Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule Salzburg, 80 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Behinderteneinstellungsgesetz (BEinstG) regelt die Beschäftigung von begünstigt behinderten Personen und schreibt den Unternehmen die Anstellung eines begünstigt behinderten Mitarbeiters für je 25 Mitarbeiter vor.
Aufgrund sozialer Barrieren, wie beispielsweise Unsicherheit im Umgang mit beeinträchtigen Personen, sowie dem besonderen Schutz, dem begünstigt behinderte Personen durch das BEinstG unterliegen, schrecken zahlreiche Unternehmen vor der Einstellung dieser Personen zurück. Arbeitgeber bevorzugen die Bezahlung der gesetzlich vorgeschriebenen Behindertenausgleichstaxe, um die Einstellung von beeinträchtigten Mitarbeitern zu umgehen. Sie übersehen dabei häufig, welche Potenziale sich in der Beschäftigung Behinderter dem Unternehmen eröffnen.
Einerseits erschweren die Vorurteile über eine angeblich geringere Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung deren Arbeitssuche, andererseits haben Unternehmen aufgrund der verpflichteten Behindertenausgleichstaxe hohe Ausgaben, denen keine Leistung gegenübersteht. Gezielte Unterstützung beeinträchtigter Mitarbeiter, insbesondere durch technische Hilfsmittel, gleichen häufig die Behinderung aus und ermöglichen einen effizienten Einsatz der Mitarbeiter.
ZIELSETZUNG
Diese Diplomarbeit soll Unternehmen die Attraktivität von beeinträchtigten Mitarbeitern vor Augen führen. Sie soll Wege aufzeigen, wie behinderte Mitarbeiter durch Integration und Förderung, beziehungsweise Unternehmen durch eine geeignete Organisation von der Einstellung behinderter Personen sowohl wirtschaftlich als auch sozial profitieren. Im Rahmen dieser Arbeit soll erforscht werden, ob das Modell einer gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassung in diesem Bereich sinnvoll wäre und eine vermehrte Anstellung von behinderten Mitarbeitern ermöglichen könnte.
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