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E-Book

Basenfasten für die Gelenke

Hilfe bei Arthrose, Rheuma, Gicht & Co

AutorBrita Näser, Sabine Wacker
VerlagGRÄFE UND UNZER
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783833870002
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Basenreich essen für starke, schmerzfreie Gelenke Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen kann die Ernährung entzündliche Erkrankungen wie Rheuma entweder fördern oder aber eindämmen. Im Fokus dabei sind Eicosanoide (Entzündungsstoffe), deren Vorstufe Arachidonsäure sich in vielen tierischen Lebensmitteln (z. B. Fleisch, Eigelb, Innereien) finden lässt. Mit Hilfe von Enzymen können diese Fettsäuren im Körper Eicosanoide bilden, die Entzündungen in den Gelenken anheizen und rheumatische Schmerzen verstärken. Entzündungshemmend wirken dagegen Lebensmittel, die keine/wenig Arachidonsäure enthalten. Das sind vor allem Obst und Gemüse sowie Lebensmittel mit Omega-3-Fettsäuren (fettreiche Fischsorten, Lein- und Rapsöl). Die Autoren haben in ihrer Praxis sehr positive Erfahrungen mit Basenfasten und der Umstellung der Patienten auf basenreiche Ernährung gemacht. Bei vielen gingen Arthroseschmerzen deutlich zurück. Im Ratgeber erfahren die Leser alles Wissenswerte über Gelenke, Arthrose und die Bedeutung der Ernährung - vor allem bezogen auf Eiweiß und den Säure-Basen-Haushalt. Mit Hilfe einer einwöchigen Basenfasten-Kur erfolgt dann der Einstieg in die Ernährungsumstellung. Fallbeispiele motivieren und weitere Maßnahmen (wie z. B. Schüßler-Salze) unterstützen dabei. Der Praxisteil bietet 40 bis 50 basische Rezepte, die besonders wohltuend für die Gelenke sind und den Körper mit Antioxidantien versorgen. Ein Ausblick wie der Alltag nach der Kur basischer wird und worauf zu achten ist (wertvolle Eiweiße, gekeimte Hülsenfrüchte, Omega-3-FS), runden das Buch ab. Das Longseller-Thema Basenfasten als sanfte Alternative bei Arthrose & Co. statt Medikamente und OPs.

Sabine Wacker hat nach ihrer Ausbildung zur Apothekenhelferin und pharmazeutisch­-technischen Assistentin Medizin studiert (1. Staatsexamen). Seit 1994 praktiziert sie als Heilpraktikerin in Mannheim, hält Vorträge, gibt unter anderem auch für Apotheker und Ärzte Seminare und Schulungen zu den Themen Ernährung, Basenfasten und Schüßlersalze. 1996 hat sie die Erfolgsmethode »basenfasten - die Wacker-­Methode®« entwickelt und 2014 mit ihrem Sohn Matteo Wacker das basenfasten Hotelkonzept mit inzwischen über 25 zertifizierten basenfasten Hotels ins Leben gerufen. Sie hat bereits zahlreiche Bücher zu Basenfasten und Naturheilkunde veröffentlicht. Ihr großes Anliegen ist es, Menschen dabei zu helfen, Ihre Ernährungs- und Lebensweise zu verbessern.

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Leseprobe

WENN GELENKE SCHMERZEN


Die Gelenke sind ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers. Wenn es sie nicht gäbe, könnten wir uns nicht – oder aber lange nicht so gut – bewegen. Die große Bedeutung unserer Gelenke verstehen wir meist erst, wenn Probleme auftauchen; wenn sich Schmerzen einstellen oder die Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist und wir vom Arzt eine Diagnose wie rheumatoide Arthritis, Arthrose oder Gicht bekommen. In diesem Kapitel werden wir Ihnen einen kurzen Überblick über Aufbau und Struktur des ausgeklügelten Gelenksystems und seine Erkrankungen geben. Wir werden auf mögliche Krankheitsursachen eingehen und unser Augenmerk dabei vor allem auf die ernährungsbedingten Faktoren richten. Denn genau hier können wir später auch ansetzen – mit Basenfasten!

KLEINE GELENKKUNDE


Allen Gelenken gemeinsam sind in gelenkiger Verbindung stehende Knochen sowie Bindegewebselemente wie Gelenkkapsel, Knorpel, Sehnen und Bänder. Schleimbeutel fangen Erschütterungen ab und schützen Muskeln und Bänder.

Die am Gelenk beteiligten Knochen sind von einer schützenden Knorpelschicht überzogen, die wie ein Stoßdämpfer verhindert, dass die Knochenenden unmittelbar aneinanderreiben. Dazwischen befindet sich die Gelenkflüssigkeit (Synovia, auch Gelenkschmiere genannt), die den Knorpel mit Nährstoffen versorgt. Sie wird von der inneren Schicht der umgebenden Gelenkkapsel gebildet, die im Gegensatz zum Knorpel Blutgefäße und auch Nervenfasern enthält.

Gelenkknorpel

Der Knorpel zählt strukturell zum sogenannten Stützgewebe. Seine Bausteine sind die Knorpelzellen, die Kollagenfasern und große wasserbindende Moleküle namens Proteoglykane bilden. Der Wassergehalt des Knorpels liegt bei 65 bis 80 Prozent. Kollagenfasern und Proteoglykane verleihen dem Knorpel seine Elastizität.

Wenn sich der Gelenkspalt verringert hat oder schlimmstenfalls gar nicht mehr vorhanden ist, wird auch keine Gelenkflüssigkeit mehr gebildet. Der Knorpel wird rissig und spröde. An den Knorpelenden können sich zackige Knochenauswucherungen bilden, die Schmerzen verursachen und die Gleitfähigkeit der Knorpelflächen beeinträchtigen.

Gelenkumgebung

Die äußere Schicht der Gelenkkapsel besteht aus Bindegewebe, das in die Knochenhaut übergeht. Dieses Bindegewebe können Sie sich wie ein Sieb oder einen Filter vorstellen. Forscher wie der österreichische Arzt Dr. Alfred Pischinger (1899 – 1983), der das Bindegewebe als eigenes Organ betrachtete, haben dafür Begriffe wie »Matrix« oder auch »Grundregulation« geprägt. Diesen Filter müssen alle Stoffe passieren, die über die Blutgefäße abgegeben werden, um unsere Zellen und Organe zu versorgen. Es ist eine Art Transitstrecke.

In der Matrix finden sich winzige Blutgefäße, Lymphbahnen, Nervenfasern und Bindegewebszellen sowie kollagene Fasern. Gerade die kollagenen Fasern lieben Eiweiß, Säuren und Zucker. Sie binden diese Stoffe und lagern sie bis zu ihrem Weitertransport vorübergehend ein. Wenn unsere Ernährung hauptsächlich aus säurebildenden Lebensmitteln besteht, kommt es zu einer Überlastung des Bindegewebes. Die Stoffwechselabfallprodukte bleiben im Speicher. Ist das Bindegewebe speziell durch eine eiweißreiche Ernährung stark mit Säuren belastet (siehe >), können dadurch Entzündungen und Schmerzen entstehen.

Eine Basenfasten-Kur unterstützt den Abbau dieser Stoffe und die Leerung der Speicher.

Gelenkverschleiß, wie die Arthrose auch genannt wird, muss keine Begleiterscheinung des Alters sein.

GELENKERKRANKUNGEN IM ÜBERBLICK


Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten Problemen des Bewegungsapparats. Sie werden auch als »Krankheiten des rheumatischen Formenkreises« (kurz Rheuma) bezeichnet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Rheuma als Erkrankungen, die an den Bewegungsorganen auftreten, fast immer Schmerzen verursachen und häufig mit Bewegungseinschränkungen verbunden sind. Sie gehen mit einem gewaltigen Verlust an Lebensqualität einher.

Unter dem Überbegriff »Rheuma« werden üblicherweise entzündliche, degenerative und stoffwechselbedingte Gelenkerkrankungen sowie Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie) zusammengefasst.

Auf rheumatoide Arthritis, Arthrose und Gicht werden wir auf den folgenden Seiten genauer eingehen. Daneben gibt es weitere wichtige Erkrankungen im entzündlichen Bereich:

  • Die reaktive Arthritis ist oft mit einer anderen Erkrankung verbunden und tritt zum Beispiel nach einem Zeckenbiss oder einer Infektion mit Bakterien oder Viren auf. Sie kann mit erfolgreicher Behandlung der Grunderkrankung wieder ausheilen.

  • Morbus Bechterew beginnt mit Entzündungen der Gelenke, der Wirbelsäule, des Kreuzbeingelenks, teils auch des Knies, und schreitet bis zur Versteifung der Wirbelsäule fort. Es handelt sich dabei um eine Autoimmunerkrankung.

Bei allen Entzündungen, die sich akut im Gewebe zeigen, ist es wichtig, dass eine vollständige Ausheilung erfolgt. Wird eine akute Gelenkentzündung nicht rechtzeitig behandelt, kann sie in eine degenerative Erkrankung übergehen. In der Regel sollte man einem Gelenk ungefähr drei Monate Zeit zum Ausheilen geben. Aber auch danach sollte man es nur langsam und schonend wieder belasten, um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.

Die Symptome einer rheumatischen Erkrankung wechseln teilweise zwischen Ort, Art und Intensität der Schmerzen sowie zwischen entzündlichem und degenerativem Geschehen. So kann eine Arthrose im fortgeschrittenen Stadium oder nach Überlastung des Gelenks eine entzündliche Arthritis hervorrufen.

Die Fibromyalgie ist eine nichtentzündliche Erkrankung der Weichteile. Symptomatisch sind Schmerzen an Muskeln und Sehnen. Die Fibromyalgie kann auch im Kreuzbeingelenk Beschwerden verursachen, die denen von Morbus Bechterew ähneln.

Die rheumatischen Erkrankungen in Zahlen: In Deutschland sind ungefähr 20 Millionen Menschen davon betroffen, rund 5 Millionen von ihnen leiden an Arthrose.

RHEUMATOIDE ARTHRITIS


Die rheumatoide Arthritis gehört zu den häufigsten chronischen Gelenkentzündungen. Sie wird wie Morbus Bechterew den Autoimmunerkrankungen zugerechnet. Das bedeutet, dass das Immunsystem körpereigene Strukturen bekämpft. Immunzellen bilden Antikörper gegen körpereigenes Gewebe, das irrtümlich als fremd eingestuft wird. Bei der rheumatoiden Arthritis werden Antikörper gegen die Gelenkinnenhaut gebildet.

Die Erkrankung beginnt häufig mit Entzündungen der kleinen Gelenke wie Finger- und Handgelenke und kann dann weiter fortschreiten. Die Greiffähigkeit ist eingeschränkt und die Glieder sind morgens steif, was sich oft erst nach einer Stunde langsam bessert. Die rheumatoide Arthritis verläuft in Schüben, wobei sich leichte bis schwere Entzündungen abwechseln. Langfristig kann es zu einer Verformung und Versteifung der betroffenen Gelenke kommen.

Ursache 1: Fehlsteuerung des Immunsystems durch Infekte

Eine entzündlich-rheumatische Erkrankung kann mit einem akuten Infekt beginnen. Ein Beispiel wäre die eitrige Mandelentzündung, für die Bakterien (Streptokokken) verantwortlich sind. Auch der Beginn nach einer Virusgrippe ist zu beobachten. Ferner kann eine akute Darminfektion vorausgehen, die etwa nach dem Genuss eines beispielsweise mit Salmonellen verseuchten Essens auftritt. Bei allen diesen Infekten ist auf eine gründliche Ausheilung zu achten. Trotzdem besteht die Gefahr, dass es zu einer Fehlsteuerung des Immunsystems kommt und eine Autoimmunerkrankung entsteht.

Chronische Infekte können auch »stumm« sein und werden oft nicht erkannt, weil sie lange Zeit keine Beschwerden machen. Häufig handelt es sich um sogenannte »Streuherde«, die ständig Erreger in die Blut- und Lymphbahnen abgeben.

INFEKTIONSHERD ZÄHNE

Die Zähne werden als Ursache für die Entstehung von Rheuma gern vergessen. Abgestorbene Zähne oder Entzündungsprozesse im Kieferknochen belasten den Körper mit Bakterien und Abfallstoffen. Ein solcher Herd kann ihn an anderer Stelle schwächen und langfristig das Immunsystem in Mitleidenschaft ziehen. Die Kontrolle und Sanierung der Zähne sollte deshalb immer Teil einer Rheumabehandlung sein.

INFEKTIONSHERD MANDELN

Viele Rheumapatienten haben eine chronische Mandelentzündung. Es passiert immer wieder, dass eine akute Mandelentzündung nicht richtig ausgeheilt wird und sich ein chronischer Entzündungsherd, ein Störfeld entwickelt. In den meisten Fällen stecken Streptokokken dahinter. Sie werden unaufhörlich in die Blut- und Lymphbahn gestreut und können dann die Gelenke, aber auch Herz oder Nieren angreifen.

Neben Zähnen und Mandeln können eine chronisch entzündete Gallenblase, eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen, Entzündungen der Prostata oder der Eierstöcke als Entzündungsherde infrage kommen.

Ursache 2: Entzündungsprozesse im Körper

Die Ergebnisse neuer Forschungen der Mayo Clinic unter der Leitung der Immunologin Dr. Veena Taneja zeigen, dass eine rheumatoide Arthritis durch bakterielle Fehlbesiedelung des Darms zwar ausgelöst, durch richtige Ernährung aber auch verhindert werden kann.

Bei Untersuchungen konnten in der Darmflora (Mikrobiom) von Rheumapatienten größere Mengen von bestimmten Keimen nachgewiesen werden, die bei Gesunden nicht zu finden waren. Diese Keime sind nachweislich für einen Anstieg von Entzündungsfaktoren im Darm verantwortlich.

Vielleicht denken Sie jetzt, dass sich eine Entzündung im Darm durch Schmerzen bemerkbar machen müsste. Nicht unbedingt! Sie kann sich auch in Form von Symptomen wie Durchfällen, Blähungen,...

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