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Bedeutung und Deutung des Todes Jesu im Neuen Testament

Ein theologischer Essay

AutorFrançois Vouga, Martin Stiewe
VerlagNarr Francke Attempto
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl287 Seiten
ISBN9783772054259
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,20 EUR
Christus ist für uns gestorben. Das grundlegende Bekenntnis des christlichen Glaubens schien dem Apostel Paulus und den Evangelien nicht nur vernünftig und verständlich, sondern sie verkündigten es als befreiende und sinngebende gute Nachricht für die Universalität der Menschheit. Dieser Essay will die Klarheit und Relevanz ihrer Interpretation des Todes Jesu unabhängig von ihrer für die Moderne nicht mehr plausiblen Überfrachtung durch die Theologie des Mittelalters (Anselm von Canterbury) verstehen und so ein nachvollziehbares Verständnis des Christentums ermöglichen.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort14
ERÖFFNUNG: Das christliche Evangelium als Wort des Kreuzes16
1 Sinn, Ziel und Aufbau dieses Essays19
2 Die Rationalität des Evangeliums des Todes undder Auferstehung Jesu21
2.1 Die Torheit des Kreuzes als die Rationalität der Weisheit22
2.2 Das Kreuz als Rationalität der persönlichenAnerkennung (Blaise Pascal)24
2.3 Als Kontrapunkt: Claudio Monteverdi, „Crucifixus“(unter Mitarbeit von Manfred Hermann)26
2.3.1 Der „Crucifixus“ und die Seconda practica27
2.3.2 Kompositorische Stilmittel und Textdeutung28
3 Die Bedeutung des Todes Jesu und dieKonstituierung des Individuums als Subjekt31
3.1 Das Kreuz als Entscheidung für den einen Gott31
3.2 Das Kreuz als Entdeckung des Selbst (AlexanderSinowjew)33
ERSTER TEIL:Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu in denEvangelien – und ihre Rezeption36
Die Passionsankündigungen in den synoptischenEvangelien als Einführung in die Interpretationdes Todes Jesu38
1 Der Tod Jesu im Markusevangelium44
1.1 Markus 8,31-38 10,45 14,22-25 und diePassionsgeschichte44
1.1.1 Die Osterbotschaft als Anfang des Evangeliums44
1.1.2 Kreuzigung und Tod Jesu als Offenbarung Gottes45
1.1.3 Der Tod Jesu als Konfrontation des göttlichen unddes menschlichen Denkens47
1.1.4 Der Menschensohn ist gekommen, um seine Seele als Lösegeldzu geben49
1.1.5 Das Blut des Bundes50
1.2 Als Kontrapunkt: Anselm von Canterbury,Cur Deus homo52
1.2.1 Der Versuch, den Glauben rational zu verstehen53
1.2.2 Die stellvertretende Genugtuung54
1.2.3 Fides quaerens intellectum55
1.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Lösegeld – die Problematik derTheologie des stellvertretenden Opfers Christi56
1.3.1 Die Stellvertretung Jesu als theologiegeschichtliche Definition56
1.3.2 Diskontinuitäten58
1.3.3 Der Tod Jesu als Systemwechsel59
2 Der Tod Jesu im Matthäusevangelium60
2.1 Matthäus 23,13-39 und die Passionsgeschichte60
2.1.1 Das Evangelium als Offenbarung des göttlichen Willens60
2.1.2 Die Passion des Wortes61
2.1.3 Die menschliche „Heuchelei“64
2.1.4 Der Tod Jesu als Unterscheidung von Gerechtigkeitund „Heuchelei“67
2.2 Als Kontrapunkt: Johann Sebastian Bach,Matthäuspassion68
2.2.1 Die Architektur der Matthäuspassion69
2.2.2 „Aber Jesus schrie abermal laut und verschied“: Text undKommentar71
2.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Offenbarung der Vorsehung undBarmherzigkeit Gottes74
2.3.1 Die Matthäuspassion in der lutherischen Tradition74
2.3.2 Bach als Interpret der matthäischen Deutung des Todes Jesu76
3 Der Todes Jesu im lukanischen Werk80
3.1 Lukas 23,26-49 und Apostelgeschichte 6,1-7,6080
3.1.1 Geburt und Auferstehung Jesu sind die Heilsereignisse,nicht sein Tod80
3.1.2 Die Passionsgeschichte als Begründung der Aufforderungzur Buße82
3.1.3 Die Passion als Martyrium des Gerechten85
3.2 Als Kontrapunkt: Pierre Teilhard de Chardin,Le milieu Divin87
3.2.1 Das Kreuz als Wegrichtung der geistigen Evolutiondes Menschen88
3.2.2 Heilsgeschichte und Universalgeschichte89
3.3 Ertrag: Der Tod Jesu als Offenbarung der Wirklichkeit89
3.3.1 Tod und Auferstehung Jesu als Deutung der Weltgeschichte89
3.3.2 Die historische Relevanz des Todes und der Auferstehung Jesu90
3.3.3 Hypothese: Tod und Auferstehung Jesu als Offenbarungder Wirklichkeit91
4 Der Tod Jesu im Johannesevangelium92
4.1 Johannes 3,14 8,28 12,32 und die Passionsgeschichte92
4.1.1 Die Offenbarung der Sendung und der Rückkehr des Sohneszum Vater92
4.1.2 Der Prolog als Bekenntnis der Menschwerdung undder Herrlichkeit des Wortes93
4.1.3 Die Passionsgeschichte als Vollendung der Offenbarung95
4.1.4 Der Tod Jesu als Rückkehr zum Vater99
4.1.5 Der Tod Jesu als Erhöhung102
4.2 Als Kontrapunkt: Sören Kierkegaard, Einübung imChristentum104
4.2.1 Kierkegaard und das Johannesevangelium104
4.2.2 Die drei Möglichkeiten des Ärgernisses105
4.2.3 Das Kreuz Jesu und das Wesen des Christentums106
4.2.4 „Von der Hoheit her will Er alle zu sich ziehen“106
4.3 Ertrag: Die Offenbarung der Wahrheit als Paradox107
4.3.1 Der Tod Jesu als Verherrlichung des Vaters und des Sohnes107
4.3.2 Die Erhöhung des Lammes109
4.3.3 Hypothese: Die Erhöhung des Sohnes als Offenbarungder Transzendenz110
Ergebnis: Der Tod Jesu in den Evangelien –Vielfalt der Interpretationen111
ZWEITER TEIL:Interpretationen des Todes und derAuferstehung Jesu bei Paulus – und ihreRezeption114
Einführung: Ist Christus für unsere Sündenoder für uns gestorben? TraditionelleVorstellungen und paulinische Interpretation(1 Korinther 11,23-26 und 15,3-5)117
1 Der Konsens: Tod und Auferstehung Jesu als Zentrumdes Glaubens117
2 Der Dissens: Gestorben für unsere Sünden?119
3 Hypothese: Von der Wiederherstellung des Bundeszur neuen Schöpfung121
1 Die Offenbarung der Gerechtigkeit als Erlösung122
1.1 Die Offenbarung der Gerechtigkeit Gottes: Römer 3,21-26122
1.1.1 Das Evangelium der umsonst geschenkten Gnade Gottes123
1.1.2 Der Tod Jesu als die absolute Singularität der OffenbarungGottes124
1.1.3 Der nichtsakrifizielle Sinn der kultischen Sprache125
1.2 Als Kontrapunkt: René Girard, Die Gewalt unddas Heilige126
1.2.1 Die gesellschaftliche Notwendigkeit eines stellvertretendenOpfers127
1.2.2 Der Tod Jesu als Ende der Opferritualisierung129
1.2.3 Die nichtsakrifizielle Deutung des Todes Jesu130
1.3 Ertrag: Die Gerechtigkeitstheologie des Paulus alsBefreiung von der Opfertheologie131
1.3.1 Der Tod Jesu als Begründung der Universalität131
1.3.2 Der Tod Jesu als Aufhebung der Unterscheidung von „heilig“und „profan“132
1.3.3 Hypothese: Vom Opfersystem des Tausches zur Offenbarungder „Umsonstheit“134
2 Das Kreuz als Offenbarung der Gerechtigkeit135
2.1 Die Offenbarung Gottes als Unterscheidung von Personund Eigenschaften (Galater 1,10-17 2,14-21 3,10-14)135
2.1.1 Die Berufung des universalen Apostels136
2.1.2 Christus hat uns losgekauft vom Fluch des Gesetzes138
2.1.3 Gekreuzigt mit Christus – die Neuschöpfung des „Ichs“141
2.2 Als Kontrapunkt: Sofia Gubaidulina, In Croce (unterMitarbeit von Manfred Hermann)143
2.2.1 Das religiöse Werk144
2.2.2 Die Komposition „In Croce“144
2.3 Ertrag: Das Kreuz als neue Schöpfung eines innerenKlangraums148
2.3.1 Das Kreuz als Veränderung des Verhältnisses zu sich selbst149
2.3.2 Das Kreuz als Strukturierung der persönlichen Zeit149
2.3.3 Hypothese: Das Kreuz als Offenbarung der bedingungslosenAnerkennung der Person150
3 Das Wort des Kreuzes als Veränderungskraft152
3.1 Die Torheit des Evangeliums als Weisheit Gottes(1 Korinther 1,10-3,4)152
3.1.1 Das Kreuz als Torheit Gottes (1 Korinther 1,17-25)153
3.1.2 Das Kreuz als Weisheit Gottes (1 Korinther 2,6-16)156
3.2 Als Kontrapunkt: Martin Luthers Theologie des Kreuzes160
3.2.1 Heidelberger Disputation (1518)161
3.2.2 „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (1520)161
3.2.3 Große Galatervorlesung (1531/1535)163
3.3 Ertrag: Das Kreuz als therapeutische Paradoxie unddie Offenbarung der Wirklichkeit163
3.3.1 Das Kreuz als Paradoxie164
3.3.2 Das Kreuz als Neubegründung der Rationalität164
4 Das Kreuz als Versöhnung166
4.1 Christus als Versöhnung: 2 Korinther 5,18-21167
4.1.1 Der versöhnte Apostel der Versöhnung168
4.1.2 Die Notwendigkeit der indirekten Kommunikation170
4.1.3 Christus starb, damit alle in eine neue Schöpfung verwandeltwerden171
4.1.4 Tod und Auferstehung Jesu als Versöhnung172
4.1.5 Die apostolische Einladung zur Versöhnung174
4.2 Als Kontrapunkt: Karl Barth – Das Kreuz Jesu Christi unddas Kreuz des Christen175
4.2.1 Das Kreuz im Rahmen der Versöhnungslehre176
4.2.2 Die „Würde des Kreuzes“177
4.3 Ertrag: Das Kreuz als absolute Singularität180
4.3.1 Das Kreuz als Offenbarung einer notwendigen Versöhnung180
4.3.2 Die Versöhnung als Entscheidung für den wahren undlebendigen Gott181
4.3.3 Die Stellvertretung182
Ergebnis: Das Kreuz und die Herrschaftdes Gekreuzigten184
DRITTER TEIL:Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu inder Zeit nach Paulus und in der Apokalypse – undihre Rezeption190
Ergebnis: Die kreative Vielfalt der Interpretationenals Form der Einheit des Christentums250
1 Der Tod Jesu im Hebräerbrief192
1.1 Der Tod Jesu als Zugang zum himmlische Heiligtum(Hebräer 9,1-10,39)192
1.1.1 Hermeneutische Voraussetzungen der allegorischenInterpretation193
1.1.2 Die hohepriesterliche Christologie194
1.1.3 Der erste Bund als Abbild des neuen Bundes195
1.1.4 Der irdische Tempel als Abbild des himmlischen Tempels196
1.1.5 Der himmlische Tempel als Bild des ganzen Kosmos197
1.1.6 Die Metaphorik des Blutes199
1.2 Als Kontrapunkt: Jehan Calvin – das Kreuz alsVersöhnungswerk Christi200
1.2.1 Der Ausgangspunkt aller Dogmatik: die Erkenntnis Gottes201
1.2.2 Der Gehorsam Jesu201
1.2.3 Die Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus202
1.2.4 Das Sterben Christi als Reinigungsopfer202
1.2.5 Die doppelte Wirkung des Todes Jesu203
1.3 Ertrag: Die Deutung des Todes Jesu als Erlösung und alstheologische Opferkritik203
1.3.1 Christus als Prophet, König und Priester204
1.3.2 Die Ablehnung des Opfergedankens205
2 Der Tod Jesu im ersten Petrusbrief207
2.1 Der Tod Jesu als gewaltloses Zeugnis der DissidenzGottes (1 Petrus 1,17-21 2,21-25 3,18-22)207
2.1.1 Die Erwählung als Interpretament des Glaubens207
2.1.2 Leiden als Offenbarung der Hoffnung208
2.1.3 Die Situation der Christen als der Erwählten209
2.1.4 Die Leiden Jesu als Vorbild der christlichen Dissidenz210
2.1.5 Die christologische Interpretation der Gottesknechtsliederim Buch Jesaja211
2.1.6 Die Leiden und die Herrlichkeit Christi als Paradigmader universalen Veranwortung212
2.1.7 Schlussbemerkung zum Leiden im 1. Petrusbrief214
2.2 Als Kontrapunkt: Paul Tillich – die Frage nach dem„Neuen Sein“ und der Sinn des Christus-Symbols214
2.2.1 Systematische Theologie als moderne Apologetik215
2.2.2 Die Korrelationsmethode216
2.2.3 Die Frage nach dem „Neuen Sein“216
2.2.4 Die Frage nach der Erlösung217
2.2.5 Das Christus-Symbol – sein geschichtlicher Charakter218
2.2.6 Das Christus-Symbol – sein paradoxer Charakter218
2.2.7 Christus als Träger des „Neuen Seins“219
2.2.8 Inkarnation als Paradoxie219
2.2.9 Die Grundfrage nach dem „wesenhaften Menschsein“220
2.3 Ertrag: Leiden und Herrlichkeit Christi als apologetischesParadigma220
2.3.1 Die Korrelation zwischen kultureller Frage und evangelischerAntwort220
2.3.2 Die Suche nach dem Sinn222
2.3.3 Die Antwort durch die Offenbarung der Leiden undder Herrlichkeit223
3 Der Tod Jesu in der Apokalypse des Johannes225
3.1 Der Tod Jesu als aktives und passives Bekenntnis(Apokalypse 5,1-14 12,10-20 19,11-16)226
3.1.1 Tod und Auferstehung Jesu in der Architektur der Apokalypse226
3.1.2 Der Auftrag des Auferstandenen228
3.1.3 Die Erlösung durch das Blut Jesu231
3.1.4 Das Blut als Metonymie des bekennenden Zeugnisses233
3.1.5 Mit Christus die Seele dahingeben und siegen235
3.2 Als Kontrapunkt: Olivier Messiaen, Et expectoresurrectionem mortuorum (unter Mitarbeit vonChristof Pülsch)238
3.2.1 Der theologische Ansatz und die Architektur des Werkes239
3.2.2 „Aus der Tiefe rufe ich zu dir Herr, höre meine Stimme!“(Psalm 130,1-2)241
3.2.3 „Christus, von den Toten auferstanden, stirbt nicht mehrder Tod hat keine Macht mehr über ihn“ (Römer 6,9)242
3.2.4 „Die Stunde kommt, in der die Toten die Stimme Gottes hörenwerden“ (Johannes 5,25)242
3.2.5 „Sie werden verherrlicht auferstehen, mit einem neuen Namen –im fröhlichen Konzert der Sterne und im Jubel der Gottessöhne“(1 Korinther 15,43 Apok 2,17 Hiob 38,7)243
3.2.6 „Ich hörte etwas wie die Stimme einer großen Schar. . .“(Apokalypse 19,6)243
3.3 Ertrag: Visionen des Todes und der Auferstehung Jesu244
3.3.1 Tod und Auferstehung Jesu als Offenbarung der Wirklichkeit244
3.3.2 Die kosmische Relevanz des Todes und der Auferstehung Jesu245
3.3.3 Das Bekenntnis des Todes und der Auferstehung Jesu alsöffentlicher Gottesdienst247
ZUSAMMENFASSUNG:Der Tod Jesu und das Wesen des Christentums254
1 Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu:Systematische Darstellung der neutestamentlichenInterpretationen256
1.1 Die Notwendigkeit der Interpretation des Todes Jesunach Ostern256
1.2 Die Vielfalt der neutestamentlichen Interpretationendes Todes Jesu.256
1.3 Die Vielfalt der neutestamentlichen Bilder und Motive257
1.4 Typologie der neutestamentlichen Interpretationendes Todes Jesu258
2 Bedeutung und Deutungen des Todes Jesu:Systematische Darstellung der theologiegeschichtlichenInterpretationen263
2.1 Die Denknotwendigkeit des Kreuzestodes Jesu: Anselmvon Canterbury263
2.2 Das Kreuz Jesu als die von Gott geschenkteGerechtigkeit: Martin Luther264
2.3 Das Kreuz als Zeichen den Gehorsams: Jehan Calvin264
2.4 Das Paradox des Kreuzes: Sören Kierkegaard265
2.5 Das Kreuz als Mittelpunkt des Universums:Pierre Teilhard de Chardin265
2.6 Das Kreuz als Zeichen der Erhöhung des Menschen:Karl Barth266
2.7 Die kulturtheoretische Interpretation des Kreuzes:René Girard266
2.8 Das „Neue Sein“ der Erlösten: Paul Tillich267
3 Die Bedeutung der Verkündigungdes Todes Jesu268
3.1 Die notwendige Vielfalt und Offenheit der Deutungen268
3.2 Die Bedeutung des Todes Jesu als neuer Schöpfung269
3.3 Die Bedeutung des Todes Jesu als Grund des christlichenGlaubens271
Literaturverzeichnis273
Diskographische Anmerkungen276
Anhang:Übersichten zum Aufbau von Bachs Matthäuspassionund von Gubaidulinas „In Croce“278
Bibelstellen (Auswahl)287

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