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E-Book

Arztberuf in der Krise

Vom Suchen und Finden der 'guten Medizin'

AutorSantiago Ewig
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl248 Seiten
ISBN9783132048515
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Das ärztliche Selbstverständnis steckt in einer Krise. Was macht 'gute Medizin' aus? Viele Mediziner können das heute kaum mehr sicher sagen. Noch schwieriger wird es bei der Frage, wie sich eine gute Medizin im Klinik- und Praxisalltag konkret umsetzen lässt. Denn die rasant wachsenden Möglichkeiten unserer westlichen Hochleistungsmedizin führen im klinischen Alltag nicht zwingend zu einer 'guten Medizin' - immer wieder gilt sogar das Gegenteil. Prof. Dr. Santiago Ewig, Chefarzt und Autor zahlreicher Aufsätze zum Thema medizinische Ethik, lädt Sie ein zu einem Ausflug in den heutigen Medizinbetrieb: an Orte, wo Patienten nicht selten entsprechend dem Maschinenmodell als Organismen verstanden werden, die es technisch korrekt zu versorgen gilt - und wo ethische mit ökonomischen Ansprüchen konkurrieren. Santiago Ewig zeigt an konkreten Beispielen, weshalb unser Versorgungssystem den Bedürfnissen von Patienten und dem Selbstanspruch von Ärzten allzu häufig nicht gerecht wird. Und er zeigt Wege auf, wie wir zurückfinden können in eine Medizin des kommunikativen Handelns, sprich: in einen Medizinbetrieb, in dem 'gute Medizin' wieder möglich ist.

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Leseprobe

1 Auf dem Weg zur Medizin der Zukunft


1.1 Die Ärzte – ein widersprüchliches Bild


Fast jeder zweihundertste deutsche Bundesbürger ist Ärztin bzw. Arzt. Die Wahrscheinlichkeit, einem Arzt auf der Straße zu begegnen, ist also relativ hoch. Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass Sie einen dieser Ärzte irgendwann brauchen werden. Die meisten von uns haben ein bestimmtes Bild von einem „guten Arzt“ im Kopf. Als Kinder lernen wir den Arzt als Tröster und Heiler kennen. Anfangs waren wir noch ängstlich wegen der ungewohnten Berührungen und der vielen Instrumente. Wir wurden abgehört, abgeklopft und mit Nadeln gepiekst. Doch dann haben wir Vertrauen gefasst, wurden mit bunten Pflastern und Bonbons für unsere Tapferkeit belohnt – und mit einem Rezept sowie der Sicherheit nach Hause geschickt, dass alles wieder gut wird. Später haben erfolgreiche Behandlungen in Familie oder Freundeskreis dieses Vertrauen vielleicht gestärkt und Ihnen gezeigt, was in der Medizin alles möglich ist. Sie haben Ärzte kennengelernt, die sich ganz dem Ziel verschrieben hatten, kranken Menschen zu helfen. Ärzte, deren Engagement Sie vielleicht so beeindruckt hat, dass Sie selbst gern Medizin studieren wollten?

Oder haben Sie eher schlechte Erfahrungen gemacht und ein völlig anderes Bild von einem Arzt im Kopf? Wurden Sie von Praxis zu Praxis geschickt, und kamen Sie sich vor wie eine Nummer unter vielen? Sie haben unzählige Untersuchungen ohne Ergebnis über sich ergehen lassen und wurden wieder nach Hause geschickt, genauso krank und ratlos wie zuvor? Nach solchen Erfahrungen verlieren viele Menschen das Vertrauen in Ärzte, die sich selbst in erster Linie als Techniker und den Körper als Maschine ansehen. Patienten suchen sich Alternativen: Ärzte, die dafür bekannt sind, ihren Patienten zuzuhören und sie ernst zu nehmen – oder solche, die mehr auf alternative Heilmethoden und die Kräfte der Natur bauen. Und wie oft hört man in den Medien von Kunstfehlern und Abrechnungsbetrug – sogar von Ärztestreiks für stolze 30% mehr Lohn. Was soll man da von den Ärzten halten?

Gleichzeitig lassen sich die imponierenden Ergebnisse und immer neuen medizinischen Durchbrüche nicht verleugnen: bessere Früherkennung und genauere Diagnose durch neue bildgebende Verfahren, passgenau zugeschnittene Krebstherapien für jeden Tumor sowie geradezu unbegrenzte Möglichkeiten des Organersatzes mithilfe der Stammzelltechnologie. Die Sachlage scheint eindeutig: Wir brauchen die Medizin – sie soll uns ein gesundes und langes Leben sichern.

Haben Sie es bemerkt? Spätestens nach diesen Überlegungen tragen Sie ein reichlich widersprüchliches Bild vom „guten Arzt“ und von „guter Medizin“ in sich. Einerseits glauben Sie an Ihren Arzt wie damals, als Sie noch ein Kind waren. Andererseits stehen Sie seinen Methoden und Fähigkeiten kritisch gegenüber. Sie sind begeistert vom medizinischen Fortschritt und haben gleichzeitig Angst vor diesen neuen Entwicklungen. Nicht wenige von Ihnen haben sogar schon eine Patientenverfügung geschrieben, um zu verhindern, dass dieser leistungsfähige Gesundheitsapparat Ihnen unnötiges Leid zufügt oder Ihr Leben unnötig verlängert.

1.2 Die Krise in der Medizin


Dieses Buch preist weder die Fertigkeiten und Tugenden des Arztes, noch singt es eine Hymne auf den medizinischen Fortschritt. Auch die guten alten Zeiten, in denen alles viel menschlicher zuging, möchte ich nicht heraufbeschwören. Denn die Medizin und mit ihr der Arzt von heute sind das Ergebnis einer jahrhundertelangen und konsequenten Entwicklung. Man kann „gute Medizin“ nicht rein politisch sicherstellen, ohne auf ihre inhaltlichen und strukturellen Probleme eingehen zu müssen. Die Gesundheitspolitik – in Deutschland wie in Europa – scheint orientierungslos und trägt zur Krise in der Medizin bei. Doch diese Krise kann meiner Ansicht nach nur innerhalb der Medizin selbst überwunden werden.

Von Krisen in der Medizin war in der Vergangenheit schon oft die Rede. Meist stand die technische, organbezogene Schulmedizin, die sogenannte „somatische“ Medizin, in der Kritik. In der Alternative „Kräuter statt Chemie“ sehe ich allerdings keine Lösung – dafür hat die Schulmedizin zu viele Erfolge, die mir im Laufe meiner ärztlichen Tätigkeit eher zu- als abnehmende Bewunderung abverlangen. Nehmen Sie nur mein eigenes Forschungsgebiet, die Infektionen der Bronchien und der Lunge: Hier gibt es an der Methodik der Somatik prinzipiell nichts auszusetzen – wir sollten ihre Erfolge, wie z.B. die antiinfektive Therapie durch Antibiotika sowie die Entwicklung von Impfungen, dankbar annehmen.

Was aber nicht heißt, dass es hier nichts zu kritisieren gäbe. Doch jede Kritik muss die Stärke der somatischen Medizin berücksichtigen: das methodische Prinzip, nach dem auf naturwissenschaftlicher Basis Hypothesen erarbeitet werden, die einer objektiven Überprüfung auf biometrischer (mathematisch-statistischer) Basis standhalten. Erst wenn man diese Stärke anerkennt, offenbaren sich auch die Schwächen und Sackgassen einer Medizin, die diese Methode verabsolutiert.

Und was ist denn falsch an der Alternativmedizin? Sie ist sicherlich kritisch zu betrachten, wenn sie unerfüllbare Erwartungen weckt, die evtl. zu tragischen Versäumnissen in der Behandlung führen. Die Grenze zur Quacksalberei ist hier leider schnell überschritten. Und genau deshalb, weil sie Wissenschaftlichkeit vortäuscht, theoretisch aber auf mythischem Gedankengut basiert, bleiben die Vorbehalte gegenüber der Alternativmedizin bestehen. Um sie adäquat beurteilen zu können, müsste man ihr eine wohl definierte Stellung innerhalb der medizinischen Entwürfe einräumen.

Heute möchte kaum einer mehr dieses mythische Denken vertreten – das ich für eine legitime Art der Weltsicht halte, die trotz fortschreitender technischer Entwicklung nicht einfach abstirbt. Es zeugt von typisch rationalistischer Überheblichkeit, wenn man Patienten, die einen Heilpraktiker aufsuchen, hinter vorgehaltener Hand als dumm klassifiziert. Anstatt ein mythisches Denken zu verleugnen, müsste man es für die Medizin nutzbar machen. Das wäre eine Aufgabe der Alternativmedizin, die sich hierfür allerdings erst einmal selbst richtig verstehen müsste – doch dazu später mehr.

Die Medizin kann nicht mehr sicher sagen, was sie ist. Der Arzt weiß nicht mehr, was „gut“ an ihm bzw. seiner Tätigkeit ist. Beide, Medizin und ärztliches Selbstverständnis, stecken in einer Krise. Die meisten Ärzte beginnen ihr Medizinstudium mit dem Wunsch, Menschen zu helfen. Sie erkennen jedoch bald, dass allein die naturwissenschaftliche Methodik die Grundlage der ärztlichen Praxis bildet. Lehrveranstaltungen zu den „menschlichen“ Aspekten, dem Arztgespräch, der ärztlichen Begleitung von Kranken und Sterbenden sowie zum Verhalten in ethischen Konfliktsituationen haben einen zu geringen Stellenwert. Das Hauptaugenmerk liegt auch in der späteren Facharztbildung darauf, die Standards und technischen Eingriffe des jeweiligen Fachgebiets zu beherrschen. Es stellt sich die Frage: Wenn jeder Patient nach technisch vorgegebenen Standards behandelt wird – könnten diese nicht auch von Nichtmedizinern ausgeführt werden? Der Arzt schafft sich sozusagen selbst ab, im Vordergrund steht die rationell und kaufmännisch orientierte Organisation medizinischer Leistungen. Man darf sich nicht täuschen: diese Entwicklungen sind bereits in vollem Gange.

1.3 Was will der Patient?


Die Patienten verwandeln sich zunehmend in Kunden. Nicht jeder wird das als unangenehm empfinden, so mancher erhofft sich davon kürzere Wartezeiten, eine zügigere Bewältigung des Untersuchungsprogramms oder die Anwendung der besten Behandlungstechniken. Die ökonomische Rationalität...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Santiago Ewig: HINTERGRÜNDE – Arztberuf in der Krise1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort7
Autorenvorstellung9
Inhaltsverzeichnis10
Auf dem Weg zur Medizin der Zukunft12
Widersprüchliches Ärztebild12
Die Krise in der Medizin13
Was will der Patient?16
Wohin soll die moderne Medizin führen?17
Unterwegs und „in Bewegung“19
Visite21
Im Seniorenheim21
In der Onkologie23
In der Kardiologie27
Auf der Intensivstation29
In der Psychiatrie33
In einer Arztpraxis36
Zusammenfassung38
Medizin heute41
Selbstverständlichkeit41
Grundlagen41
Ein neues Naturverständnis41
Cogito ergo sum42
Das Maschinenmodell43
Konsequenzen43
Utopie43
Geschichte44
Evidenzbasierte Medizin45
Begriffliche Grundlagen45
Behandlungsleitlinien46
Zwischenfazit47
Kritik der evidenzbasierten Medizin48
Wie sicher sind Fallschirme?48
Die Unschärfe klinischer Studien49
Ökonomische Grenzen und private Interessen50
Die Cochrane Library: Zweifelhafte Metaanalysen51
Die Grenze der evidenzbasierten Medizin52
Der Patient als autonomer Kunde53
Der umworbene Patient53
Anspruchsdenken55
Der Patient als nicht autonomer Kunde55
Die ungleiche Beziehung von Arzt und Patient57
Der Patient als Herr der Lage58
Der Arzt als Anwalt59
Patientenverfügungen – ein Ersatz?60
Medizin als Konsumgut62
Blinde Flecken64
Berufsbild Arzt65
Identitätskrise65
Ökonomische Perspektiven66
Ärzte als Angestellte67
Medizin als Job68
Die Abschaffung des Arztes70
Ein neues Arztbild71
Der Pflegeberuf74
Geschichte74
Die Bedeutung der Pflege75
Die Technisierung der Pflege77
Pflegekraft – ein Traumberuf?79
Schnittstelle der klinischen Behandlung80
Die Praxis als Unternehmen83
Ambulante Versorgung83
Die wirtschaftliche Basis niedergelassener Ärzte84
Das aktuelle Vergütungssystem85
Der Allgemeinarzt86
Mehr Wissenschaftlichkeit87
Die Vergütung der medizinischen Grundversorgung90
Zukünftige Positionierung der Spezialisten91
Unternehmen Krankenhaus93
Historische Entwicklung93
Die Rationalisierung der Krankenhäuser94
Krankenhäuser als Marktteilnehmer95
Die ökonomische Basis96
Industrialisierung der Krankenhäuser98
Ungerechte Medizin durch Marktorientierung?99
Schlechte Medizin durch Industrialisierung?101
Der Dorn im Auge102
Christliche Krankenhäuser103
Humanmedizin und Universität106
Universitäre Ausbildung106
Mehr Praxis im Studium106
Theorie, aber richtig!107
Akademische Medizinerausbildung110
Reine Naturwissenschaft?111
Schattenseiten des Wissenschaftsbetriebs112
Wissenschaftliche Bewertungskriterien113
Falsche Prioritäten115
Vorbild Paul Martini117
Zielsuche118
Utopie vom krankheitsfreien Leben120
Aus den Augen verloren120
Gehalt der biomedizinischen Utopien122
Fundamentale Auswirkungen123
Basis für einen gelungenen Diskurs124
Das Verhältnis von Auge und Mikroskop125
Wo beginnt menschliches Leben?127
Grenze der Embryonenforschung128
Krankheit und Heilung131
Krankheit abschaffen131
Medizin von heute – eine Bilanz131
Die Kehrseite der Medizin133
Die neuen Aufgaben der Medizin134
Umgang mit dem Heilungsbegriff135
Recht auf Gesundheit?136
Was ist Gesundheit?139
Todesfeindschaft141
Der Tod Abrahams141
Der unannehmbare Tod142
Häuserkampf gegen den Tod143
Leben und leben lassen145
Lebensverlängernde Aussichten149
Tod als Teil des Lebens150
Neue Herbergen für die Kunst zu sterben151
Medizin und Technik153
Philosophische Blickwinkel153
Der Mythos der Technik in der Medizin158
Neue Wege der Wissenschaft160
Suche nach Antworten161
Wo stehen wir?162
Medizin als Markt162
Grenzen des Maschinenmodells163
Medizinische Fakultäten164
Medizin in der Krise165
Mehrklassen-Medizin?166
Bewertung medizinischer Interventionen167
Qualitätsprüfung167
Kosten-Nutzen-Analyse168
Mehrheitsentscheidungen169
Einwände169
Arzt und Patient170
Karitative Gesinnung im Krankenhaus171
Wohin führt Wissenschaft?171
Therapeutische Beziehung175
Dem Patienten zuhören175
Anamnese und Diagnose175
Körperwahrnehmung und Körperkontakt176
Mit Ungewissheit umgehen178
Mehr als nur Aufklärung178
Präsenz zeigen179
Das Herz der Medizin180
Psychosomatik182
Rückkehr des Subjekts182
Psychoanalyse und Freud182
Psychosomatik – ein Phänomen des Unwissens?184
Biopsychosoziale Medizin186
Balint’s Kontrolle der Gegenübertragung189
Marginalisierung der Psychosomatik191
Das Mystische der Therapie193
Alternativmedizin193
Was macht Alternativmedizin aus?194
Kritik der Alternativmedizin195
Mythische Dimension der Alternativmedizin199
Defizite der Schulmedizin201
Die Rückkehr des Schönen in die Medizin202
Kennzeichen einer guten Medizin204
Lob statt Kritik204
Für eine gute Biomedizin205
Kostenbewusste Medizin206
Starke Ärzte und Pflege207
Multidisziplinarität und psychosomatisches Denken208
Dem Gespräch Raum geben210
Ethische Orientierungen210
Ethische Konsile212
Lachen ist gesund213
Verantwortungslose und verantwortliche Patienten214
Krankheit und Schuld214
Verantwortung übernehmen215
Lebensstil und Prävention216
Soziale Medizin217
Politische Medizin220
Verantwortlichkeit des Patienten220
Mit gesundheitlichem Fehlverhalten umgehen222
Wie werde ich ein guter Arzt?224
Das Helfersyndrom224
In der Medizin Fuß fassen224
Tugenden lernen226
Chancen nutzen228
Ausgleich schaffen228
Das Staunen bewahren229
Sich wohl fühlen230
Von Kranken lernen232
Was ist ein christlicher Arzt?233
Christ sein233
Christlicher Arzt oder guter Arzt?236
Heilsgeschichten237
Hoffnung und Gebet239
Im Namen Christi240
Christliche Freude241
Zum Schluss242
Das Bild der Medizin242
Der mündige Patient244
Zurück zum Anfang246

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