Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.3, FernUniversität Hagen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 01. Mai 2004 wurden zehn Staaten, acht mittel- und osteuropäische Länder (Tschechische Republik, Estland, Litauen, Lettland, Ungarn, Polen, Slowenien, Slowakei), sowie Zypern und Malta, in die Europäische Union (EU) aufgenommen. Nach der Aufnahme in die EU wird eine Teilnahme an der Europäischen Währungsunion zwingend. Somit werden die Beitrittskandidaten in den nächsten Jahren die Gemeinschaftswährung bei Einhaltung der Maastrichter Konvergenzkriterien einführen. Vor dieser Einführung müssen die Beitrittsländer mindestens zwei Jahre zum Wechselkursmechanismus II beitreten. Die EU erwartet, dass diese Ihre Geld- und Wechselkurspolitiken im Interesse der Gemeinschaft durchführen. Die Einführung des Euros erfolgt danach fast automatisch, sobald die Konvergenzkriterien eingehalten werden. Nach dem Erreichen der Kriterien bedarf es nur noch einer Zustimmung des EZB-Rates. Welche allerdings als reine Formalität gilt.
Weiterhin ist eine Teilnahme der bereits heutigen drei EUStaaten, Vereinigtes Königreich, Dänemark und Schweden an der EWWU in den nächsten Jahren möglich. Diese drei Staaten besitzen nach den Verträgen von Maastricht eine Option jederzeit der EWWU beizutreten. Weitere Beitrittskandidaten der EU sind noch die Länder Bulgarien und Rumänien. Ein Beitritt der beiden Staaten gilt in den nächsten Jahren als wahrscheinlich. Durch die oben geschilderte Erweiterung der Währungsunion wird die Gruppe der teilnehmenden Länder im Hinblick auf den wirtschaftlichen Entwicklungsstand viel heterogener werden. Dieses erkennt man recht schnell, indem man die zwölf EU-Beitrittskandidaten des nächsten Jahres genauer betrachtet. Mit den damit verbundenen Auswirkungen auf die europäische Geldpolitik beschäftigt sich die Untersuchung. Hierzu werden verschiedene mögliche Handlungsmöglichkeiten der Europäischen Zentralbank kritisch betrachtet und bewertet.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Geldanlage - Kapital - Investment
Wie Aktionäre und Anleger abkassiert werden Format: ePUB/PDF
Zufall oder Absicht? Erst boomt die Börse, dann stürzt sie ab. Erst verspricht man den Anlegern hohe Gewinne, dann überlässt man ihnen die Verluste. Günter Ogger nimmt das Phänomen »Börse« unter die…
Eine kundengerechte Asset Allocation ist das Kernelemente der Anlageberatung. Dieses Buch bietet dem Berater unverzichtbare Hilfestellung auf dem Weg zum optimalen Beratungsergebnis. Dazu stecken die…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Zinsderivate wie Swaps, Caps, Forwards oder Futures ermöglichen auf vielfältige Weise das Management von Zinsrisiken. Die Bewertung dieser Kontrakte erscheint jedoch meist wesentlich…
Tatsächliche Performancedaten widerlegen zunehmend die Meinung, dass Hedgefonds gefährliche, exotische oder spekulative, hoch riskante und nur für die Elite geeignete Investments sind. Um…
Tatsächliche Performancedaten widerlegen zunehmend die Meinung, dass Hedgefonds gefährliche, exotische oder spekulative, hoch riskante und nur für die Elite geeignete Investments sind. Um…
Modelle und Methoden des Financial Planning Format: PDF
Dieses Buch wendet sich an Leser, die ihre persönliche Finanzplanung selbst durchführen möchten oder ihre Kunden auf diesem Gebiet beraten wollen. Es führt in die grundlegenden Modelle und Methoden…
Modelle und Methoden des Financial Planning Format: PDF
Dieses Buch wendet sich an Leser, die ihre persönliche Finanzplanung selbst durchführen möchten oder ihre Kunden auf diesem Gebiet beraten wollen. Es führt in die grundlegenden Modelle und Methoden…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...
Lesen Sie aktuelle Reportagen und Hintergrundberichte über das weltweite Engagement von Christinnen und Christen. Erhalten Sie kompakte Informationen zu den Themen Mission, Kirchen und Christen in ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...