzw. Zwischenzeugnis182
III. Formalien183
B. Inhalt des Arbeitszeugnisses184
I. Einfaches Zeugnis184
II. Qualifiziertes Zeugnis185
1. Leistung185
2. Führung bzw. Verhalten186
III. Schlussformel187
C. Sonstiges188
I. Verjährung/Verwirkung/Widerruf des Zeugnisses188
II. Haftung gegenüber Dritten189
§ 16 Wettbewerbsverbot190
A. Während des bestehenden Arbeitsverhältnisses190
I. Geltungsbereich190
II. Vorbereitungshandlungen191
III. Rechtsfolgen192
B. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses193
I. Geltungsbereich193
1. Persönlich193
2. Zeitlich193
3. Räumlich194
II. Mandantenschutzklausel/Mandantenübernahmeklauseln194
1. Mandantenschutzklausel195
2. Mandantenübernahmeklauseln195
III. Die Wettbewerbsabrede197
1. Form197
2. Verbot des Wettbewerbs198
IV. Bedingtes Wettbewerbsverbot200
V. Karenzentschädigung201
1. Ermittlung der Höhe201
2. Anrechnung202
3. Auskunftsanspruch des Arbeitgebers204
4. Auszahlung der Karenzentschädigung205
5. Verstoß des Arbeitgebers205
6. Verstoß des Arbeitnehmers206
VI. Beginn und Wirkung des Wettbewerbsverbotes207
1. Beginn und Ende207
2. Verzicht des Arbeitgebers207
3. Nachträgliches Wettbewerbsverbot bei Kündigungen209
§ 17 Anhang: Musterverträge210
A. Muster: Anstellungsvertrag für Steuerberater210
B . Muster: Anstellungsvertrag für Bilanzbuchhalter/in217
C. Muster: Arbeitsvertrag für geringfügig Beschäftigte223
Stichwortverzeichnis227

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