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E-Book

ARM Cortex-M3 Mikrocontroller

Einstieg und Praxis

AutorRalf Jesse
Verlagmitp Verlags GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl576 Seiten
ISBN9783826696008
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Aufbau eines Entwicklungssystems mit Eclipse und der GNU Toolchain Fehlersuche mit dem GNU-Debugger und weiteren Hilfsmitteln Korrekte Dimensionierung elektronischer Komponenten Typische Programmiertechniken Dieses Buch behandelt den Einsatz und die Programmierung von ARM Cortex-M3-Mikrocontrollern. Am Beispiel des AT91SAM3S4B von ATMEL lernen Sie alle wichtigen Aspekte im Umgang mit modernen Mikrocontrollern kennen. Viele praktische Anwendungen und zahlreiche Tabellen erleichtern das Verständnis. Der praxisnahe Einsatz von Datenblättern hilft zudem beim Einsatz anderer Mikrocontroller und Bauelemente.Zunächst erstellt der Autor ein kostenloses Entwicklungssystem auf der Basis von Eclipse, dem CDT und der GNU Toolchain. Alternativen dazu werden ebenfalls vorgestellt.Im weiteren Verlauf werden sämtliche internen Komponenten der AT91SAM3S-Familie erläutert. Die Entwicklung wiederverwendbarer Software unter Einsatz gängiger Bauelemente zeigt Lösungen für Anforderungen der täglichen Praxis. Die Beispiele in diesem Buch befassen sich mit der Ansteuerung von Displays, der Erfassung analoger Größen (z.B. Temperaturen), der Digital-/Analog-Umsetzung und der seriellen Datenübertragung unter Einsatz von SD-Karten. Die korrekte Dimensionierung externer Komponenten wird anhand einfacher Berechnungen erläutert und geübt.Dieses Buch wendet sich an Ingenieure, Studenten technischer Fachrichtungen und Hobby-Elektroniker, die sich erstmals mit der Programmierung von Mikrocontrollern befassen. Es werden dabei durchschnittliche Kenntnisse der Programmiersprache C vorausgesetzt. Aus dem Inhalt: Digitale Aus- und Eingänge (PIO, Parallel Input/Output Controller) LC-Displays und 7-Segment-Anzeigen Wichtige Systemkomponenten (NVIC, PMC, Supply Controller, etc.) Timer, Counter, Real Time Clock Peripheral DMA Controller (PDC) PWM - Pulsweitenmodulation Analog-/Digital-Wandlung und Digital-/Analog-Umsetzung Serielle Kommunikation (z.B. mit SD-Karten)

Ralf Jesse ist Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik mit mehr als 25 Jahren beruflicher Praxis im Einsatz von Mikroprozessoren und -controllern. Nach ersten Erfahrungen als Entwicklungsingenieur in einem Maschinenbau-Unternehmen folgten mehr als 20 Jahre als Software-Ingenieur in einem großen japanischen Konzern.

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Leseprobe

Einleitung


Bitte lesen Sie diese Einleitung – sie ist wichtig und hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob dieses Buch das bietet, was Sie erwarten!

Einführende Bemerkungen


Dieses Buch beschreibt den Einsatz und die Programmierung von ARM-Cortex-M3-Mikrocontrollern am Beispiel des ATMEL AT91SAM3S4B, einem Mitglied der ATMEL-SAM3S-Familie. Dies bedeutet für Sie als Leser, dass die Beispielprojekte unverändert auf AT91SAM3S4B und auf leistungsstärkeren Varianten dieses Mikrocontrollers getestet wurden und dort nutzbar sind. Cortex-M3-Mikrocontroller werden aber nicht nur von ATMEL, sondern auch von vielen anderen Herstellern hergestellt: Zu diesen Herstellern zählen beispielsweise die Firmen NXP Semiconductors (LPC13xx, LPC17xx, LPC18xx), Texas Instruments (C2000-, Tiva- oder Hercules-Familie) oder STMicroelectronics mit ihren sehr beliebten und weitverbreiteten STM32-Mikrocontrollern.

Hinweis

Die Mikrocontroller der verschiedenen Hersteller unterscheiden sich teilweise erheblich voneinander, sodass die Beispielprojekte zu diesem Buch auf den Mikrocontrollern anderer Hersteller erst nach Modifikationen funktionieren werden! Um den Portierungsaufwand für die Projekte so gering wie möglich und überschaubar zu halten, habe ich die Software für die verwendeten Peripheriegeräte in eigenständige Dateien ausgelagert.

Die Mikrocontroller unterscheiden sich unter anderem in der Ausstattung mit Peripheriekomponenten: So verfügt beispielsweise der hier eingesetzte AT91SAM3S4B über zwei USARTs, zwei UARTs und über jeweils einen DAC bzw. ADC. Andere Hersteller können hier andere Schwerpunkte gesetzt haben und beispielsweise CAN-Controller integriert haben. Dies bedeutet, dass es nicht möglich ist, in einem Buch auf alle denkbaren Varianten einzugehen. Um beim Beispiel »USART« zu bleiben: Jeder der genannten (und auch weiterer) Hersteller ist in der Wahl des integrierten USART frei. Da hier ebenfalls eine schwer überschaubare Vielfalt existiert, werden sich die USARTs der Hersteller in der Zahl und in der Programmierung der verschiedenen Register mit großer Sicherheit voneinander unterscheiden. Eine 1:1-Umsetzung der Beispiele ist aus einem weiteren Grund nicht möglich: Verwendet ATMEL zur Programmierung von GPIO-Ports beispielsweise ein Register mit dem Namen »PIO_OER« (PIO Output Enable Register), so könnte das Register mit einer entsprechenden Funktion bei NXP »PINSEL« (Abkürzung für Pin Select Register) heißen. Auf jeden Fall wird sich aber die Adresse, unter der die betrachtete Komponente im adressierbaren Speicherraum angesprochen wird, unterscheiden. Das PIOA_OER-Register des AT91SAM3S4B wird beispielsweise unter der Adresse 0x400E0E10U angesprochen: Bei einem Mikrocontroller von NXP, STMicroelectronics oder Texas Instruments wird die vergleichbare Komponente mit Sicherheit unter einer anderen Adresse angesprochen werden.

Aufgrund der Vielfalt der Hersteller und den sehr großen jeweiligen Produktpaletten ist es gar nicht möglich, das ultimative und für alle Anwendungen im gleichen Maße nutzbare »ARM-Cortex-M3«-Buch zu schreiben! Um ihre Produkte für Anwender interessant und möglichst einfach nutzbar zu machen, stellt jeder Hersteller umfangreiche Software-Bibliotheken im Quelltext zur Verfügung, die kostenlos auch in kommerziellen Produkten genutzt werden können.

Hinweis

Damit dieses Buch aber auch für Anwender der Mikrocontroller anderer Hersteller interessant ist, habe ich großen Wert darauf gelegt, Sie in der Nutzung des Datenblatts zur AT91SAM3S-Familie zu trainieren: Die Datenblätter unterscheiden sich in ihrem Aufbau nur sehr geringfügig. Während ATMEL die gesamte Familie mitsamt einer ausführlichen Registerbeschreibung und Darlegung der physischen Daten in einem einzigen Dokument zusammenfasst, werden Sie bei STMicroelectronics im Regelfall drei Einzeldokumente finden (ein Datenblatt mit den physischen Daten, ein Referenz-Handbuch und ein Programmierhandbuch): In ihrem Informationsgehalt entsprechen diese drei Dokumente aber dem einen Datasheet von ATMEL!

Zielgruppe und Voraussetzungen


Dieses Buch wendet sich an Ingenieure, Studenten technischer Fachrichtungen und Hobby-Elektroniker, die sich erstmals mit der Programmierung von Mikrocontrollern befassen oder veraltete Kenntnisse auffrischen wollen. Dabei werden mindestens durchschnittliche Kenntnisse in der Programmierung in der Programmiersprache C vorausgesetzt: Dieses Buch ist, obwohl sämtliche Beispiele in C entwickelt wurden, kein Lehrbuch für diese Programmiersprache. Obwohl ich mich bemüht habe, die Beispiele in »verständlichem« C zu schreiben, und daher auf die »wildesten Tricks«, die in C möglich sind, verzichtet habe, ist dieses Buch definitiv nicht zum Erlernen von C geeignet!

Ebenfalls vorausgesetzt werden Basiskenntnisse der Elektrotechnik, wobei die Anforderungen hier aber wesentlich niedriger angesetzt sind (die Kenntnis des ohmschen Gesetzes und der kirchhoffschen Regeln reicht aus). Wer als Elektronik-Bastler weiß, dass man einen heißen Lötkolben nicht an seiner Spitze anfassen sollte, hat gute Chancen, dieses Buch sinnvoll zu nutzen. Die Dimensionierung einfacher Transistorschaltungen wird in den entsprechenden Kapiteln in dem Maße kurz erläutert, wie es zum Verständnis erforderlich ist. Auf weiterführende Literatur kann natürlich zugegriffen werden, erforderlich ist dies aber nicht.

Wenn Sie die höhere Mathematik mit Differenzial- und Integralrechnung inkl. Differenzialgleichungen verstehen: Herzlichen Glückwunsch! In diesem Buch reicht es aber aus, wenn Sie die vier Grundrechenarten beherrschen. In Kapitel 14 werden Sinus- und Exponentialfunktionen genutzt. Verständnis hierfür ist hilfreich, aber keine zwingende Voraussetzung.

Sie sollten aber mittlere bis gute Kenntnisse der englischen Sprache besitzen. Sehr häufig wird auf Datenblätter zu den verschiedenen eingesetzten Komponenten verwiesen, und diese Datenblätter sind fast ausschließlich in englischer Sprache verfügbar. Das Datenblatt zum in diesem Buch beschriebenen Mikrocontroller ATMEL AT91SAM3S4B ist beispielsweise nur in englischer Sprache verfügbar. In Ausnahmefällen existieren für ausgewählte Komponenten auch japanische oder chinesische Versionen der Datenblätter, andere Sprachen werden aber nicht auffindbar sein.

Technische Voraussetzungen


Auf die technischen Voraussetzungen soll an dieser Stelle nicht detailliert eingegangen werden, da diese in Kapitel 1 ausführlich beschrieben sind. Grob zusammengefasst benötigen Sie folgende Hard- und Software:

  • Zwingend erforderlich ist ein sogenanntes Evaluierungsboard mit dem ATMEL-AT91SAM3S4B-Mikrocontroller. Aus Kostengründen und aus Gründen der leichten Beschaffbarkeit habe ich mich für das Olimex-Board SAM3-P256 entschieden.

  • Es ist hilfreich, wenn Ihnen zumindest ein handelsübliches Messgerät zum Messen von Spannungen, Strömen und Widerständen zur Verfügung steht. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich.

Hinweis

Wenn Sie bereits ein anderes Evaluierungsboard besitzen oder aus persönlichen Gründen einen Mikrocontroller eines anderen Herstellers einsetzen wollen oder müssen: Kein Problem! Allerdings müssen die Beispielprojekte in einem solchen Fall mit großer Sicherheit portiert werden. Wenn Sie diesen Hinweis nur beim »Überfliegen« dieser Einleitung in einer Buchhandlung gefunden haben, empfehle ich Ihnen dringend, den Unterpunkt e.1 dieses Kapitels ebenfalls zu lesen!

  • Ebenfalls hilfreich ist es, wenn Sie Zugriff auf ein digitales Speicheroszilloskop haben. Ob es sich hierbei um ein eigenständiges Gerät oder um eine Softwarelösung handelt, spielt keine Rolle. Die Verfügbarkeit eines solchen (in der Regel sehr teuren) Messgerätes ist aber auch nicht zwingend erforderlich: Dort, wo es wichtig ist, bietet das Buch Fotografien von Oszillogrammen.

  • Sehr zu empfehlen ist die Anschaffung eines sogenannten In-Circuit-Emulators (ICE). Eine solche Hardware unterstützt das Debuggen von Programmen erheblich. Es ist zwar ebenfalls möglich, Ausgaben der Programme über die serielle Schnittstelle in einem Terminal-Emulator (unter Windows z.B. putty oder TeraTerm) anzuzeigen: Auf Dauer ist dies aber unpraktisch und umständlich!

Weitere Empfehlungen und Hinweise


Um den größtmöglichen Nutzen aus diesem Buch ziehen zu können, sollten Sie zusätzliche Ausgaben von zunächst ungefähr 50 bis 150 Euro einkalkulieren. Die Höhe der Aufwendungen richtet sich nach Ihren besonderen Interessengebieten. Sie sind beispielsweise nicht dazu gezwungen, sämtliche Kapitel dieses Buches durchzuarbeiten: Welche Kapitel für Sie von Bedeutung sind und welche nicht, hängt von Ihren persönlichen Anforderungen ab. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, habe ich mich in den Beispielprojekten auf Komponenten beschränkt, deren Beschaffung mit weniger als 10 Euro zu Buche schlägt.

Ergänzende Literatur zu diesem Buch finden Sie in Form von...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis5
Einleitung15
Teil I: Grundlagen25
Orientierung27
1.1 Kommerzielle IDEs27
1.1.1 Keil QVision28
1.1.2 IAR Workbench28
1.1.3 Sourcery Codebench28
1.1.4 Atollic TrueSTUDIO29
1.1.5 CrossWorks for ARM29
1.2 Herstellergebundene IDEs30
1.2.1 ATMEL Studio 630
1.2.2 Texas Instruments StellarisWare30
1.2.3 STMicroelectronics STVD31
1.3 Freie IDEs31
1.3.1 CooCox CoIDE31
1.3.2 NetBeans for C Developers31
1.3.3 Code::Blocks32
1.3.4 emIDE32
1.3.5 Eclipse für C/C++-Entwickler32
1.4 Vorbereitende Arbeiten33
1.4.1 Hardware34
1.4.2 Software37
ARM und CMSIS53
2.1 Einige Hintergrundinformationen53
2.1.1 Die Firma ARM Holdings PLC53
2.1.2 Das Geschäftsmodell53
2.2 CMSIS54
2.2.1 Implementierungen54
2.3 Erzeugung der Bibliotheken56
2.3.1 libboard: Die Bibliothek für das Entwicklungsboard57
2.3.2 libchip: Die Bibliothek für den Mikrocontroller-Chip62
2.4 Weitere Software installieren64
2.4.1 SAM-BA64
2.4.2 SEGGER J-Link GDB Server via JTAG67
Das erste Eclipse-Projekt71
3.1 Erstellen einer Projektschablone71
3.1.1 Workspace einrichten72
3.1.2 Anlegen eines neuen Projekts73
3.1.3 Projektspezifische Einstellungen75
3.1.4 C/C++ Build: Settings78
3.2 Weitere erforderliche Dateien94
3.2.1 board_cstartup_gnu.c und syscalls.c94
3.2.2 Linkerscriptdateien96
3.3 Konfiguration des Debuggers104
3.4 Fertigstellen des Templates108
3.4.1 Anwendung der Erweiterung109
Hello World!111
4.1 Grundlegende Hinweise111
4.2 Erstellen des Projekts 04_01_Blinky112
4.2.1 Importieren der Schablone114
4.2.2 Der Sourcecode von Blinky116
4.3 Blinky im Debugger ausführen126
4.4 Debugging light132
4.4.1 Was Sie benötigen132
4.4.2 Konfiguration der Schnittstelle133
4.4.3 Programm laden und ausführen133
4.4.4 Vorteile und Nachteile dieser Methode134
Teil II: Einfache Grundlagen der Elektronik137
Der ATMEL SAM3S4B139
5.1 Die ATMEL-SAM3S-Familie140
5.1.1 Übersicht140
5.2 Das Datenblatt DOC 6500141
5.2.1 Der Aufbau von DOC 6500142
5.2.2 Mikrocontroller anderer Hersteller144
5.3 Elektrische Daten des SAM3S4145
5.3.1 Minimum- und Maximumwerte146
5.3.2 Elektrische Versorgungsspannungen147
5.3.3 Gleichstromwerte149
5.4 System Controller152
5.5 CHIP_ID153
5.5.1 Das Projekt 05_01_CHIPID154
5.5.2 Erläuterungen158
5.6 Weiterführende Literatur162
Elektronik165
6.1 Digitale Ausgänge165
6.1.1 Ports A, B und C im Reset-Zustand166
6.2 Schalten kleiner Ströme174
6.2.1 Current Sourcing174
6.2.2 Current Sinking176
6.2.3 Dimensionierung bei Current Sourcing und Current Sinking177
6.2.4 Vor- und Nachteile beider Betriebsarten180
6.3 Schalten größerer Ströme181
6.3.1 Bipolare Transistoren181
6.3.2 Feldeffekt-Transistoren (FETs)190
6.3.3 Schalten mit Optokopplern191
6.3.4 Schalten von Leistungstransistoren192
6.3.5 Schalten induktiver Lasten (Relais, Elektromagnete, Motoren)192
6.4 Digitale Eingänge194
6.4.1 Grundlegende Betrachtungen194
6.4.2 Einfachste Form der Beschaltung194
6.4.3 Bessere Form der Beschaltung195
6.4.4 Erfassen größerer Spannungen I196
6.4.5 Erfassen größerer Spannungen II198
6.5 Allgemeine Anmerkungen198
Anwendungen199
7.1 LC-Displays199
7.1.1 Die Hardware200
7.1.2 Projekt 07_01_LCD202
7.2 7-Segment-Anzeigen223
7.2.1 Kein Datenblatt verfügbar?225
7.2.2 Eine Möglichkeit der Ansteuerung226
Teil III: Basiskomponenten237
NVIC, PMC, Clock Generator und SUPC239
8.1 Allgemeines zu Interrupts239
8.1.1 Asynchrone Ereignisse240
8.1.2 Der NVIC – Nested Vector Interrupt Controller240
8.1.3 Zuordnung der Interrupt-Quellen244
8.1.4 Tail Chaining246
8.1.5 CMSIS-Funktionen für den NVIC247
8.1.6 (Kein) Beispiel249
8.1.7 Software-Interrupts251
8.1.8 Tipps und Empfehlungen252
8.2 Der Clock Generator / Taktgenerator252
8.2.1 Funktionen des Clock Generators252
8.3 Der PMC – Power Management Controller256
8.3.1 Aufgaben des PMC257
8.3.2 Die Taktsignale des PMC257
8.3.3 Weitere Informationen zum PMC259
8.3.4 Ausgewählte Register des PMC260
8.4 Der SUPC – Supply Controller264
Parallel Input/Output Controller265
9.1 Port-Register und -Betriebsarten265
9.1.1 PIOA, PIOB und PIOC266
9.1.2 Die Register von PIOA, PIOB und PIOC269
9.2 Input-Ports in der Praxis289
9.2.1 Das Projekt 09_01_INPUT_SAMPLE290
9.2.2 Das Ergebnis296
Timer und Counter, Teil 1299
10.1 Real-time Timer RTT300
10.1.1 Projekt 10_01_RTT300
10.1.2 Die Register des RTT313
10.2 RTC – Die Echtzeituhr314
10.2.1 Das Projekt 10_02_RTC315
10.2.2 Projekt 10_02_RTC_Advanced320
10.2.3 Die Register der RTC339
10.3 Der Watchdog-Timer WDT344
10.3.1 Projekt 10_03_WDT345
10.3.2 Register des WDT352
10.4 Der System-Timer SysTick353
10.4.1 Grundlegende Funktion353
10.4.2 Anwendung von SysTick354
10.4.3 Konfiguration des SysTick355
10.4.4 Register des System-Timers SysTick356
10.4.5 SysTick-Interrupt358
10.5 Abschlussbetrachtung358
Timer und Counter, Teil 2359
11.1 Timer/Counter, Grundlagen360
11.1.1 Einsatzgebiete von Timern und Countern360
11.1.2 Grundlegende Betrachtungen361
11.1.3 Triggern der Counter361
11.2 Timer/Counter programmieren362
11.2.1 PIO-Controller konfigurieren362
11.2.2 PMC konfigurieren365
11.2.3 NVIC konfigurieren365
11.3 Die Register der Timer/Counter366
11.3.1 TC- und TC-Channel-Register366
11.4 Projekt 11_01_TIMER_COUNTER375
11.4.1 global.h375
11.4.2 tcWave.h und tcWave.c376
11.4.3 tcCapture.h und tcCapture.c383
11.4.4 main.c385
Teil IV: Weiterführende Komponenten389
Peripheral DMA Controller (PDC)391
12.1 Prinzipieller Aufbau391
12.1.1 Voll-Duplex-fähige Peripherie392
12.1.2 Halb-Duplex-fähige Peripherie392
12.1.3 Monodirektionale Peripherie393
12.1.4 Voll-Duplex- und Halb-Duplex-Kanäle393
12.1.5 Monodirektionale Kanäle393
12.2 PDC-Register393
12.2.1 Receive Pointer Register (PERIPH_RPR)394
12.2.2 Receive Counter Register (PERIPH_RCR)394
12.2.3 Transmit Pointer Register (PERIPH_TPR)394
12.2.4 Transmit Counter Register (P_TCR)394
12.2.5 Weitere Receive- und Transmit-Register394
12.2.6 Transfer Control Register (PERIPH_PTCR)395
12.2.7 Transfer Status Register (PERIPH_PTSR)395
12.3 Schlussbetrachtung395
PWM – Pulsweitenmodulation397
13.1 Was ist Pulsweitenmodulation?397
13.2 Pulsweitenmodulation – aber wozu?398
13.3 Der PWMC der AT91SAM3S-Familie398
13.3.1 Abhängigkeiten des PWMC399
13.3.2 Die CMSIS-Funktion des PWMC400
13.3.3 Zuordnung der PWM-Anschlüsse409
13.4 Projekt 13_01_PWM410
13.4.1 board_olimex.h410
13.4.2 pulsewidthmod.h414
13.4.3 pulsewidthmod.c414
13.4.4 terminal.c416
13.4.5 main.c418
13.5 Drehzahlregelung eines DC-Motors423
13.5.1 Dimensionierung der Schaltung423
13.5.2 Drehrichtungswechsel424
Analoge und digitale Größen425
14.1 Vereinfachte Grundlagen425
14.2 DACC – Digital-to-Analog Converter Controller426
14.2.1 DACC-Register427
14.2.2 CMSIS-Funktionen zum DACC429
14.2.3 14_01_DACC_SIGNAL_GENERATOR_WITH_INTERRUPT430
14.2.4 Hilfsprogramm: 14_02_TABLE_GENERATOR434
14.3 ACC – Analog Comparator Controller442
14.3.1 Die Register des ACC443
14.3.2 CMSIS-Funktionen zum ACC445
14.3.3 Projekt 14_03_ACC446
14.4 ADC – Analog-to-Digital Converter448
14.4.1 Eigenschaften des ADC448
14.4.2 Die ADC-Register449
14.4.3 CMSIS-Funktionen des ADC457
14.4.4 Projekt 14_06_ADC_TS_UND_POTI458
Teil V: Serielle Kommunikation475
Serielle Schnittstellen I477
15.1 Hardware478
15.1.1 RS-232 (EIA 232)479
15.1.2 RS-485481
15.1.3 TWI (I2C)482
15.1.4 Serial Peripheral Interface (SPI)482
15.1.5 Synchronous Serial Controller (SSC)482
15.2 Serielle Schnittstellen der AT91SAM3S-Familie483
15.2.1 Grundlegende Begriffe483
15.3 Universal Asynchronous Receiver Transceiver (UART)489
15.3.1 UART-Eigenschaften beim AT91SAM3S489
15.3.2 UARTs auf dem Olimex SAM3-P256489
15.3.3 UART-Register490
15.3.4 RS232_0 und Retargeting493
15.4 Universal Synchronous Asynchronous Receiver Transceiver (USART)496
15.4.1 USART-Eigenschaften beim AT91SAM3S497
15.4.2 USARTs auf dem Olimex SAM3-P256498
15.4.3 USART-Register499
15.5 Two-wire Interface (TWI)507
15.5.1 TWI-Eigenschaften beim AT91SAM3S509
15.5.2 TWI auf dem Olimex SAM3-P256509
15.5.3 TWI-Register509
Serielle Schnittstellen II515
16.1 SD Card (stark vereinfacht)515
16.1.1 Ausführungsformen und Anschlüsse516
16.1.2 Versorgung und Stromaufnahme517
16.1.3 Speicherkapazitäten und Zugriffsraten517
16.2 SD-Karten im SPI-Modus518
16.2.1 Grundlagen zum SPI518
16.2.2 Initialisierung des SPI518
16.2.3 Lesen und Schreiben von Rohdaten536
16.3 High Speed MultiMedia Card Interface (HSMCI)538
16.3.1 Merkmale des HSMCI538
16.3.2 Informationen zu den Protokollen539
16.3.3 Anschluss eines SD-Kartenslots540
16.3.4 Die HSMCI-Register540
16.3.5 Hinweis zur Nutzung des HSMCI543
16.4 Synchronous Serial Controller (SSC)543
16.4.1 Merkmale des SSC544
16.4.2 Die wichtigsten Register des SSC545
Glossar547
A.1 Architektur547
A.2 ARM547
A.3 ARM-Befehlssatz547
A.4 Big.LITTLE-Konzept548
A.5 BSS548
A.6 CMSIS548
A.7 Cortex548
A.8 Debugging549
A.9 Echtzeit-Betriebssysteme549
A.10 Embedded Linux549
A.11 FIFO550
A.12 Firmware550
A.13 Heap550
A.14 JTAG550
A.15 LIFO551
A.16 OCD551
A.17 SAM-BA551
A.18 Stack551
A.19 SWD552
A.20 TDMI552
A.21 Text-Segment552
A.22 Thumb-Befehlssatz553
Ressourcen555
B.1 Hardware555
B.1.1 Das Olimex-Board SAM3-P256555
B.1.2 In-Circuit-Emulatoren556
B.1.3 Andere Elektronik-Komponenten556
B.2 Software556
Literatur559
C.1 Literatur (Buchversion)559
C.2 Literatur (Online-Version)559
C.3 Weitere allgemeine Quellen561
Erfahrungen563
D.1 Wechsel der Toolchain563
D.2 GNU Tools for ARM Embedded Processors563
D.3 Nochmals: Verwendung der Nano-Libs564
D.4 Updates von Eclipse und dem CDT564
D.5 Andere Probleme mit Eclipse und dem CDT564
D.6 Debugger565
D.7 Versionsverwaltung565
Stichwortverzeichnis566

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