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E-Book

Aufwachsen in Migrantenfamilien

Situation der Mädchen und jungen Frauen aus Migrationsfamilien in Deutschland

AutorAssuntina Kampmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783640968718
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung und dem daraus resultierenden Wegfall der europäischen Grenzformalitäten sind durch Ein- und Auswanderungen viele Kulturen auf neue und vielfältige Weise miteinander konfrontiert. Durch das Anwerbe-Abkommen von 1955 wurde Deutschland zu einem multikulturellen Land. Gastarbeiter aus der Türkei, Italien, Spanien und Griechenland wurden in die Bundesrepublik Deutschland gerufen, um die Wirtschaft mit anzukurbeln, da viele deutsche Bürger im Krieg gefallen waren. Das Thema 'Aufwachsen in Migrantenfamilien' hat mich deshalb angesprochen, da es sich in meiner eigenen Biografie widerspiegelt. Ich selber bin Kind einer bikulturellen Ehe: Mein Vater kommt aus Dinslaken, einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet nahe Düsseldorf (Deutschland). Meine Mutter hingegen stammt von der kleinen Insel Ischia im Golf von Neapel (Italien). Zudem wollte ich meinen Mitstudenten an persönlichen Beispielen zeigen, wie der Alltag in Migrationsfamilien bzw. wie die Sicht auf einige Dinge aussieht, auf die ich im Laufe der Verschriftlichung des Referates näher eingehen werde, wie z.B. die Rolle der Frau in der Familie oder die Partnerschaft und Geschlechterrollen in Familien mit Migrationshintergrund. Dieser Ausarbeitung liegt die Studie 'Viele Welten leben - Lebenslagen von Mädchen und jungen Frauen mit griechischem, italienischem, jugoslawischem, türkischem und Aussiedlerhintergrund' vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, zu Grunde. Da die Befragten dieser Studie Mädchen mit Migrationshintergrund sind, werde ich mit dem Wort 'Jugendliche' das weibliche Geschlecht bezeichnen. Zudem sollten Wörter wie 'Arbeitsmigranten' und 'Migrantenfamilien' nicht als Beleidigung oder Provokation gesehen werden.

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