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Aufklärung und Dialektik

Voltaire und Kant, Hegel und Mao über den Widerspruch

AutorHeinz Ahlreip
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl163 Seiten
ISBN9783656880417
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Urteil Diderots war Voltaire auf jedem Gebiet der Zweite, ein 'touche à tout'. Als ein tiefsinniger Philosoph des Widerspruchs ist Voltaire nicht in die Geschichte der Philosophie eingegangen, Hegel widmet ihm in der seinigen kein Kapitel, wohl aber seinem Gegenspieler Rousseau. Kant schwimmt mit seiner Nebulartheorie, in der er den sicheren Untergang unseres Sonnensystems vorhersagt, nicht nur gegen den Fortschrittsoptimismus der Aufklärung, sondern ist sich auch des paradoxen Charakters der Weltgeschichte bewußt. Bis in die Wortwahl wird Kant von diesem verfolgt: die Aufklärung sei allmählich, mit unterlaufendem Wahne und Grillen, als ein großes Gut entsprungen. Die Aufklärung entspringt allmählich --- korrekt muß es natürlich heißen: die Aufklärung entsteht allmählich. Der Sprung folgt dem plötzlichen Abbruch einer allmählichen Entwicklung. Erst durch die Allgewalt der Hegelschen Dialektik wird die Menschheit in ihre eigene Geschichte gebannt als abgeschlossene. Der Linkshegelianismus, der gegen diese Identität von Weltvernunft und Weltgeschichte rebellierte, kulminierte in Feuerbachs Fundamentalangriff auf die idealistische Wurzel des Hegelianismus: es gab eine Natur vor der Philosophie Hegels, die Feuerbach als theologischen Mystizismus zu entlarven versuchte. Die Theorie von Marx und Engels kann als eine Synthese von Hegelscher Dialektik und Feuerbachschen Materialismus dargestellt werden, ohne aber zu unterstellen, diese beiden Elementarien unkritisch übernommen zu haben. Der Marxismus stellt in seinem Kern etwas völlig Neues dar, seine materialistische Dialektik ist eine Waffe im finalen Klassenkampf, in dem auch Lenin die völlige Vernichtung der Bourgeoisie forderte. Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch, durch ein Ineinanderspiegeln nicht der Marxschen, sondern bereits der Hegelschen Widerspruchstheorie mit der maoistischen den Nachweis zu führen, dass aus der fehlerhaften Widerspruchstheorie Mao Tse tungs politische Fehler resultieren, aus denen die Finsternis aufstieg, die heute die rote Sonne China verdunkelt. Es wird der Nachweis geführt, dass schon der Vergleich mit Hegel hinreichend ist, die Defizite der Theorie Maos aufzuzeigen, zugleich wird die These, der maoistische Marxismus habe Wurzeln in der altchinesischen Mythologie, sei eine asiatische Variante des Marxismus, zurückgewiesen. Mao stand auf der Höhe der philosophischen Diskussion des XX. Jahrhunderts.

Heinz Ahlreip, geb. am 28.2.1952 in Hildesheim. Studium in den Fächern Philosophie und Politik an der Leibniz Universität Hannover von 1975 bis 1983, Magisterabschluß mit der Arbeit "Die Dialektik der absoluten Freiheit in Hegels Phänomenologie des Geistes". Schwerpunkte der Forschung: Französische Aufklärung, Jakobinismus, französische Revolution, Politische Philosophie Kants und Hegels, Befreiungskriege gegen Napoleon,Marxismus Leninismus, Oktoberrevolution, die Kontroverse Stalin - Trotzki über den Aufbau des Sozialismus in der UdSSR, die Epoche Stalins, insbesondere Stachanowbewegung und Moskauer Prozesse. Veröffentlichungen: Geistesgeschichtliche Quellen des "Neuen Denkens" - Das Gleichgewicht der Vernunft und die "Neue Dialektik", in: KOMMUNE, Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Nr. 7 / 1989. / Die Revolution der gebenden Hand, Peter Sloterdijk "belehrt" Marx eines Richtigeren, in: (google) : Die Rostige Laterne, Juli 2009 / Die weltgeschichtliche Bedeutung des roten Oktober, in: Die Rostige Laterne, Mai 2008 / Aufstieg und Fall der Sowjetunion, in: Die Rostige Laterne, Juni 2009 / Die russische Revolution von 1905, in: Die Rostige Laterne, Juni 2009 / "Liebling der Partei", Anmerkungen zu Bucharin und Steigerwald, in: Die Rostige Laterne, September 2009 / Über den Personenkult, in: Die Rostige Laterne, Februar 2010. August Bebel - "Ich will der Todfeind dieser bürgerllichen Gesellschaftsordnung bleiben", in: Die Rostige Laterne 2/10; Die Lenin'sche Weiterentwicklung der Marx'schen Theorie der internationalen proletarischen Revolution, in: Die Rostige Laterne 4/10; Zum 140. Geburtstag Lenins: Der Kampf ist absolut, in: Die Rostige Laterne 4/10; Die Französische Revolution, in: Die Rostige Laterne, 10/10; Die Instrumentalisierung eines "edlen Menschen", Der Fall Liu Xiaobo, in: Die Rostige Laterne 10/10; Scharnhorst, Clausewitz und die deutsche Militärtradition, In: Die Rostige Laterne 11/10; Revolution und Philosophie - Zum Studium der Philosophie, in: Die Rostige Laterne 11/10; "Die Wahrheit der Philosophie", Zur Krise der spätbürgerlichen Philosophie, in: Die Rostige Laterne 1/11; Lenin als Dialektiker, in: Die Rostige Laterne 4/11; Engels, Bebel und Lenin - Vorkämpfer der Ökologie, in: RotFuchs, 17. Jahrgang Nr. 214, November 2015, Vor 66 Jahren brach der Koreakrieg aus, in: offensiv, Nr. 4/2016

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ANMERKUNGEN:


 

1. Voltaire, Briefe des Herrn de Voltaire die Engländer und anderes betreffend, Eulenspiegel Verlag Berlin, 1987,32 . Mit diesen Briefen, die 1734 erschienen, tritt Voltaire erstmals als Aufklärer auf.

2. a.a.O.,40

3. Francois Bondy, Voltaire zwischen „und“ und „aber“, in: Neue Rundschau, 4. Heft, Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1979,584

4. Voltaire, Der Vierzigtalermann, in: Großbürgerliche Aufklärung als Klassenversöhnung, Oberbaumverlag Berlin, 1973,128. „Ich haßte Priester, ich hasse sie, und ich werde sie immer und ewig hassen“, schreibt er in einem Brief vom 28. November 1752 an d' Alembert.

5. Nicolas de Caritat Condorcet, Réflexions sur les corvées, Monopole et monopoleu, Paris, 1775,25

6. Voltaire, Correspondance, hrsg. Von Theodor Bestermann (F. Deloffre), Band VIII, Paris, 1983,95 (Nr. 8920 = D 12660)

7. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Gesammelte Werke, Band 9, Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Düsseldorf, 1980,189

8. Friedrich Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen, München 1967,99. „Adorno verstand sich zwar durchaus als kritischer Fortsetzer der Hegelschen Philosophie, ohne doch zu ahnen, daß alle zentralen Motive seiner Kritik am Deutschen Idealismus beim jungen Hegel bereits vorgebildet waren“. (Christoph Jamme, „Jedes Lieblose ist Gewalt“, Der junge Hegel, Hölderlin und die Dialektik der Aufklärung“, in: Der Weg zum System, Materialien zum jungen Hegel, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 763, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1990,145). Schillers jakobinische Periode war bekanntlich sehr kurz, schon 1790 wendet er sich dem Dreißigjährigen Krieg zu. 1792 wollte er seine demokratische Abhandlung über „Lykurgus und Solon“ schon nicht mehr veröffentlichen und im Juli 1793 schreibt er an den Herzog von Augustenburg, dass ihm die „Regeneration im Politischen“ bis auf Jahrhunderte verleidet sei.

9. Voltaire, Philosophisches Wörterbuch, Stichwort: Religion, insel taschenbuch 885, Erste Auflage 1985, Insel Verlag, Frankfurt am Main, 1985,191. An Helvétius schreibt er in einem Brief aus dem Jahr 1739, dass ein Grashalm und sein Same die Existenz Gottes beweise. Voltaire nennt in seinem „Philosophischen Wörterbuch“ Gott auch den ewigen Mathematiker.

10. Vergleiche Friedrich Engels, Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie, Werke Band 1, Dietz Verlag Berlin, 1957,500

11. Vergleiche Friedrich Engels, Die Lage Englands, Werke Band 1, Dietz Verlag Berlin, 1957,550

12. Reinhard Kosseleck, Kritik und Krise, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 36, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1973,99

13. Voltaire, Philosophisches Wörterbuch, Stichwort: Religion, insel taschenbuch 885, Erste Auflage 1985, Insel Verlag, Frankfurt am Main, 1985,189. So kann man nicht behaupten, dass die Aufklärung Religion schwächen wollte, sie reinigte sie vom Aberglauben und stärkte sie somit. Christoph Jamme sieht dagegen in Voltaire einen radikalen Aufklärer, weil er zwischen einer Minderheit von Gebildeten, die aufgeklärt waren, und der breiten Masse gläubiger Christen einen klaren Trennungsstrich zog. (Vergleiche Christoph Jamme, „Jedes Lieblose ist Gewalt“, Der junge Hegel, Hölderlin und die Dialektik der Aufklärung, in: Der Weg zum System, Materialien zum jungen Hegel, suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1990,136). Dann ist Voltaire aber gerade kein radikaler Aufklärer.

14. Vergleiche Voltaire, Philosophisches Wörterbuch, Stichwort: Atheisten, insel taschenbuch 885, Erste Auflage 1985, Insel Verlag, Frankfurt am Main, 1985,69. Er ist sich hier mit Preußens Friedrich einig, der Durchschnittsmensch verdient nicht, dass man ihn aufkläre. Dieser Ausspruch erniedrigt den preußischen Monarchen, so dass wohl nur gedankenlose Menschen ihn „gross“ nennen. Inwiefern Friedrich ein Aufklärer gewesen sein soll, wird angesichts seiner Auffassung, Aberglaube wird immer existieren, fraglich.

15. Schon von hier aus erweist sich der Ausruf von Nietzsche, Voltaire sei der "größte Befreier der Menschheit" als kolossales Fehlurteil. Voltaire hing noch ganz dem siebzehnten Jahrhundert an und bezeichnete den Sonnenkönig, nich Friedrich, als den grössten Herrscher und Aufklärer. Seine Biografie über Ludwig den XIV., der Weltherrschaftsplänen nachhing, gleitet ihm mitunter zum Personenkult ab. In der Literatur blieb er dem am Adelsgeschmack orientierten Vorbild des 17. Jahrhunderts treu. In seinem Buch über die Engländer bezeichnet er Shakespeare als einen Autor, der „den englischen Schauplatz verdorben hätte“. (Voltaire, Briefe des Herrn de Voltaire die Engländer und anderes betreffend, Eulenspiegel Verlag Berlin, 1987,86).

16. Vergleiche Alexis de Tocqueville, Der alte Staat und die Revolution, rororo Klassiker, Rowohlt Verlag Hamburg, 1969,120

17. Christoph Martin Wieland: Sechs Fragen zur Aufklärung, in: Was ist Aufklärung ?, Reclam Verlag Leipzig, 1974,27. Auch Lessing kritisierte die konservativen Tendenzen Voltaires. 

18. Voltaire, Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Herrn de Voltaire aufgezeichnet von ihm selbst, in: Voltaire, Sämtliche Romane und Erzählungen, Dieterich Verlag, Leipzig,1964,LXXVI. Gott selbst wurde nicht angetastet, das ist guter deistischer Jargon. „Je mehr ich mich also bemühe, sein unendliches Wesen zu betrachten, desto weniger begreife ich es“. (Jean Jacques Rousseau, Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars, in: Jean Jacques Rousseau, Emile oder Von der Erziehung, Winkler Verlag, Düsseldorf / Zürich, 1997,364).

19. Voltaire, Philosophisches Wörterbuch, Stichwort: Gott, Götter, insel taschenbuch 885, Erste Auflage 1985, Insel Verlag, Frankfurt am Main, 1985, 11. Diderot, der die Theologie „niedersäbeln“ wollte, ging hier wesentlich weiter als Voltaire, die Deisten hätten der Hydra der Religion wohl ein Dutzend Köpfe abgeschlagen, aber aus dem Haupt werden alle Religionen wieder nachwachsen. (Vergleiche Denis Diderot, Sur la tolérance, in: Maurice Tourneux, Diderot et Cathérine II, Paris, 1899,292 ff.)

20. Voltaire, Der Vierzigtalermann, in: Großbürgerliche Aufklärung als Klassenversöhnung: Voltaire, Oberbaumverlag, Berlin, 1973,121. Als Napoleon den Astronomen Pierre Simon de Laplace fragte, wo sich denn in seiner „Exposition du système du monde“ Gott befinde, erhielt er die Antwort: „Sire, je n' ai pas besoin de cette hypothèse – là“.

21. a.a.O.,122. Siehe auch Voltaires heroisch-komisches Epos „Die Jungfrau von Orléans“.

22. Hauptwerke der französischen Literatur, Einzeldarstellungen und Interpretationen, Edition Kindlers Literaturlexikon, München 1976,193

23. Claude Adrien Helvétius, De l' esprit, hrsg. von Francois Chatelet, Verviers, 1973,25. Siehe in diesem Zusammenhang insbesondere Manfred Frank, Aufklärung als analytische und synthetische Vernunft. Vom französischen Materialismus über Kant zur Frühromantik, in: Jochen Schmidt (Hrsg.), Aufklärung und Gegenaufklärung in der europäischen Literatur, Philosophie und Politik von der Antike bis zur Gegenwart, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1989,377ff.

24. „Alles, was die soziale Einheit zerstört, taugt nichts. Alle Einrichtungen, die den Menschen mit sich selbst in Widerspruch bringen, taugen nichts“. (Jean Jacques Rousseau, Der Gesellschaftsvertrag, Reclam Verlag, Stuttgart, 2011,150). Die nationale Einheit war eine Forderung im Kommunistischen Manifest und Mao sprach 1957 von der dem Volk verhassten Zersplitterung. „Nie war unser Land so geeint wie heute“. (Mao Tse tung, Über die richtige Behandlung der Widersprüche im Volke, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking, 1967,1).

25. Der sprichwörtliche Pünktlichkeitsfanatismus von Kant war nicht nur eine persönliche Schrulle. Rousseau warf seine Uhr weg, als ihm die zugesperrten Stadttore von Genf die Freiheit eröffneten. Heute werden Roboter produziert, die man nur einmal programmieren muss, nach denen sodann die Produktion des menschlichen Lebens tickt.

26. Voltaire, Oeuvres complètes, Band XLI, Paris, 1834,570

27. Vergleiche Immanuel Kant, Das Ende aller Dinge, in: Immanuel Kant, Was ist Aufklärung? Ausgewählte kleine Schriften, Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1999,76

28. Voltaire, Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Herrn de Voltaire aufgezeichnet von ihm selbst, in: Voltaire, Sämtliche Romane und Erzählungen, Dieterich Verlag, Leipzig, 1964,CXV. Der Antitrinitarier Servet (1509 bis 1553) vertrat eine stark pantheistisch eingefärbte Theorie und wurde von Calvins Häschern während seines Aufenthalts in Genf festgenommen. Auch schon in den Briefen über die Engländer sind Seitenhiebe auf den Papst vorhanden: „Diese gesegnete Landschaft des Papstes scheint von Teufeln bewohnt zu sein, und die armseligen Einwohner sind Verdammte im Paradiese“. (Voltaire, Briefe des Herrn de Voltaire die Engländer und anderes betreffend, Eulenspiegel Verlag, Berlin, 1987,98). Was Voltaire nicht hinderte, 1745 in einen regen Briefwechsel mit Lambertini (Papst Benedikt XIV.) zu treten.

29. Alfred Noyes, Voltaire, Dichter Historiker Philosoph, Heyne Verlag, München, 1976,209

30. Voltaire, Philosophisches Wörterbuch, Stichwort: Religion, insel taschenbuch 885, Erste Auflage 1985, Insel Verlag, Frankfurt am Main, 1985,193. Kant sprach von „Mächten, die von der Frömmigkeit viel Werks machen“, aber „Unrecht wie Wasser trinken“. (Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden, Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1992,72). „Ein gewisser Doktor namens...

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