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E-Book

Basiswissen Unternehmensbewertung

Schneller Einstieg in die Wertermittlung

AutorBernd Heesen
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl412 Seiten
ISBN9783658252922
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

Um Ihr Basiswissen im Bereich Unternehmensbewertung umfassend zu vergrößern, behandelt dieses Buch u. a. folgende Teilbereiche:

  • Richtiger Umgang mit Kennzahlen
  • Analysen historischer Ist-Perioden
  • Wertermittlung eines Unternehmens
  • Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
  • Bilanzaufbau
  • Vor- und Nachteile der DCF-Methode

Auf diese Weise lernen Sie mit diesem Werk nicht nur neue Fachtermini kennen. Dank eines ausführlichen Beispiels einer Unternehmensbewertung sind Sie mit Heesens Basiswissen-Buch zudem in der Lage, einfache buchhalterische Berechnungen selbstständig zu erledigen. Dabei unterstützen Sie zusätzlich begleitende Excel-Tools, die online zur Verfügung stehen. Dieser Praxisbezug erleichtert es Ihnen, auch die theoretischen Hintergründe der Unternehmensbewertung besser zu verstehen.



Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu  Fragestellungen im Rechnungswesen (einschließlich Bewertungen) anbietet sowie Inhaber der ABH Partner, einer Gesellschaft, die schwerpunktmäßig Jahresabschlussanalysen und Unternehmensbewertungen erarbeitet.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
1 Unternehmensbewertung13
1.1Einleitung13
1.2Verfahren der Unternehmensbewertung14
1.3Einzelbewertungsverfahren (Substanzwertverfahren)15
1.4Gesamtbewertungsverfahren16
1.4.1Ertragswertverfahren16
1.4.2Discounted Cash Flow-Verfahren17
1.4.2.1 Entity Approach (Bruttoverfahren)18
1.4.2.2 ‚Equity Approach‘ (Nettoverfahren)24
1.4.2.3 ,Adjusted Present Value‘-Verfahren25
1.5Vergleich der DCF-Verfahren27
1.6Vergleichsverfahren28
1.7Mischverfahren29
1.8Vor- und Nachteile der DCF-Methoden29
1.9Fazit30
2 Die Firma und die Abschlüsse bzw. Planung31
2.1Anmerkungen zur Gesellschaft32
2.2Die Gewinn und Verlustrechnung – GuV32
2.2.1Unterschiede zwischen dem Gesamt- und Umsatzkostenverfahren33
2.2.2Die Posten der GuV36
2.3Die Bilanz43
2.3.1Passiva44
2.3.2Aktiva51
2.4Fazit58
3 Das Zahlenwerk der Ledco59
3.1Schritt 1: Vereinfachung der GuV60
3.2Schritt 2: Erste Betrachtung des Zahlenbildes der GuV68
3.3Schritt 3: Vereinfachung der Bilanz72
3.4Schritt 4: Erste Betrachtung des Zahlenbildes der Bilanz83
3.5Fazit85
4 Kennzahlenanalyse der Ist- und Plan-Perioden86
4.1Die notwendigen GuV und Bilanzposten und anstehende Auswertungen88
4.2Der 1. Kennzahlenblock: Vermögen und langfristige Finanzierung95
4.2.1Kapitalumschlag (Faktor)95
4.2.2Eigenkapitalquote100
4.2.3Liquidität als Faktor zu den monatlichen Personalkosten103
4.2.4Debitoren und Kreditoren im direkten Vergleich107
4.2.5Anlagendeckung A („Goldene Finanzierungsregel“)109
4.2.6Anlagendeckung B („Silberne Finanzierungsregel“)112
4.2.7Gesamtwürdigung 1. Analyseblock116
4.3Der 2. Analyseblock: Klassische Kennzahlenanalyse Liquidität & Cash Flow116
4.3.1Liquidität I. Grades118
4.3.2Liquidität II. Grades120
4.3.3Forderungen in der dynamischen Betrachtung (auf einer Zeitschiene)123
4.3.3.1 Forderungen in Umsatztagen124
4.3.3.2 Forderungen im Verhältnis zum Jahresüberschuss127
4.3.3.3 Debitorisches Ziel (mit Berücksichtigung von EU Exporten)130
4.3.4Liquidität III. Grades135
4.3.5Vorräte in der dynamischen Betrachtung (auf einer Zeitschiene)137
4.3.5.1 Bestandsreichweite in Umsatztagen138
4.3.5.2 Vorratsumschlag141
4.3.5.3 Bestandsreichweite zu Jahresüberschuss146
4.3.6Weitergehende Betrachtungen zu Liquidität148
4.3.6.1 Reichweite der Liquidität in Umsatztagen148
4.3.6.2 Reichweite der Liquidität zu Jahresüberschuss152
4.3.7Die Kreditoren in der dynamischen Betrachtung154
4.3.7.1 Reichweite der Kreditoren in Umsatztagen154
4.3.7.2 Reichweite der Kreditoren in Jahresüberschusstagen und -jahren156
4.3.7.3 Das kreditorische Ziel (mit Berücksichtigung der EU-Importe)160
4.3.8Der ‚Cash Cycle‘164
4.3.9Der Cash Conversion Cycle167
4.3.10Das im NUV gebundene Kapital170
4.3.11Der Cash Flow171
4.3.11.1 Die Cash Flow Marge172
4.3.11.2 Die ‚1, 2, 3 Cash Flow‘ Regel176
4.3.11.3 Kurzcheck der Cash Flows183
4.3.12Zusammenfassung 2. Analyseblock185
4.4Der 3. Analyseblock: Ertragskraft und operative Stärke186
4.4.1Umsatzrendite (ROS – Return on Sales)186
4.4.2Kapitalrendite (ROC – Return on Capital)191
4.4.3Material und bezogene Leistungen (kurz Materialquote)196
4.4.4Personalkostenquote197
4.4.5Sonstige betriebliche Aufwendungen als Quote199
4.4.6Zinsaufwandsquote202
4.4.7Zinsdeckungsquote204
4.4.8Dynamische Verschuldung206
4.4.9Gesamtwürdigung 3. Analyseblock „Ertragskraft und operative Stärke“210
4.5Fazit211
5 Zinstragendes Kapital, Kapitalkosten und Marktwert des Fremdkapitals213
5.1Berechnung des zinstragenden Kapitals215
5.2Berechnung der Kapitalkosten218
5.2.1Die Eigenkapitalkosten220
5.2.1.1 Risikofreier Satz und Risikoprämie221
5.2.1.2 Der ß-Faktor228
5.2.2Eigenkapitalkosten und Leverage Integration231
5.2.2.1 Die Kosten des Eigenkapitals ohne Leverage231
5.2.2.2 Leverage Betrachtungen und Integration233
5.2.2.3 ‚Leverage‘ Integration nach ‚Copeland‘234
5.2.2.4 Die gewichteten Eigenkapitalkosten nach ‚Copeland‘236
5.2.2.5 Die Eigenkapitalkosten aus steuerlicher Sicht238
5.2.3Die Fremdkapitalkosten (im Ansatz nach Copeland)239
5.2.4Die Fremdkapitalkosten nach Steuern239
5.2.5Die gewichteten Fremdkapitalkosten nach Steuern241
5.3Die Gesamtkapitalkosten – ‚WACC‘ (Ansatz nach Copeland)242
5.4Die ‚Leverage‘ Berechnung und Integration nach ‚Stewart‘244
5.4.1Eigenkapitalkosten nach ‚Stewart‘245
5.4.2Leverage Integration nach ‚Stewart‘245
5.5Fremdkapitalkosten nach ‚Stewart‘ und Gewichtung248
5.6Gesamtkapitalkosten nach ‚Stewart‘250
5.7Gegenüberstellung der Ergebnisse252
5.8Zusammenfassung255
5.9Grafische Darstellungen259
5.10Mathematische Ableitung von ß-Faktoren (‚De- und Relevern‘)265
5.11Marktwert des Fremdkapitals273
5.12EVA – Economic Value Added278
5.12.1Das Konzept279
5.12.2EVA Berechnung279
5.12.3EVA Würdigung285
5.13Fazit286
6 Bewertung über das DCF-Verfahren287
6.1Die Berechnung der Cash Flows bzw. freien Cash Flows288
6.2Die freien Cash Flows der Ledco291
6.3Die Berechnung der ewigen Rente293
6.4Integration eines Wachstums in die ewige Rente306
6.5Integration sonstiger Vermögenswerte312
6.6Integration des Marktwertes des Fremdkapitals313
6.7Der finale Wert der Ledco (Fair Value)315
6.8Das Zirkularitätsproblem in der Bewertung317
6.9Das Executive Summary319
6.10Q-Ratios326
6.10.1Definition der Q-Ratios326
6.10.2Berechnung der Q-Ratios328
6.10.3Würdigung der Q-Ratios331
6.10.4Grafische Darstellungen der Bewertungen (im Konzern bzw. in der Gruppe)331
6.10.4.1 Der ‚Leaning Break-Pile‘331
6.10.4.2 Ableitungen aus dem ‚Leaning Break-Pile‘332
6.10.4.3 Zusammenfassung ‚Leaning Brick Pile!337
6.10.4.4 EVA/FCF Matrix338
6.10.4.5 Gegencheck (Plausibilitätsprüfung)341
6.11Substanzwert und Ermittlung344
6.12Fazit348
7 Optimierung der Planung349
7.1Die Ausgangssituation350
7.2Optimierung der Vorräte in der Planung351
7.3Optimierung der Debitoren in der Planung354
7.4Optimierung der Liquidität359
7.5Optimierung der Kreditoren362
7.6Ausschüttungen365
7.7Ausgleich Aktiva und Passiva in der optimierten Bilanz366
7.8Ergebnisse der optimierten Planung370
7.9Fazit376
8 Schlussworte378
Anhang379
Literatur411

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