Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hamburg, 80 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung
Wir befinden uns auf dem Weg in eine Wissensgesellschaft. Diese Aussage könnte so oder ähnlich einen Bericht über die aktuelle Bildungspolitik in Deutschland, Europa oder auch in den Vereinigten Staaten von Amerika einleiten. Es könnte auch die Aus-sage eines Tagesschausprechers sein, der über die ständig weiter wachsende Vernetzung der Menschen spricht und über die pausenlose Ausweitung des Internets, das jegliche Inhalte sekundenschnell per Mausklick zur Verfügung stellt. Genauso gut kann es aber auch der Kern einer Ansprache eines Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens in Deutschland sein, der seine Belegschaft zu dem so genannten lebenslangen Lernen motivieren will. Es können noch viele weitere Beispiele genannt werden, denn dieses Thema ist sehr aktuell. Der Faktor Wissen steht im Fokus von vielen Untersuchungen und gewinnt stets an Bedeutung in Theorie und Praxis hinzu. So sprach der damalige Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr.-Ing. E.h. Uwe Thomas bei seiner Eröffnungsrede der nationalen Startkonferenz zum gemeinsamen Arbeitsprogramm der EU-Bildungsminister und der Europäischen Kommission am 9. Dezember 2002 sogar vom 'Sprung zur Wissensgesellschaft.' Die Wissensgesellschaft ist dadurch gekennzeichnet, dass das Wissen in alle Bereiche des Lebens hineinreicht und dort vermehrt einen zentralen Platz einnimmt. Der Faktor Wissen ist ein strategischer Wettbewerbsfaktor geworden - für Unternehmen und für ganze Volkswirtschaften. Gemessen an der Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens hat er die drei klassischen wirtschaftlichen Faktoren Arbeit, Kapital und Boden eingeholt, wenn nicht sogar überholt. So kristallisiert sich der Produktionsfaktor Wissen inzwischen als das entscheidende Merkmal in Unternehmen heraus. In einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung heißt es dazu jedoch, dass ein Unternehmen gut ein Drittel des Wissens eines Mitarbeiters verliert, wenn dieser das Unternehmen verlässt.
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