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Außenpolitische Kommunikation und Konfliktmanagement

Eine vergleichende Analyse außenpolitischer Kommunikation in sicherheitspolitischen Spannungsfeldern westlicher Demokratien seit dem Ende des Kalten Krieges

AutorMaria Dorn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl269 Seiten
ISBN9783638057448
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: cum laude , Universität Passau, 116 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ausgewogene Verhältnis von Mitteln, Zielen und bilateraler Kommunikation im internationalen Staatengefüge lobt Josef Joffe in seinem Artikel: 'Von Merkel umgarnt' in Bezug auf die von Bundeskanzlerin Merkel verfolgte außenpolitische Strategie. Joffe verbindet in seiner Einschätzung die Elemente, welche ein bislang in der Wissenschaft weniger behandeltes Thema beeinflussen: Die Kommunikation in der Sicherheitspolitik westlicher Demokratien. Immer wieder kommt es bei außenpolitischen Aktivitäten von Staaten und im internationalen Konfliktmanagement zu Missverständnissen, Krisen und Konflikten, weil die Kommunikation nicht der Situation angemessen und / oder nicht an den Adressaten abgestimmt erfolgt. Verstimmungen in den internationalen Beziehungen auf Grund kommunikativer Schwächen ereignen sich, obwohl persönliche Kommunikation nach wie vor als die höchste ausgebildete und bedeutendste Form kommunikativen Handelns angesehen wird und bereits Jürgen Habermas immer wieder auf die Funktion als 'überindividuelles Handeln' hingewiesen hat. Zu klären ist insbesondere die Frage, inwiefern sich westliche Demokratien in der Verwendung und Gestaltung politischer Kommunikation in der Außen- und Sicherheitspolitik unterscheiden. Welche Bedeutung der Kommunikation in der Außen- und Sicherheitspolitik zwischen westlichen Demokratien beigemessen werden kann, soll im Folgenden kurz anhand der aktuellen Entwicklungen in der internationalen Politik aufgezeigt werden. Die klassischen Staatengefüge, insbesondere die westlichen Demokratien, sehen sich mit neuen, ungewohnten Herausforderungen konfrontiert: Anstelle traditioneller Akteure in Form von Nationalstaaten treten vermehrt regional übergreifende, national nicht eingrenzbare Gruppierungen, die das internationale Gleichgewicht in unterschiedlichen Bereichen beeinflussen. Konfliktmanagement, Krisenprävention und Konfliktnachbearbeitung bestimmen mehr und mehr den Alltag im internationalen Umfeld.

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