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E-Book

Ausgerechnet Transsib

Meine wunderbare Reise von Wladiwostok nach Moskau

AutorMarlies Karben
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl292 Seiten
ISBN9783752853438
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,49 EUR
Wladiwostok - guten Tag! Dobri Djen! Jetzt bin ich also angekommen. Ich war auf allen bewohnten Kontinenten, und viele Städte haben mir sehr gut gefallen, aber hier spüre ich sofort das gewisse Etwas. Eine Erklärung dafür habe ich nicht. Aber so ist das eben mit Gefühlen ... Supercity Moskau - Metropole Europas! Das wunderschöne Moskau ist nicht einfach eine Stadt, es ist mit seinen über elf Millionen Einwohnern die Metropole Europas. Ein erster Spaziergang zum Roten Platz. Wahnsinn! Super! Toll! Ist hier eigentlich halb China unterwegs? Ich laufe überall herum und lasse die Eindrücke auf mich wirken. Ich bin so begeistert, ich kann es kaum in Worte fassen. Moskau - hier bin ich! Wer hat nicht schon von der Transsibirischen Eisenbahn gehört? Wer allerdings einen Transsibirienexpress oder einen Eisenbahnzug erwartet, der sucht vergebens. Denn die Transsibirische Eisenbahnlinie ist kein Zug, sondern eine 9288 Kilometer lange Bahnstrecke, die 1916 fertig erbaut wurde. Die Autorin schreibt über persönliche Erfahrungen und Abenteuer während einer individuell geplanten Reise quer durch Russland und Sibirien, von Wladiwostok nach Moskau - eine Mischung aus Erlebnissen und Fakten, Schilderungen aus Geschichte mit unglaublich vielen deutschen Spuren, Kultur und Geografie sowie aus dem konkreten Leben und Alltag der Menschen. Wer in Russland den Menschen auf Augenhöhe begegnet, erlebt eine unvergessliche Gastfreundschaft, Herzenswärme und Hilfsbereitschaft. Reiseziele zwischen Wladiwostok und Moskau: Vorsicht vor dem Charme von Chabárowsk! Jakutsk - die kälteste Großstadt der Welt Tschitá in Transbaikalien Ulan-Ude - Buddhismus in Burjatien Irkutsk - das ehemalige Paris Sibiriens Nowosibirsk - die wunderschöne Stadt Tomsk - ein Kunstwerk aus Holz Krasnojarsk - die schöne Stadt am Jenissej - von hier kommt also Helene Fischer Jekaterinburg - die Stadt des Zarenmordes Perm - die Stadt Doktor Schiwagos Nischni Nowgorod - die reiche Stadt an der Wolga - mit dem Geburtshaus Maxim Gorkis

Ein Traum hat sich für die Autorin Marlies Karben erfüllt: Die Erkundung der längsten Eisenbahnlinie der Welt - der Transsibirischen Eisenbahnlinie. Auf 9.228km Bahnlinie plus kurzem Abstecher nach Jakutsk entdeckte sie unzählige deutsche Spuren. Sei es das weltweit erste deutsche Kaufhaus der Hamburger Gustav Kunst & Gustav Albers oder das Kaufhaus des Hamburgers Johann Langelütje in Wladiwostok, die Bremer Stadtmusikanten in Chabarowsk, Zeugnisse der deutschen Wissenschaftler Prof. Gmelin oder von Middendorf in Krasnojarsk, die Stadt des Zarenmordes Jekaterinburg oder die Brücke, auf der 1987 Mathias Rust in Moskau landete, überall haben sie ihre Spuren hinterlassen. Dazu werden zahlreiche Eisenbahnmuseen und Erlebnisse von unterwegs beschrieben. Die Autorin reiste in den vergangenen Jahrzehnten auf alle bewohnten Kontinenten, aber diese Bahnstrecke faszinierte sie besonders.

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Leseprobe

2 Wladiwostok – Supercity am Pazifik


2.1 Guten Tag, Wladiwostok – Meine Ankunft in der Stadt


Bahnfans mögen es mir verzeihen, aber ich bin per Flugzeug in Wladiwostok angekommen, mit Zwischenstation in Nowosibirsk.

Ich hatte nicht die geringste Vorstellung vom Wladiwostoker Flughafen. Umso mehr erstaunt das moderne Gebäude. Als ich in der Ausgangshalle ankam, ging ich sofort nach draußen, um die Abfahrtsstelle für den Bus Nr. 107 zu suchen. Das stellte sich als Fehler heraus, denn der Bus war gerade weg. Innerhalb der Halle befindet sich auf der rechten Seite (wenn man von innen kommt) eine sehr unscheinbare und nicht beschriftete Tür, die zum neuen Bahnhof der Elektritschka (Vorortzug) führt. Na bravo. Die war nun auch gerade weg und ich musste anderthalb Stunden warten. Eigentlich hätte ein anderer Bus nach Artjom kommen müssen. Von dort aus wäre es dann ein Katzensprung in die Stadt gewesen, aber … keine Spur von ihm. Egal. Für 220 Rubel erwarb ich ein Ticket für den Zug und konnte die Sperre zum modernen Bahnhof passieren. Der Zug stand schon bereit, konnte aber noch nicht betreten werden, da der Reinigungstrupp seiner Pflicht nachkam. Schließlich ging es los und der halb leere Wagen füllte sich an den Zwischenhalten nur zögerlich.

Endlich kam ich am berühmten Wladiwostoker Bahnhof an und im Fluss mit den anderen Fahrgästen gelangte ich nach draußen. Autos, Busse, Lärm und Hupen empfingen mich. Gegenüber dem Bahnhof fällt mein Blick auf das hügelan stehende Lenindenkmal, um das herum sich Alkoholsüchtige eingerichtet haben. Oben ist die Posjetskajastraße, und nach einigem Zögern gehe ich nach links zu meinem Hotel. Der freundliche Empfang wurde mir vermiest, da ich sofort bar zahlen sollte. Die sofortige Zahlung ist in Russland nicht ungewöhnlich. Aber laut Buchungsbestätigung wäre Kreditkartenzahlung möglich gewesen. Also in die nebenan befindliche Sberbank, aber alle Geldautomaten schienen leer gewesen zu sein. Nichts. Ich war hundemüde vom Nachtflug aus Nowosibirsk und sollte jetzt allen Ernstes einen funktionierenden Geldautomaten suchen? Ich hatte noch Rubel, die ich in Nowosibirsk am Geldautomaten gezogen hatte, aber eben nicht die volle Summe. Schließlich hatte die junge Rezeptionistin Erbarmen mit mir und gewährte mir Zahlungsaufschub bis zum Folgetag. Sie begleitete mich sogar bis zu meinem Zimmer.

Wladiwostok – Guten Tag, Dobri Djen! Jetzt bin ich also angekommen. Ich war auf allen bewohnten Kontinenten, und viele Städte haben mir sehr gut gefallen, aber hier spüre ich sofort das gewisse Etwas. Eine Erklärung habe ich dafür nicht. Aber so ist das eben mit den Gefühlen.

2.2 Meine Pläne in der wunderschönen Stadt


In irgendeinem Reiseführer hatte ich gelesen, dass man in Wladiwostok höchstens eine Nacht bleiben solle, mehr lohne sich nicht. Ich weiß nicht, wann der Autor hier war, aber ich werde mich hier bald so heimisch fühlen, dass ich um den weiteren Verlauf meiner Reise bis Moskau bangen muss. Aber das wusste ich zum Ankunftszeitpunkt noch nicht. So hatte ich mir für Wladiwostok drei Besichtigungsschwerpunkte vorgenommen, als da wären das ehemalige Luxuskaufhaus der Hamburger Kunst & Albers, das Yul-Brunner-Haus und natürlich das Arsenjew-Museum. Es sollte alles ganz anders kommen, und das war gut so!

Anmerkung : In Wladiwostok und später auch in Chabárowsk hatte es mir so gut gefallen, dass ich mich dort beinahe verzettelt hätte. Aber vor allem musste ich Zugeständnisse aufgrund meiner gesundheitlichen Situation machen. Nach meinem ersten Aufenthalt in Wladiwostok bin ich mit dem sehr bequemen Nachtzug nach Chabárowsk weitergereist, nach dem zweiten Aufenthalt mit dem Flugzeug nach Jakutsk geflogen und von dort aus weiter nach Chabárowsk. Die zweite Reise führte mich dann tatsächlich von Wladiwostok nach Moskau.

2.3 Ein paar Worte zur Geschichte der Stadt


Schon bevor auf dem Gebiet der heutigen Stadt im Jahre 1860 ein Marinevorposten errichtet wurde, lebten hier Siedler vom Stamme der Jurchen und Mandschu. Der Ort hieß auf Mandschu Hai-Schen-Wai (dt. Seegurkenbucht).

Graf Murawjow-Amurski, der Gouverneur Ostsibiriens, erkannte die exzellente Lage der Stadt, deren natürlicher Hafen nur rund 70 Tage im Jahr zugefroren ist. Er wollte seine Pläne zur Stadtgründung schon durch die Namensgebung unterstreichen, denn er nannte die Bucht einfach Wladiwostok, zu Deutsch »Beherrsche den Osten«. Die Namensgebung erfolgte in Anlehnung an die Bezeichnung des Städtchens Wladikawkas (dt. »Beherrsche den Kaukasus«). Schon 1862 wurde mit dem Bau von Hafenanlagen begonnen, 1872 eine Marinebasis eröffnet.

Den entscheidenden Impuls für das rasante Wachstum des Ortes, der sich schließlich zur heutigen Halbmillionenstadt mausern sollte, gab 1891 der Zarewitsch Nikolai, der spätere Zar Nikolai II. Im Jahre 1891 führte er den symbolischen Spatenstich für den Baubeginn der Ost-West-Trasse der Transsibirischen Eisenbahnlinie aus.

1905 erlebte Wladiwostok einen ersten herben Rückschlag. Da das zaristische Russland den Russisch-Japanischen Krieg verlor, wurde die Stadt von japanischen Kriegsschiffen belagert.

1918 war die Transsibirische Eisenbahnlinie von Moskau bis Wladiwostok über 9.288 km Länge fertiggestellt. Der von den Bolschewiken 1917 in Petersburg angezettelte Bürgerkrieg erreichte die Stadt Anfang der 1920er Jahre.

Von 1958 bis 1991 war Wladiwostok wegen des Marinehafens der sowjetischen Pazifikflotte eine geschlossene Stadt. Ausländern war sie nun gänzlich unzugänglich und selbst Sowjetbürger durften nur mit Sondergenehmigung einreisen. Die ehemalige Sowjetunion löste sich fast 70 Jahre nach ihrer Gründung wieder auf, nämlich im Dezember 1991. Die Staatsmacht brach damals auch in Wladiwostok zusammen und diesen quasi rechtsfreien Raum nutzte die Mafia weidlich aus. Viele Einwohner verließen die Stadt, auch in Richtung Ausland.

Da im Jahre 2012 auf der Russki-Insel ein Gipfeltreffen der Mitgliedsländer der Asian Pacific Economic Cooperation (APEC) stattfinden sollte, nahm man viel Geld in die Hand. Allein die Renovierung der Stadt soll 20 Millionen USD gekostet haben. Zusätzlich wurden noch zwei spektakuläre Brücken errichtet. Die Murawjow-Amurski-Halbinsel, an deren Südspitze Wladiwostok liegt, teilt die nach Peter dem Großen benannte Bucht in die Amur- und die Ussuribucht. Das Stadtzentrum liegt an der Bucht Goldenes Horn (russ. Solotoj Rog). Südlich der Stadt trennt der Östliche Bosporus die Stadt von der Russki-Insel. Zur Russki-Insel führt die Russki-Brücke (russ. Russki Most). Diese imposante Schrägseilbrücke wurde 2012 eröffnet und hat mit 1.104 m die weltweit größte Stützweite. Sie wurde in nur 43 Monaten Bauzeit fertiggestellt. Die Brückenkonstruktion muss Temperaturschwankungen von fast 70 °C aushalten können, denn im Winter kann es in Wladiwostok schon einmal – 30 °C kalt werden, im Sommer wurden schon 37 °C gemessen. Obwohl der Hafen nur wenige Monate im Jahr zugefroren ist, kann die Eisdecke eine Mächtigkeit von 70 bis 80 cm aufweisen. Die Pylonen, die das Konstrukt mittels Seilen tragen müssen, sind 320 m hoch.

Parallel dazu wurde noch die Goldene Brücke (russ. Solotoj Most) gebaut und ebenfalls im Jahre 2012 nach 49 Monaten Bauzeit dem Verkehr übergeben. Sie führt vom Stadtzentrum nach Tschurkina über das Goldene Horn (russ. Solotoj Rog). Interessant für mich zu erfahren, dass die Wladiwostoker über Internet Namensvorschläge für die Goldene Brücke einreichen und schließlich über die Vorschläge abstimmen konnten. So erhielt die Brücke schließlich ihren Namen : Goldene Brücke.

Neben den Brücken wurde aus zwei Flughäfen einer gemacht und dieser neue Flughafen Knewitschi gründlich modernisiert. 2011 erhielt er eine zweite Landebahn, 2013 wurde der Bahnanschluss zwischen dem Flughafen und dem Wladiwostoker Bahnhof fertiggestellt. Über weitere Verkehrsverbindungen kann man sich, auch auf Englisch, auf der Website www.vvo.aero informieren.

Wladiwostok ist heute mit fast 600.000 Einwohnern der wichtigste Hafen Russlands am Pazifik (Stillen Ozean), das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum der Region Primorje (russ. für Küstengebiet) und eine bedeutende Universitätsstadt. Die Region Primorje gehört zum Fernen Osten Russlands, also nicht mehr zu Sibirien.

2.4 Meine Rundgänge beginnen


Vom Hotel aus gehe ich in Richtung Swetlanskaja uliza, der Swetlanastraße. Ich gehe bergab und quere die Alëutskaja. Die schöne Swetlanskaja wird von prächtigen Gebäuden gesäumt. Unzählige Autos, vor allem aus Japan und Südkorea, sorgen für einen unaufhörlichen Verkehrsstrom. Das Lenkrad befindet sich fast immer auf der rechten Seite. Kleinwagen erblicke ich übrigens niemals.

Die Swetlanskaja ist die älteste Straße der Stadt und erhielt ihren Namen zum Gedenken an die Fregatte »Swetlana«,...

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