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E-Book

Barrierefreiheit verstehen und umsetzen

Webstandards für ein zugängliches und nutzbares Internet

AutorJan Eric Hellbusch, Kerstin Probiesch
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl812 Seiten
ISBN9783898648691
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,90 EUR
Was ist barrierefreies Webdesign? Zentrale Konzepte wie Standardkonformität oder CSS-Design mögen vielen geläufig sein, dennoch werfen zahlreiche der vom W3C verabschiedeten 'Web Content Accessibility Guidelines' Fragen auf. Mit konkreten Handlungsanweisungen zum Umgang mit einzelnen Aspekten des Webdesigns zeigen Jan Eric Hellbusch und Kerstin Probiesch, wie ein Webangebot barrierefrei gestaltet werden kann - von Anfang an. Die Kriterien der WCAG 2.0 werden beispielhaft einzelnen Phasen der Website-Entwicklung zugeordnet und ihre Umsetzung anhand einer Beispiel-Website gezeigt.

Jan Eric Hellbusch und Kerstin Probiesch sind beide freiberufliche Berater für barrierefreies Webdesign; sie beraten Unternehmen und Behörden und schulen Programmierer und Webredakteure. Nach seinem BWL-Studium war Herr Hellbusch in verschiedenen Organisationen im Bereich 'Internet' tätig. Seit 2000 veröffentlicht er Beiträge einschließlich zweier Bücher zur Barrierefreiheit im Web. Frau Probiesch prüft als freie Accessibility-Spezialistin Webseiten auf WCAG 2.0-Konformität, schreibt Fachartikel und begleitet beratend die Entwicklung barrierefreier Webangebote von der Konzeptionsphase an.

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Leseprobe

13 Technischer Unterbau (S. 519-520)

Valide Dokumente zeigen, dass Webinhalte sorgfältig und zeitgemäß aufbereitet wurden. Valide Dokumente sind damit ein Zeichen für Standardkonformität und fördern die Kompatibilität. Zudem unterstützen Hilfsmittel eine Auszeichnungssprache besser, wenn diese entsprechend ihrer Spezifikation verwendet wird. Valider Code ist zugleich ein Qualitätsmerkmal und erleichtert die Arbeit nach Webstandards.

Valides HTML bedeutet aber nicht, dass der Inhalt barrierefrei ist, sondern ist sozusagen das i-Tüpfelchen der Barrierefreiheit, wenn inhaltliche, strukturelle und interaktive Komponente barrierefrei umgesetzt sind. Validität ist die Übereinstimmung des Quellcodes mit der formalen Grammatik einer Sprache wie z. B. HTML und zeigt, dass die jeweilige Auszeichnungssprache auf gültige (valide) Weise verwendet wird.

Ein weiterer Aspekt ist die Wohlgeformtheit, die beispielsweise für XML-basierte Dokumente berücksichtigt werden muss. Letztlich können alle Aspekte, die den technischen Unterbau eines Dokuments und gleichzeitig die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit betreffen, unter dem Gesichtspunkt der Validität gesehen werden. Aus dem Blickwinkel der Barrierefreiheit geht es u. a. um den sinnvollen Einsatz von HTML-Elementen und -Attributen sowie die logischen Beziehungen zwischen einzelnen, zusammenhängenden Inhalten.

13.1 Validität

Die Einhaltung aller Webstandards ist für eine Konformität mit den WCAG20 nicht zwingend erforderlich, gilt aber als »Best Practice«. Nicht immer kann aber genau nach Webstandards gearbeitet werden, wenn z. B. in den CSS zuweilen Hacks für eine browserübergreifend gleiche Darstellung nötig werden.1 Auch wenn eine Validierung gegen alle technischen Standards erfolgt, kann weder eine Aussage über die grundsätzliche Zugänglichkeit noch die Nutzbarkeit einer Webseite getroffen werden.

Sie ist jedoch Voraussetzung für die technische Aufbereitung von Dokumenten und damit für die Zugänglichkeit der Inhalte in verschiedenen Anwendungen. Auf der technischen Ebene ist – trotz der nur eingeschränkten Aussagefähigkeit zur Barrierefreiheit – ein valides Dokument ein Qualitätsmerkmal.

Der Einsatz von HTML-Validatoren zur Prüfung des technischen Unterbaus kann Fehler aufdecken, die die technische Zugänglichkeit beeinflussen. Für die Barrierefreiheit selbst gibt es keine Validatoren. Obwohl die WCAG20 technisch überprüfbare Anforderungen enthalten, muss Barrierefreiheit in Abhängigkeit sowohl von den Inhalten als auch ihrem Kontext bewertet werden. Einige spezialisierte Tools erleichtern jedoch die Bewertung.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht6
Inhaltsverzeichnis10
Vorwort28
1 Einleitung30
1.1 Was erwartet Sie in diesem Buch?30
1.2 Ziel dieses Buchs30
1.3 Zielgruppen31
1.4 Barrierefreiheit ist mehr als HTML und CSS32
Teil I Gedanken34
2 Annäherung und Auseinandersetzung36
2.1 Ausgangspunkt36
2.1.1 Barrierefreiheit und Behinderung37
2.1.2 Barrierefreiheit als Ziel39
2.1.3 Behinderte Nutzergruppen40
2.1.4 Säulen der Barrierefreiheit50
2.1.5 Barrierefreiheit für alle?53
2.2 Barrierefreiheit nervt56
2.2.1 Barrierefreiheit bringt keine Vorteile57
2.2.2 Das machen die Programmierer59
2.2.3 Behinderte gehören nicht zu unserer Zielgruppe60
2.2.4 Wir machen nichts Neues, wir passen nur an61
2.2.5 Es funktioniert doch schon62
2.2.6 Barrierefreiheit schränkt die Gestaltungsfreiheit ein63
2.2.7 Es beschwert sich doch keiner66
2.2.8 Wir können es nicht jedem recht machen66
2.2.9 Wir setzen Barrierefreiheit schon um67
2.2.10 Auch die gesetzlich Verpflichteten setzen Barrierefreiheit nicht um68
2.3 Barrierefreiheit ist legitim69
2.3.1 Von Inhalten, Werkzeugen und Zugangssoftware69
2.3.2 Vorgaben für die öffentliche Hand73
2.3.3 Weitere Richtlinien78
2.4 Barrierefreiheit sichern80
2.4.1 Problem der Prüfung81
2.4.2 Testverfahren83
2.4.3 Nutzertests zur Barrierefreiheit85
2.4.4 Erklärung zur Barrierefreiheit86
2.4.5 Autorenwerkzeuge89
Zusammenfassung92
3 Spektrum94
3.1 Verständlichkeit94
3.1.1 Das Web ist kein Buch95
3.1.2 Verständliche Sprache98
3.1.3 Leichte Sprache102
3.1.4 Gebärdensprachfilme103
3.1.5 Erschließung von Inhalten105
3.1.6 Verständliche Formulare108
3.2 Standardkonformität109
3.2.1 Herangehensweise - typisch oder untypisch?110
3.2.2 HTML ist das Handwerk, CSS die Kunst111
3.2.3 JavaScript als Ergänzungstechnik126
3.2.4 Angemessenheit und Kompatibilität anderer Formate130
Zusammenfassung142
Teil II Experimente144
4 HTML und CSS146
4.1 HTML-Einführung146
4.1.1 HTML oder XHTML?147
4.1.2 HTML-Grundgerüst149
4.1.3 HTML-Elemente152
4.1.4 Linearisierbares und strukturiertes HTML154
4.2 CSS-Einführung165
4.2.1 CSS-Spezifikationen166
4.2.2 CSS-Einbindung, Selektoren und Kaskade166
4.3 Eine erste Seite mit HTML und CSS175
Zusammenfassung181
5 Richtige oder falsche Formate?182
5.1 Angemessenheit eines Formats182
5.2 Webstandards des W3C183
5.3 Grafiken184
5.3.1 Formate für Rastergrafiken185
5.3.2 Scalable Vector Graphics (SVG)189
5.4 Multimedia195
5.4.1 Multimedia hilft195
5.4.2 Untertitel und Audio-Deskription196
5.4.3 Strukturierte Audio-Inhalte207
5.5 Dynamische Inhalte208
5.5.1 JavaScript209
5.5.2 Adobe Flash218
5.6 Kompatibilität221
5.6.1 Portable Document Format (PDF)222
5.6.2 Java222
Zusammenfassung224
6 Umgang mit Gestaltungselementen226
6.1 Progressive Enhancement226
6.2 Störungen vermeiden228
6.2.1 Blinken und Bewegung229
6.2.2 Flackern234
6.2.3 Audio-Inhalte236
6.3 Grafiken238
6.3.1 Schriftgrafiken239
6.3.2 Dekorative Grafiken246
6.3.3 Symbole248
6.3.4 Sparsamer Einsatz von CSS für Grafiken252
6.3.5 CAPTCHAs254
Zusammenfassung256
7 Nutzerführung258
7.1 Links258
7.1.1 Der Quellanker (»Link«)259
7.1.2 Linktexte260
7.1.3 Format- und Sprachwechsel269
7.1.4 Rekursive Links278
7.1.5 Neue Fenster279
7.1.6 Image-Maps281
7.2 Navigationskonzepte283
7.2.1 Die strukturelle Navigation284
7.2.2 Navigationsleisten301
7.2.3 Zusammenhängende Dokumente313
7.2.4 Ergänzungen zur Navigation318
7.2.5 Suchfunktionen328
7.2.6 Hilfefunktionen330
7.3 Beschreibende Dokumenttitel331
7.3.1 Inhalt eines beschreibenden Dokumenttitels331
7.3.2 Was gehört nicht in den Dokumenttitel?332
7.3.3 Reihenfolge der einzelnen Teile des Dokumenttitels332
Zusammenfassung333
8 Alternative Versionen334
8.1 Konformität zur WCAG20334
8.1.1 Zulässigkeit alternativer Versionen335
8.1.2 Erreichbarkeit der alternativen Versionen336
8.2 Optimierte Inhaltsformen339
8.2.1 Mythos »Textversion«341
8.2.2 Verständlichkeitsfördernde Inhalte343
8.3 Style Switcher345
Zusammenfassung347
Teil III Inhalte348
9 Zugängliche Inhalte350
9.1 Der barrierefreie Text350
9.2 Maßstäbe für verständliche Texte353
9.2.1 Vielfalt der Textsorten354
9.2.2 Lesbarkeit355
9.2.3 Leserlichkeit360
9.2.4 Textorganisation362
9.2.5 Verständliche Wörter und Begriffe376
9.2.6 Eine Frage des Stils385
9.3 Verständliche Sprachen386
9.3.1 Kontrollierte Sprache386
9.3.2 Verständliche Amtssprache388
9.3.3 Leichte Sprache390
9.3.4 Symbolsprachen393
Zusammenfassung402
10 Redaktionsbilder404
10.1 Textalternativen für Bilder404
10.1.1 Informative oder dekorative Grafiken?405
10.1.2 Alternativtexte408
10.1.3 Lange Beschreibungen409
10.1.4 Häufige Alternativtextfehler416
10.1.5 Alternativtexte und lange Beschreibungen in der redaktionellen Praxis419
10.2 Kontrastverhältnisse und Mindestschriftgröße426
Zusammenfassung427
11 Technische Zugänglichkeit428
11.1 Datentabellen428
11.1.1 Datentabellen erkennen428
11.1.2 Elemente für Datentabellen433
11.1.3 Verbinden von Zellen436
11.1.4 Zeilengruppen437
11.1.5 Tabellenüberschriften, Zusammenfassungen und Abkürzungen438
11.1.6 Verknüpfungen von Tabellenzellen442
11.1.7 Kurzformen für Kopfzellen444
11.1.8 Layoutelemente in Datentabellen vermeiden446
11.1.9 Datentabellen oder Listen?446
11.2 Sprachangaben448
11.2.1 Sprachwechsel448
11.2.2 CSS für fremdsprachige Texte452
11.3 Abkürzungen452
11.3.1 Abkürzungen auflösen453
11.3.2 Sprache und Aussprache von Abkürzungen456
11.4 Programmierseitige Lösungen für Abkürzungen und Sprachwechsel458
11.4.1 Allgemeine Anforderungen458
11.4.2 Empfehlungen für die Behandlung von Abkürzungen459
Zusammenfassung460
12 PDF umsetzen und prüfen462
12.1 Barrierefreiheit in PDF verstehen - Gerüchte, Geschichte und gegenwärtige Lage462
12.1.1 PDF als strukturiertes Format462
12.1.2 Ein Blick zurück464
12.1.3 Zugänglichkeitsunterstützung von PDF465
12.1.4 Quellformate im Blick467
12.1.5 Klärung einiger Begriffe468
12.2 Merkmale barrierefreier PDF-Dateien469
12.2.1 Eine Frage vorweg469
12.2.2 Durchsuchbarer Text als Voraussetzung470
12.2.3 Dokument konsistent gliedern und korrekten Zeichencode verwenden471
12.2.4 Über PDF-Tags Strukturinformationen anlegen473
12.2.5 Unterschiedliche Reihenfolgen477
12.2.6 Alternativtexte478
12.2.7 Artefakte479
12.2.8 Verknüpfungen480
12.2.9 Hintergrundfarbe von Texten481
12.2.10 Lesezeichen483
12.2.11 Startansicht für eine PDF-Datei484
12.2.12 Sprache der Inhalte festlegen485
12.2.13 Umfließen-Ansicht487
12.2.14 Tastaturbedienbarkeit488
12.2.15 Bedienbare Formularfelder488
12.2.16 Abkürzungen489
12.2.17 Kompatibilität489
12.2.18 Sicherheitseinstellungen491
12.3 Workflows zum Erstellen barrierefreier PDFs492
12.3.1 PDF ist ein Sekundärformat492
12.3.2 Die acht Phasen jedes Workflows493
12.3.3 Textverarbeitung496
12.3.4 Tabellendokumente509
12.3.5 Präsentationen510
12.3.6 InDesign511
12.3.7 Formulare521
12.3.8 Barrierefreie PDF aus XML und HTML528
12.4 Qualitätssicherung als Herausforderung530
12.4.1 Prüfwerkzeuge530
12.4.2 Stufe 1: Die automatische Prüfung - »Auf Knopfdruck prüfen«531
12.4.3 Stufe 2: Die manuelle Prüfung - »Von Hand sowie mit Kopf und Verstand«538
12.4.4 Stufe 3: Härtetest mit Vorlesesoftware542
12.5 Fazit und Ausblick543
12.5.1 Barrierefreiheit in PDF verstehen543
12.5.2 Merkmale543
12.5.3 Workflows544
12.5.4 Qualitätssicherung544
Teil IV Vorlagen546
13 Technischer Unterbau548
13.1 Validität548
13.1.1 Kompatibilität sichert die Zugänglichkeit549
13.1.2 HTML-Validierung550
13.1.3 Werkzeuge zur Prüfung der Barrierefreiheit556
13.2 Allgemeine Sorgfaltspflichten557
13.2.1 Zeichenkodierung557
13.2.2 Dokumentsprache561
13.2.3 Texte mit unterschiedlicher Schriftrichtung562
Zusammenfassung563
14 Layouttechniken564
14.1 CSS-Design565
14.1.1 Voraussetzungen für ein CSS-Design565
14.1.2 CSS-Regeln für ein HTML-Grundgerüst569
14.2 Layouttabellen sind wie Briefe in Excel588
14.3 Frames590
14.3.1 Grundlegendes zu Frames590
14.3.2 HTML-Attribute für Frames594
Zusammenfassung595
15 Formulare596
15.1 Aufbau eines Formulars596
15.1.1 Das FORM-Element596
15.1.2 Steuerelemente597
15.1.3 Beschriftungen602
15.1.4 Beschriftung von Schaltflächen611
15.2 Strukturen in Formularen613
15.2.1 Optimierung der HTML-Strukturen613
15.2.2 Gruppierung von Steuerelementen614
15.2.3 Lange Auswahllisten617
15.3 Reihenfolge der Formularinhalte618
15.3.1 Linearisierbare Formulare618
15.3.2 Positionierung am Bildschirm619
15.4 Fehlervermeidung und -behandlung621
15.4.1 Kontextuelle Hilfen621
15.4.2 Links zu Hilfe-Funktionen623
15.4.3 Eingabeabhängige Hilfe624
Zusammenfassung627
16 Tastaturbedienung und dynamische Inhalte628
16.1 Bedeutung der Tastaturbedienung628
16.2 Tastaturbedienung in HTML631
16.2.1 Nicht erreichbare Inhalte und Tastaturfallen631
16.2.2 Konsistenter Seitenaufbau633
16.2.3 Sichtbarer Fokus634
16.2.4 Einsatz von tabindex und accesskey637
16.2.5 Vermeidung redundanter Links644
16.3 Erhaltung von Rolle, Name und Status647
16.3.1 Standardisierte HTML-Elemente648
16.3.2 Event-Handler649
16.3.3 DOM-Scripting und »unobtrusive« JavaScript659
16.3.4 Lücken mit ARIA schließen662
16.3.5 Einsatz von JavaScript und ARIA666
16.4 Kontextänderung bei Zeitbeschränkungen670
16.4.1 Weiterleitungen671
16.4.2 Automatische Seitenaktualisierungen672
Zusammenfassung673
Teil V Screendesign674
17 Flexible Darstellung676
17.1 Vergrößerung von Inhalten676
17.1.1 Mindestschriftgröße679
17.1.2 Schriftvergrößerung680
17.1.3 Seitenzoom684
17.2 Flüssiges Layout688
17.2.1 Anforderungen im Überblick688
17.2.2 Flüssig, elastisch oder starr689
17.2.3 Flüssiges Layout in der Praxis700
17.3 Größenangaben in HTML705
17.3.1 Grafiken705
17.3.2 Vergrößerbare Frames706
17.3.3 Tabellen mit Angaben zur Spaltenbreite709
17.4 Typografisches712
17.4.1 Leserlichkeit von Texten712
17.4.2 Gestaltungselemente ohne Vergrößerbarkeit714
Zusammenfassung715
18 Kontraste und Farben716
18.1 Mindestkontrastverhältnis716
18.1.1 Schwellenwerte717
18.1.2 Benutzerdefinierte Farbeinstellungen719
18.1.3 Ausnahmen für Mindestkontrastverhältnisse722
18.2 Wo die WCAG20 zu kurz greifen724
18.2.1 Farbkombinationen724
18.2.2 Mindestkontrastverhältnis ist keine Garantie725
18.2.3 Schaubilder und andere Info-Grafiken725
Zusammenfassung726
19 Mehrfachkennzeichnung728
19.1 Informationen über mehrere Wege vermitteln728
19.1.1 Farbe als einziger Informationsträger729
19.1.2 Bildschirmabhängige Hinweise731
19.2 Mehrfachkennzeichnung in der Praxis732
19.2.1 Links732
19.2.2 Inhalte736
19.2.3 Formulare741
19.3 Mehrfachkennzeichnung ist interdisziplinär745
19.3.1 Zusammenspiel von Screendesignern und Programmierern745
19.3.2 Zusammenspiel von Screendesignern und Redaktion746
Zusammenfassung746
748
20 Gedanken zum Schluss750
Anhang754
A Erfolgskriterien der WCAG20756
A.1 Konformitätsbedingungen757
A.2 Prinzip 1759
A.3 Prinzip 2765
A.4 Prinzip 3770
A.5 Prinzip 4773
B PDF-Standard-Tags774
B.1 Zusammenfassende Elemente775
B.2 Blockelemente776
B.2.1 Absatzähnliche Elemente776
B.2.2 Listenelemente777
B.2.3 Tabellenelemente777
B.3 Inline-Elemente778
B.4 Bildhafte Elemente779
C Literatur und weitere Quellen780
C.1 Bücher und Artikel780
C.2 Onlinequellen781
Index800

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