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Arschlochpferd - Allein unter Reitern

Das Facebook-Phänomen - Nika weiß, warum da Stroh rumliegt - Die Pferdeflüsterin für (Arschloch-)Einhörner - Passt farblich garantiert zu jeder Schibbi-Schabbi-Kolli - über 30.000 Likes in wenigen Monaten

AutorNika S. Daveron
VerlagIn Farbe und Bunt Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783959360340
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Tausende von Likes hat die Social Media-Seite vom Arschlochpferd, die augenzwinkernd die Online- und Offline-Gemeinschaft der Reiterinnen und Reiter beleuchtet - dieses Buch präsentiert das Phänomen in gedruckter Form mit komplett neuen, witzigen und auch herrlich bissigen Beiträgen. Denn heutzutage ist es mit Reitstunden und Boxenmisten längst nicht mehr getan. Inzwischen scheint es so, dass die gemeinen Reiterinnen und Reiter mehr damit beschäftigt sind, sich selbst in den sozialen Netzwerken zu präsentieren und dort vor allem mit Nicht- und Fehlwissen zu glänzen und zu amüsieren. Begeben Sie sich mit diesem Buch auf eine Reise durch die Untiefen des reiterlichen Internets. Von einer Frau, die auszog, um auf ihrem Arschlochpferd vollendete Dressurreiterin, vollblütige Westernreiterin und Pferdeflüstererin in einem zu werden - und am Ende auf die Nase fiel. Nicht nur dank Facebook. Aus dem Inhalt: Pferdekauf im Internet Das Einhorn zieht ein ... aber wo eigentlich? Klangvolle Namen, Alptraum aller Ansager Darwin ist ein Arschgesicht! Hängerfahren für Fortgeschrittene Trendfarben am Einhorn Welcher Zaum für mein Einhorn? Die ersten Schritte mit dem Einhorn Pferde machen einfach jeden Blödsinn mit Wie man möglichst viel Drama in einen ganzen Ponyhof packt Der Sattler hat viel weniger Ahnung als das Internet Das Einhorn wird angeritten Barhuf, Vollbeschlag und Glitzerhufe Immer diese Kritiker Gewinnspiele - toll, da braucht man sich gar nichts mehr zu kaufen! Putz dir die Zähne, wir gehen zum Pferderennen Rivalen der Rennbahn Pferdeerziehung fatal Manchmal hätte es auch ein Online-Kurs getan Baby-Einhörner frei Haus Reitbeteiligung fürs Einhorn Einhornreiterin auf Abwegen Beef! Einhorn goes Dressur Turniervorbereitungen mit Einhorn Turniertussi on the road Feindbilder in der Halle Pleasure-Reiten für Doofies Schnellkurs im Westernreiten Einhorn im Mutterschaftsurlaub Einhornfohlen Deluxe Ultimatum fürs Einhorn Einhornverkauf Was aus allen Beteiligten geworden ist

Nika S. Daveron kann - anders als auf den in diesem Buch gezeigten Bildern - auch anständig reiten. Trotz Reitabzeichen versaute ihr ihre ausgeprägte Wespenphobie leider die Karriere als Springreiterin. So stieg sie beruflich auf Rennpferde um - haben diese doch den Vorteil, einfach schneller als Wespen zu sein. Die Arbeit gefiel ihr letztendlich so gut, dass sie sich einen Galopper mit nach Hause genommen hat.

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Leseprobe

KAPITEL 4:
DARWIN IST EIN ARSCHGESICHT!


 

Es ist nicht immer einfach, Freunde und Familie davon zu überzeugen, dass nur ein Pferd (oder eben ein Einhorn) das Menschlein sehr glücklich machen kann. Meist wird mit Unverständnis reagiert, gerade, wenn der künftige Pferdebesitzer noch jung ist. Jedem Jugendlichen sollte daher folgender Satz locker auf der Zunge liegen: »Lieber Reiten als abends vorm Penny lungern.«

Unsere Einhornreiterin hat dieses Alter zum Glück hinter sich gelassen, sie hat einen Mann, ein Kind, kurzum: ihre eigene Familie, die gar nicht erst besonders lange überzeugt werden muss. Denn das Kind liebt natürlich Ponys jetzt schon über alles, und der Mann hat es aufgegeben, seiner Frau dreinzureden. Die sind bereits geimpft.

Aber die kritischen Verwandten, allen voran die Eltern der neuen Einhornbesitzerin, die sehen das ganz anders. Ein Pferd kostet sehr viel Geld und wird ständig krank. Und was man davon hat, ist ihnen auch nicht so begreiflich.

So hat unsere Einhornreiterin folgendes unangenehme Telefongespräch mit ihrem Vater:

»Warum kannst du dir denn nicht ein Pferd mieten? Das ist doch günstiger, und das kann man auch wieder abgeben!«

»Ich möchte das Einhorn gar nicht abgeben, sondern behalten. Das ist wie ein Hund, den gibst du doch auch nicht ab. Du hast den Bommel auch nicht abgegeben.«

»Ja, aber der kostet auch nicht so viel.«

»Dann ist es eben ein teurer Hund. Und es ist ein schöner Sport. Du bist doch dafür, dass man Sport machen soll.«

»Ja, aber Reiten ist ja auch kein Sport!«

Hier schluckt unsere Einhornreiterin kurz, denn diesen Unfug kennt sie mittlerweile. Es bringt auch gar nichts, ihrem Vater das deutlich zu machen.

»Für Emma ist das auch gut, ein Tier zu haben. Da kann sie Verantwortung lernen.«

»Emma ist 2, was soll sie mit einem Pferd?«

»Einhorn!«

»Was?«

»Egal.«

»Hast du mal drüber nachgedacht, woher du das Geld nimmst? Pferde sind ja immer krank.«

»Ich habe mir das schon gut überlegt. Und versichern kann man die auch.«

»Wo denn?«

»Na, bei einer Versicherung.«

»So ein Unsinn! Das gibt es doch gar nicht.«

»Doch, klar gibt es das. Auch bei den ganz normalen Versicherungen. Bist du nicht bei der Allianz?«

»Ja.«

»Siehst du, die versichern auch Pferde. Oder Hunde. Der Bommel ist auch versichert.«

»Das hat deine Mutter gemacht.«

Die Einhornreiterin seufzt tief und holt noch einmal Luft. »Schau mal, ich möchte gerne mein eigenes Einhorn. Ich will nicht immer nur auf den Reitschulpferden reiten, da komme ich nie weiter. Und ich möchte einfach eine nette Zeit haben und einem schönen Tier ein Zuhause geben, das es vielleicht woanders nicht bekommt.«

»Hast du dir etwa eins vom Tierschutz geholt?«

»Nein, aber …«

»Das stirbt doch direkt. Weißt du noch, bei Tante Ute? Die hat auch den bescheuerten Straßenhund geholt. Wie alt ist der geworden? Drei?«

»Ja, aber …«

»Und Pferde kosten ja auch richtig viel, wenn die krank sind. Was machst du dann?«

Hier legt unsere Einhornreiterin den Hörer auf. Weil man das Gespräch sonst ab der Mitte neu anfängt. Es ist einfach nicht erklärbar, wenn jemand nicht verstehen will. Da sind Pferde- und Einhornreiter völlig gleich, sie kämpfen alle gegen denselben Widerstand. Und beide werden auf Familienfesten gerne gefragt, ob man dieses teure Ding namens Pferd oder Einhorn etwa immer noch hat. Und was es schon alles gekostet hat. Das fragt komischerweise niemand bei einem Auto oder einem anderen teuren Hobby.

Auch der Einhornreiterin steht das bevor. Und zwar für eine lange, lange Zeit, immerhin plant sie ja auch langfristig. Das Einhorn soll bei ihr alt werden und eines Tages friedlich einschlafen.

Auch wenn der Vater natürlich einen wunden Punkt erwischt hat. Pferde sind teuer, wenn sie krank werden. Hat man auch nur einmal nicht gut aufgepasst, kann es das Pferd das Leben kosten. Und vorher hat man noch den Geldbeutel ordentlich strapaziert.

 

Denn wenn wir ehrlich sind, sind Pferde Kreaturen, die es eigentlich nicht mehr geben dürfte. Das klingt total dramatisch, aber es ist tatsächlich die Wahrheit. So ein Pferd kann (muss aber nicht) an einer Menge Dinge sterben. Und zwar an wesentlich mehr Dingen als eine ordinäre Katze oder ein Hund. Schneller und kurioser sterben eigentlich nur Kaninchen.

Auf Millionen Hochglanzbildern entschwindet sie gen Sonnenuntergang, die majestätische Kreatur Pferd, so kennen wir sie, galoppierend und schnaubend. So frei, dass sie an einem Grasbüschel haltmacht – und tot umfällt.

Hier eine makabre Hitliste von Dingen, an denen ein Pferd sterben kann:

 

Weide

Der oben erwähnte Grashappen ist der Killer. Man stellt das Pferd zurück auf die Koppel, nachdem man einen netten Ausritt gemacht hat – und am nächsten Tag liegt es einfach tot da. Das Phänomen tritt vermehrt in England auf, es hat auch etwas mit der Jahreszeit zu tun, so ganz nachvollziehbar ist es jedoch nicht. Da haben wir’s, das Pferd stirbt sogar an seiner natürlichen Nahrung. Die sogenannte Grass-Sickness, Eicheln auf der Weide, Jakobskreuzkraut – es gibt tausend Gründe, warum ein Pferd einfach tot auf der Wiese liegen kann.

 

Box

Das eigene Heim wendet sich gegen einen? Ja. Das geht tatsächlich. Pferde sind auch in der Box gefährdet, vor allem, wenn sie sich hinlegen. Pferde sind nämlich so geschmeidig wie ein Stein und legen sich gern in der Box fest. Wenn das nicht bemerkt wird, kann das tatsächlich zum Tod führen. Wie hat man sich das vorzustellen? So ein großes Tier wie ein Pferd braucht Platz, um sich wieder hinzustellen, wenn es die Beine nicht direkt unter sich hat. Viele schaffen es wirklich, sich in einem rechten Winkel so hinein zu quetschen, dass sie diesen Platz nicht mehr haben. Da hängen sie dann also. Selbst wenn man das bemerkt, können sie sich dabei immer noch die Gräten brechen, im schlimmsten Fall das Genick.

 

Wasser

Nicht nur, dass Pferde natürlich auch ertrinken können (allerdings müssen sie dafür schon in einen Kanal oder Pool fallen), auch das Wasser, das man an einem heißen Sommertag entweder zum Trinken verabreicht oder in Duschform aufs Pferd regnen lässt, kann tödlich sein. Zu kaltes Wasser kann eine eventuell tödliche Kolik auslösen. Zu kaltes Wasser auf warmer Haut einen Herzinfarkt.

 

Kolik

Einer der schlimmsten Killer. So ein Pferd ist anatomisch einfach blöd konzipiert; die Beine sind eigentlich zu dürr, den schweren Körper zu tragen. Und dann ist da noch dieser extrem ungeschützte Bauch, der zwar einen Rippenbogen hat, welcher aber nicht vollständig schließt und damit den Darm munter im Inneren herumbaumeln lässt. Was dumm ist, denn es reicht schon falsches Liegen, um den Darm so zu verwursten, dass Teile davon absterben. Aber auch bestimmtes Futter, Gifte, Parasiten etc. lösen eine Kolik aus, bei der es zum Darmverschluss kommen kann. Teile des Darms können dabei absterben und müssen dann operiert werden.

 

Sand

Sand verursacht Kolik. Siehe oben. Ja, Pferde fressen Sand. Herrgott, wir haben doch schon festgestellt, dass diese Vierbeiner ein bisschen doof sind!

 

Beinbruch

Es gibt durchaus Formen des Beinbruchs beim Pferd, die man heilen kann. Aber sobald es splittert und mehr Teile als ein Ravensburger Puzzle hat, funktioniert das einfach nicht mehr. Da kann man noch so viel Geld reinpumpen. Warum bricht sich ein Pferd überhaupt ein Bein? Glaubt man Tierschützern, dann kommt das vom Pferderennen. Und was machen die anderen 90 % der Pferde, die sich ein Bein brechen? Ungeschickt in ein Loch tapsen, auf der Weide rumrennen, in der Halle traben oder gar Schritt am langen Zügel gehen?

 

Hufe

Huch, Hufe? So ein Pferd hat doch gleich vier davon? Ja, und wegen allen vieren kann es draufgehen. Da gibt es Hufrehe mit Hufbeinrotationen und anschließendem Durchbruch (das klingt eklig und ist es auch). Es gibt das Ausschuhen, wenn die Rehe zu lange unbehandelt bleibt und das Pferd tatsächlich seinen Huf verliert. Jetzt denkt sich vielleicht der nicht-pferdische Leser: Aber es hat doch noch drei Beine, das kann ja nachwachsen. Nee, das funktioniert nicht. Da sind wir wieder bei dem Fakt, dass Pferde einfach blöd konzipiert sind. Die anderen Hufe können das Gewicht nicht auffangen, welches der kaputte vorher getragen hat. Sie werden Laminitis entwickeln und damit dasselbe provozieren wie schon beim ersten Huf. Und woher kommt das alles? Siehe oben: Gras! Nicht ausschließlich, es gibt verschiedene Arten der Rehe. Zu viel Belastung zum Beispiel. Aber eben auch das Gras. Und nicht nur das. Es gibt Hufkrebs, es gibt eine Menge Erkrankungen, die wiederum zu einer Laminitis führen können, weil das Pferd dank ihnen nur drei Hufe belastet … Hufpatienten sind der Horror.

 

Equipment

So ganz eigenverschuldet stirbt ein Pferd natürlich nicht immer. Nein, es gibt auch echt clevere Leute, die mit der Handhabung ihres Equipments geradezu schreien: »Lieber Gott, nimm mein Pferd!« Springen mit Dreieckszügeln, komische Konstrukte aus Ausbindern und Dreieckszügeln im Gelände, zu niedrige oder schlechte Zäune an Bundesstraßen und Autobahnen, festgeschnallte Gebisse und Köpfe, das Pferd an Trensen anbinden … Ach, der Reiter schafft es schon irgendwie, sein Pferd ins Grab zu bringen.

 

Was macht man also, wenn man...

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