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E-Book

Automatisierung und Ausbeutung

Was wird aus der Arbeit im digitalen Kapitalismus?

AutorMatthias Martin Becker
VerlagPromedia Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783853718537
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Digitalisierung und Vernetzung werden die Arbeit verändern. Wenn auch fortgeschrittene Sensorik und automatisierte Datenanalyse nicht dazu taugen, die Menschen überflüssig zu machen, eignen sie sich doch dazu, ihre Arbeit zu kontrollieren. Im Verbund mit dem Internet ermöglichen diese Techniken neue Formen der Arbeitsteilung; und gegenwärtig entwickeln Unternehmen und Wissenschaftler Methoden für eine umfassende Rationalisierung. Technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Maßnahmen gehen dabei Hand in Hand. Freie Berufe in der juristischen Beratung, der ärztlichen und therapeutischen Behandlung, in Journalismus und Unterricht geraten unter Abwertungsdruck. Die durch digitale Werkzeuge erzwungene Transparenz bedeutet für viele Beschäftigte in den Büros, den Fabrik- und Lagerhallen mehr Stress, mehr Überwachung, weniger Lohn. Und nicht nur das: Der Einsatz technischer Neuerungen kann den wegen Personalabbau eintretenden Qualitätsverlust nicht ausgleichen, weshalb mehr Schund und Ramsch hergestellt wird. Was wird aus der Arbeit im 21. Jahrhundert? Matthias Martin Becker analysiert die neuen Rationalisierungsstrategien und erklärt, was sich hinter Schlagworten wie Crowdwork, Maschinenlernen, Prosument, Industrie 4.0 und Precision Farming verbirgt.

Matthias Martin Becker, Jahrgang 1971, arbeitete als Kraftfahrer, Produktionshelfer, Call-Center-Agent, Altenpfleger und Heimerzieher. Mittlerweile ist er als Übersetzer und Wissenschaftsjournalist tätig. Er lebt in Berlin und erstellt regelmäßig Beiträge unter anderem für den Deutschlandfunk und das Magazin konkret. 2010 erschien sein Buch 'Datenschatten - Auf dem Weg in die Überwachungsgesellschaft?', 2014 bei Promedia 'Mythos Vorbeugung - Warum Gesundheit sich nicht verordnen lässt und Ungleichheit krank macht'.

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Leseprobe

II. Transparenz für wen?


Ein großer Vorteil, den wir aus der Maschine ziehen können, ergibt sich daraus, daß sie der Unaufmerksamkeit, Trägheit und Unehrlichkeit der Menschen Einhalt gebietet.
Charles Babbage

Pläne für die Fabrik von morgen


Im Sommer 2016 habe ich die Gelegenheit, ein Werk der Firma Osram zu besuchen. Diesmal nicht als Arbeiter, sondern als Journalist. Statt von einem schweigsamen Vorarbeiter werde ich von einem höflichen Pressesprecher am Tor abgeholt. Ich recherchiere für ein Radiostück über computergestützte Automatisierung – das Schlagwort der Saison lautet »Industrie 4.0« – und der traditionsreiche Lampenhersteller Osram gehört zu den Unternehmen, die die Digitalisierung und Automatisierung der Fabrikarbeit energisch vorantreiben. Gut drei Jahrzehnte sind seit meinem kurzen Intermezzo in der Chemiefabrik vergangen. Bevor wir in die eigentlichen Fertigungsräume hineindürfen, streifen wir in einem Umkleideraum weiße Überzieher über unsere Schuhe, so als würden wir ein Labor statt einer Fabrikshalle betreten. In der optischen Industrie sind solche Maßnahmen zur Luftreinigung nicht unüblich, weil Staub und andere Partikel den empfindlichen Oberflächen schaden.

Tatsächlich wirkt die Werkshalle wie ein großräumiges Labor mit hoher Decke, sauber, geräumig, hell und aufgeräumt. Der Unterschied zur Pfalz-Chemie könnte kaum größer sein. An Magnetstreifen auf dem Hallenboden entlang rollen hüfthohe Wagen und bringen die Werkstücke von Maschine zu Maschine – große Anlagen mit verschlungenen Röhren, Kabeln und Fließbändern, die die halbfertigen Lampen aus durchsichtigem Glas und blitzendem Metall vorwärts tragen. Manchen Maschinen entströmt weißer Dampf. Sie zischen und rattern, aber selbst der Maschinenlärm wirkt gedämpft; diese Fabrik gibt ein hohes Pfeifen von sich statt ein dumpfes Dröhnen wie die Pfalz-Chemie. An einem Leitstand in der Mitte der Halle stehen drei Arbeiter zusammen und beobachten aufmerksam, aber ohne jede Hektik die Balken und Zahlen auf den Computerbildschirmen. Ein weißbärtiger Mann hat sich einen Klappstuhl neben einer Maschine aufgestellt und tippt etwas in einen Laptop auf seinem Schoß.

»Eingriffe in den Fertigungsprozess durch die Mitarbeiter sind im Grunde überflüssig«, erklärt mir nüchtern der Ingenieur, der eingewilligt hat, mir die neuesten Anlagen und elektronischen Werkzeuge zu zeigen. Den größten Teil ihrer Arbeitszeit verbringen die Beschäftigten damit, Störungen zu beheben und, wenn der Produkttyp der Lampen gewechselt werden soll, die Anlagen einzustellen. Fast hätte ich geschrieben: die Anlagen zu konfigurieren, denn in dieser Fabrik geschieht die Interaktion mit der Maschinerie zu einem großen Teil durch Eingaben mit Computermaus und -tastatur. Die Maschinen sind an vielen Stellen mit Kameras und Messgeräten bestückt, die permanent Daten erheben wie Druck und Temperatur. Arbeiter richten sie für eine bestimmte Leuchte ein – tatsächlich heißen diese Beschäftigten betriebsintern »Einrichter« –, die Maschine übernimmt den Rest. Mit ihren eingebauten Kameras erkennt die Anlage fehlerhafte Leuchten normalerweise selbst und sortiert sie aus. Dann werden sie vom Förderband gestoßen und landen mit einem kurzen Klirren in einem großen roten Plastikcontainer. Aktiv werden die Mitarbeiter, wenn beispielsweise die Transportroboter die Paletten mit den Lampen nicht richtig ablegen und der Nachschub stockt.[1] »Der Arbeiter tritt neben den Produktionsprozess, statt sein Hauptagent zu sein«, schrieb Karl Marx über die industrielle Maschinerie – ob er sich das so vorgestellt hat?[2]

Die Leuchtenherstellung bei Osram kommt bereits heute mit erstaunlich wenig Arbeitskraft aus. Das Management setzt entschieden auf die allerneueste Digitaltechnik, um die Produktion zu modernisieren, aber weitere Personaleinsparungen stehen dabei nicht im Vordergrund. »Wir wollen gar nicht in Richtung der mannlosen Fabrik gehen«, versichert mir der Ingenieur und rechnet vor, dass die Löhne ohnehin nur ein Sechstel der Kosten insgesamt ausmachen. Seine Firma investiert gegenwärtig hohe Summen in mehr Informationstechnik, mit dem Ziel, die Zeitspanne zwischen der Entwicklung eines neues Produkts und seiner Vermarktung zu verkürzen, mehr unterschiedliche Varianten auf den Markt zu bringen.

Mithilfe der Digitalisierung werken aber auch die Mitarbeiter effizienter. Künftig, so die Idee, werden die Daten der Maschinen automatisch zusammengeführt und ausgewertet. Im Fall einer Störung benachrichtigt ein Computer­programm einen Beschäftigten und liefert ihm gleichzeitig einen Hinweis, worin das Problem (wahrscheinlich) besteht und wie es (wahrscheinlich) behoben werden kann. Die Datenbank, mittels der dieses Programm operiert, speist sich aus vielen unterschiedlichen Quellen: den Sensoren und Steuerungseinheiten der Maschinen, aber auch den Schichtplänen, Informationen über die Ausbildung der Mitarbeiter und Bedienungsanleitungen für die technischen Anlagen. Das Programm ermittelt selbsttätig, welcher Fabrikarbeiter mit der notwendigen Qualifikation im Augenblick verfügbar ist, ohne dass ein Vorarbeiter oder Manager eingreifen müsste. Die Störungsmeldung und Arbeitsanweisung landen direkt auf dem Smartphone des Mitarbeiters.

Ist Osram ein Sinnbild für die Zukunft der Fabrikarbeit? Dieses Kapitel dient dazu, die gegenwärtige Rationalisierung der Fabrikproduktion mit digitalen Mitteln geschichtlich einzuordnen und ihre Potenziale und ihre Reichweite einzuschätzen. Ich beschreibe, welche Strategien in den Betrieben im Moment ausprobiert werden, um menschliche Arbeit zu ersetzen und zu lenken. Dabei gehe ich zunächst nicht auf die Reibungen und Konflikte ein, die damit einhergehen, das heißt: Arbeiterinnen und Arbeiter tauchen zunächst nur als Rädchen in der Fabrikmaschinerie auf. Danach erläutere ich grundlegende Prinzipien und Probleme der technischen und organisatorischen Rationalisierung, um sie schließlich auf die digitalisierte Produktion anzuwenden. Am Horizont erscheint eine eng verwobene und hoch automatisierte Fabrik, in der das Management und sogar die Rationalisierung selbst weitgehend der Computersoftware überantwortet wird.

*


Osram wagt den Sprung nach vorne und investiert in neue Anlagen und Know-how. Aber die Firma wagt diesen Sprung aus einem unsicheren Stand. Tatsächlich befindet sie sich seit Jahren in finanziellen Schwierigkeiten. Der weltweit aktive Konzern – »Traditionsunternehmen … börsennotiert … Präsenz in mehr als 120 Ländern« – war jahrzehntelang ein Weltmarktführer in der Sparte Glühlampen. Nach der Wiedervereinigung erlebte das Unternehmen einige goldene Jahre, in denen die Gewinne stetig strömten, der Umsatz wuchs, ganz besonders im Ausland. Nun ist der Konzern in einer schweren Krise. Die Lichtbranche durchlebt und durchleidet »einen disruptiven Wandel«, wie es in der Wirtschaftspresse oft heißt, einen Umbruch, der kaum einen Stein auf dem anderen lässt. Sowohl die Herstellungsverfahren als auch die Marktverhältnisse ändern sich abrupt und grundlegend. Die alte Glühbirne hat ausgedient, auch die Halogenleuchten werden demnächst abgelöst werden. Im Bereich der neuen Leuchtdioden-Technik (LED) kann Osram aber dem Preisdruck asiatischer Hersteller nicht standhalten, obwohl das Unternehmen selbst Produktionsstätten in Malaysia, China und Russland unterhält. Die Konkurrenz ist hart; wer sich nicht anpassen kann, der wird ausgestorben.

Darum spart der Konzern seit Jahren Personal ein. Weltweit hat Osram seit dem Jahr 2009 gut 16.000 Stellen abgebaut. Am Berliner Standort hat sich die Zahl der Beschäftigten halbiert, dort arbeiten noch etwa 1000 Menschen. »Fast jedes Jahr gab es einen neuen Sozialplan«, erzählt mir später ein Arbeiter. Viele der älteren Kollegen nahmen eine angebotene Abfindung und gingen vorzeitig in Ruhestand. Im Jahr 2015 gab der Vorstand seine Absicht bekannt, das Privatkundengeschäft ganz auslagern und abstoßen zu wollen; prompt meldete ein chinesisches Unternehmen Interesse an. Von den verbliebenen 33.000 Osram-Mitarbeitern weltweit soll ein Drittel in die neu entstehende Firma wechseln. Bei meinem Besuch sind die Vorbereitungen für die Abspaltung unübersehbar. In manchen Hallen sind Arbeitsbereiche mit weiß-roten Plastikbändern abgesperrt, Kisten werden gepackt.

Osram kann in der Weltmarktkonkurrenz bei Massenware nicht bestehen, vielleicht aber bei Spezialanfertigungen für Geschäftskunden, die auf Qualität und Langlebigkeit achten und bereit sind, für LED-Halbleiter und Spezial­beleuchtungen höhere Preise zu bezahlen: Lampen für den kommerziellen Bedarf, beispielsweise Autoscheinwerfer, Beleuchtungen für Schaufenster oder den Filmdreh. Der Konzern investiert kräftig in Forschung und Entwicklung – im Jahr 2015 gut sechs Prozent des Umsatzes, der Anteil soll weiter auf acht Prozent steigen. Mit der Digitalisierung der Produktion tritt der Osram-Konzern die Flucht nach vorne an, besser gesagt: eine Flucht nach oben, hin zu hochpreisiger Ware und dafür weg vom Massenmarkt der Endkunden. So geht es vielen bundesdeutschen Firmen, die lange Zeit von der Globalisierung profitiert haben. Ihre »Technologieführerschaft« nutzt ihnen nichts, wenn die Kunden fehlen, die Gewinne nur tröpfeln statt zu sprudeln und die Übernahme durch die Konkurrenz droht. Dies ist der ökonomische Hintergrund der gegenwärtigen Automatisierungsbemühungen mit digitaler Technik, die oft als »Industrie 4.0« zusammengefasst werden.

Osram ist aber noch in einer weiteren Hinsicht typisch für die Chemie-, Elektro- und Metallindustrie: Schon seit Jahrzehnten ersetzen technische Anlagen...

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