Sie sind hier
E-Book

Behavioral Branding

Wie Mitarbeiterverhalten die Marke stärkt

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl458 Seiten
ISBN9783834987440
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis56,99 EUR
Die Autoren zeigen Methoden zur Analyse der Schwachstellen im Brand Behavior des Mitarbeiters auf. Sie entwickeln ein strategisches Konzept, um die Marke durch Mitarbeiter-Kunden-Interaktion zu stärken und stellen zahlreiche Instrumente vor, aus denen der richtige Mix für das Brand Behavior im Unternehmen abgeleitet werden kann. Zur Veranschaulichung werden aktuelle Ergebnisse aus Forschungsprogrammen sowie Beiträge von Praktikern aus unterschiedlichsten Branchen (BMW, EnBW, Lufthansa, Nestlé, Swisscom, Zurich) aufgeführt. In der 2. Auflage wurden alle Kapitel aktualisiert. Beim Employer Branding kam ein weiterer Beitrag zur Arbeitgeberattraktivität hinzu.

Prof. Dr. Torsten Tomczak und Prof. Dr. Andreas Herrmann sind Ordinarien an der Universität St. Gallen und Direktoren der dortigen Forschungsstelle für Customer Insight.
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Dr. Joachim Kernstock ist Leiter des Kompetenzzentrums für Markenführung St. Gallen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Employer Branding (S. 278-2780)

Anja Forster/Antonia Erz/Wolfgang Jenewein


1 Einleitung

Geburtenrückgang, Mangel an Fachkräften, Wertewandel, Wissensgesellschaft – viel fältige veränderte wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen machen den Mitarbeiter zunehmend zur knappen Ressource. Der allererste Kontakt eines potenziellen Mitarbeiters mit einem Unternehmen und seiner Marke kann entschei dend sein, ob und inwieweit er sich zukünftig mit dem Unternehmen und der Marke identifiziert.

Für Unternehmen wird es immer wichtiger den fachlich besten und zum Unternehmen sowie zur Marke passenden Mitarbeiter zu finden und ihn möglichst langfristig an das Unternehmen zu binden. Hier setzt der in diesem Artikel vorgestellte Bezugsrahmen an, der das Brand Behavior Konzept mit dem Aufbau und der Pflege einer Employer Brand (Arbeitge bermarke) im Sinne eines „ganzheitlichen Managementkonzeptes“ kombiniert.

Während sich Behavioral Branding vorrangig damit beschäftigt, markenkonformes Verhal ten der Mitarbeiter zu bewirken und sicherzustellen, besteht das Ziel des Employer Branding darin, das Markenimage als Arbeitgeber zu steuern, um die besten Mitarbei ter anzuziehen und zu halten.

Im Folgenden wird das Brand Behavior Konzept kurz, und soweit für unsere Ausfüh rungen notwendig, skizziert. Ausführliche Darstellungen finden sich in den Kapiteln 1 und 2 dieses Buches. Der Begriff und Forschungsstand im Themenfeld Employer Brand wird ausführlicher dargestellt. Beide Konzeptionen werden in einem nächsten Schritt in einen übergeordneten Markenkontext eingebettet und in Relation zueinan der gesetzt. Abschließend wird ein Fazit gezogen.

2 Begrifflichkeiten

2.1 Brand Behavior

Was eine Unternehmung via massenmedialer Kommunikation als Markenversprechen vermittelt, weckt beim Kunden Erwartungen, die im Kundenkontakt durch den Mi tarbeiter eingelöst werden müssen. Um seine Markenidentität über den „Kommunika tionskanal Mitarbeiter“ auf und auszubauen sowie nach außen glaubwürdig zu ver mitteln, muss ein Unternehmen aber gewährleisten, dass seine Belegschaft markenge richtet agieren kann. Der Mitarbeiter benötigt Hilfestellung zur Sensibilisierung, Internalisierung und Umsetzung der Markenidentität und Markenwerte. Nach außen gerichtete Markenführung reicht demnach bei weitem nicht aus, sie muss auch intern erfolgreich umgesetzt werden, so dass Mitarbeiter als „Brand Ambassadors“, als Mar kenbotschafter, fungieren können. Denn „Brands (…) start living their lives through the work of employees“ (de Chernatony 2001, S. 71).

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Autorenverzeichnis10
Teil 1: Die Idee des Behavioral Branding14
Behavioral Branding als Führungsansatz15
1 Behavioral Branding als Führungsansatz verstehen16
1.1 Mit Behavioral Branding denHandlungsspielraum von Mitarbeitern erweitern17
1.2 Identitätsorientierte Markenführung als Grundlage von Brand Behavior verstehen20
1.3 Brand Behavior profiliert Marken durch22
1.3 Brand Behavior profiliert Marken durch persönliche Kommunikation22
1.4 Mit Behavioral Branding die Kanäle der Markenkommunikation nutzen23
1.5 Job- versus markenspezifisches Verhalten differenzieren25
2 Herausforderungen von Behavioral Branding im Unternehmen identifizieren28
2.1 Menschliche Kommunikation in der Markenführung berücksichtigen30
2.2 Verbale und nonverbale Kommunikation steuern31
2.3 Mitarbeiter als Markenbotschafter verstehen34
2.4 Markenversprechen festlegen35
2.5 Markenwissen und -commitment aufbauen37
2.6 Mehrmarkenstrategien als Verhaltenskonflikt auflösen39
3 Behavioral Branding ins Corporate-Level Marketing einordnen41
Literaturverzeichnis42
Markenidentität als Basis für Brand Behavior45
1 Markenidentität als Richtungsanzeiger für Denken, Fühlen und Handeln der Führungskräfte und Mitarbeiter46
2 Anforderungen an die Ableitung einer wirksamen Markenidentität46
3 Einsatz des Markensteuerrads zur Entwicklung der Markenidentität48
4 Transfer des Markensteuerrads in markenbezogenes Mitarbeiterverhalten51
5 Ausblick: Die Markenidentität gibt den Mitarbeitern die Richtung vor54
Literaturverzeichnis55
Ein sozialpsychologischer Erklärungsansatz von Brand Behavior56
1 Einleitung57
2 Die Wahrnehmung des Mitarbeiterverhaltens58
2.1 Grundlagen der Verhaltenswahrnehmung58
2.2 Mitarbeiter als stereotypisierte Individuen60
3 Der Einfluss des Mitarbeiterverhaltens auf das Markenbild62
3.1 Veränderung von Stereotypen62
3.2 Veränderung von Markenbildern63
4 Implikationen für die Markenführung65
5 Zusammenfassung und Ausblick68
Literaturverzeichnis69
BMW: Brand Behavior - Wie Verkäufer-Kunden-Interaktionen die Marke stärken73
1 Herausforderungen im Automobilmarketing74
2 Die Faszination der Marke BMW76
3 Der persönliche Kundenkontakt als starke Säule der Marke BMW78
4 Das Markenversprechen im persönlichen Kontakt einlösen79
5 Brand-Behavior-Training bei BMW82
Literaturverzeichnis84
Teil 2: Der Brand Behavior Funnel85
Der Funnel als Analyse- und Steuerungsinstrument von Brand Behavior86
1 Einleitung87
2 Die Komponenten des Funnels89
2.1 Wissen89
2.2 Commitment90
2.3 Fähigkeit91
2.4 Verhalten93
3 Die Analyse und Steuerung von Brand Behavior95
3.1 Übersetzung der Markenidentität95
3.2 Analyse der Funnelkomponenten96
3.3 Entwicklung von Maßnahmen97
4 Zusammenfassung und Ausblick99
Literaturverzeichnis100
Interne Kommunikation zum Aufbau von Markenwissen bei den Mitarbeitern104
1 Relevanz und Notwendigkeit der internen Kommunikation105
2 Grundlagen der Kommunikation zum Aufbau von Markenwissen106
2.1 Kommunikation nach der Lasswell-Formel analysieren106
2.2 Die Kommunikation am Involvement der Empfänger ausrichten107
3 Der Kommunikationstempel zum effizienten und effektiven Aufbau von Markenwissen112
3.1 Verständnis, Glaubwürdigkeit und Akzeptanz als Säulen der internen Kommunikation115
Verständnis erreichen115
Glaubwürdigkeit des Absenders116
Akzeptanz fördern116
3.2 Bedeutung der persönlichen Kommunikation bei Nokia117
4 Kombination der persönlichen und massenmedialen internen Kommunikation119
Literaturverzeichnis120
Analyse und Stärkung des Markencommitment in Unternehmen123
1 Bedeutung von Commitment für die Markenführung124
2 Analyse des Markencommitment125
2.1 Charakteristika des Markencommitment verstehen125
2.2 Bezugspunkte des Markencommitment identifizieren128
2.3 Konsequenzen des Markencommitment kennen und nutzen131
3 Bestimmung der Gründe für fehlendes Commitment132
4 Maßnahmen zur Stärkung des Markencommitment134
4.1 Förderung der Motivation der Mitarbeiter zu markenkonformem Verhalten134
4.2 Steigerung des markenbezogenen Wissens und der Fähigkeiten135
5 Problembezogene Stärkung des Markencommitment bei den Mitarbeitern136
Literaturverzeichnis137
Aufbau des Markencommitment in Abhängigkeit des Mitarbeiter-Marken-Fits141
1 Bedeutung des Markencommitment in Unternehmen142
2 Aufbau und Stärkung der Beziehungen von Mitarbeitern zu ihrer Marke143
3 Markencommitment als zentraler Treiber der Beziehungsqualität145
4 Stärkung des affektiven Commitment durch Attraktion, Selektion und Sozialisation von Mitarbeitern mit hohem Marken-Fit148
4.1 Attraktion und Selektion von Mitarbeitern mit hoher Passung zur Marke149
4.2 Sozialisation und Attraktion zur Erhöhung des Fits im Unternehmen150
5 Bedeutung des Marken-Mitarbeiter-Fits für das Markencommitment152
Literaturverzeichnis153
Abstrakte Markenwerte in konkretes Verhalten übersetzen159
1 Notwendigkeit markenwertkonformen Verhaltens160
2 Die Markenidentität als Anker markenkonformer Denk- und Verhaltensweisen161
3 Personalgewinnung auf die Markenwerte abstimmen166
4 Selektionsverfahren an den Markenwerten ausrichten169
5 Sozialisierungsmaßnahmen markenwertkonform gestalten170
6 Kontrolle der nachhaltigen Umsetzung der Werte in konkretes Verhalten174
Literaturverzeichnis176
Zurich: Embedding the Brand178
1 Insurance Meets Branding179
2 Embedding the Brand - Ziele, Organisation und Prozess180
2.1 Projektziele180
2.2 Organisation181
2.3 Prozess182
3 Resultate und Erkenntnisse185
4 Fazit und Ausblick188
Literaturverzeichnis189
Teil 3: Das Behavioral-Branding-Konzept190
Das Behavioral-Branding-Konzept191
1 Einführung192
2 Management-Entscheidungen des Behavioral-Branding-Konzepts195
2.1 Zielformulierung195
2.2 Strategieentwicklung197
2.3 Umsetzungsplanung und Steuerung200
3 Zusammenfassung und Ausblick202
Literaturverzeichnis203
Determinanten eines erfolgreichen Behavioral Branding206
1 Einleitung207
2 Persönliche Mitarbeiterkommunikation als Determinante des Markenerfolgs208
2.1 Relevanz und konzeptionelle Grundlagen des Brand-Behavior-Ansatzes208
2.2 Die Theory of Marketing Control als Ansatz zum Management von Brand Behavior210
3 Ergebnisse einer empirischen Studie unter Marketingmanagern215
3.1 Vorgehen und Datenbasis215
3.2 Zentrale Ergebnisse der Studie im Überblick217
4 Implikationen für Wissenschaft und Praxis221
4.1 Implikationen für die Wissenschaft221
4.2 Implikationen für die Praxis222
Literaturverzeichnis225
EnBW: Behavioral Branding - Energie für die Markenwertschöpfung229
1 Behavioral Branding im Kontext der Markenführung230
2 Markenwertschöpfung als zentrale Ziel- und Steuerungsgröße für die Markenführung232
3 Bedeutung von Behavioral Branding für die Markenwertschöpfung233
4 Zentrale Herausforderungen für ein nachhaltiges Brand Behavior Management236
5 Integratives Brand Behavior Management als Lösungsansatz238
6 Umsetzung von Behavioral Branding am Beispiel der EnBW AG241
7 Fazit245
Literaturverzeichnis245
Interne Markenführung im Kontext von Mergers & Acquisitions247
1 Bedeutung der Markenidentifikation von Mitarbeitern im Kontext von M&A verstehen248
2 Herausforderungen bei Markenintegrationen beachten249
2.1 Integrationsstrategien als Leitplanken für die Mitarbeiteridentifikation entwickeln250
2.2 Wirkungen der Markenintegration auf Mitarbeiter analysieren253
3 Markenidentifikation als Schlüssel für den Erfolg von M&A254
3.1 Markenidentifikation als Erfolgsgröße ber ücksichtigen255
3.2 Markenidentifikation durch wahrgenommene Kontinuität erzeugen255
3.3 Stärkung von Markenidentifikation durch interne Kommunikation257
4 Erfolgsfaktor interne Markenführung bei M&A258
Literaturverzeichnis259
Employer Branding266
1 Einleitung267
2 Begrifflichkeiten267
2.1 Brand Behavior267
2.2 Die Arbeitgebermarke268
2.2.1 Begriff, Aufbau und Pflege einer Employer Brand268
2.2.2 Der Erkenntnisstand in Forsch ung und Praxis270
3 Employer Brand und Brand Behavior: Gemeinsam stärker271
3.1 Erwartungen und Verpflichtungen271
3.2 Der Fit zwischen Mitarbeiter und Marke273
3.3 Analogien des Employer und Behavioral Branding274
3.4 Der Mitarbeiter als Differenzierungsfaktor276
4 Fazit278
Literaturverzeichnis278
Mitarbeiterassoziationen als Treiber der Arbeitgeberattraktivität283
1 Einführung284
2 Arbeitgeberattraktivität, Employer Brands und Mitarbeiterassoziationen285
3 Wirkung von Mitarbeiterassoziationen286
3.1 Grundlagen der Bezugsgruppen-Forschung286
3.2 Mitarbeiter als Bezugsgruppen287
4 Entstehung von Mitarbeiterassoziationen290
4.1 Indirekte Kontaktpunkte290
4.2 Direkte Kontaktpunkte292
5 Implikationen für das Employer Branding294
6 Zusammenfassung und Ausblick296
Literaturverzeichnis297
Lufthansa: Mit Employer Branding die Richtigen finden303
1 Worum es im Personalmarketing geht304
1.1 Bewerbermanagement und Externes Talent Management bei Lufthansa305
1.2 Talente finden und binden309
1.2.1 Neue Herausforderungen310
2 Employer Branding - Theorie und Praxis bei Lufthansa311
2.1 Corporate Identity und Design311
2.2 Employer Branding312
2.3 Umsetzung bei Lufthansa313
2.3.1 Was macht die Lufthansa eigentlich zum attraktiven Arbeitgeber?313
2.3.2 Be-Lufthansa.com: Die „Vertriebsplattform“ für den Bereich Human Resources314
2.3.3 Die Weiterentwicklung der Employer Brand bei Lufthansa316
2.3.4 Erste Einblicke in den neuen strategischen Ansatz317
Teil 4: Der Instrumente-Mix des Behavioral Branding320
Der Einsatz von Instrumenten zur Förderung von Brand Behavior321
1 Einleitung322
2 Ziele des Instrumenteneinsatzes323
2.1 Relevanz und Funktionen von Zielen323
2.2 Anforderungen an die Formulierung von Zielen323
3 Zielgruppensegmentierung324
3.1 Segmentbildung und -beschreibung325
3.2 Segmentbewertung und -auswahl326
4 Darstellung und Bewertung ausgewählter Instrumente326
4.1 Anforderungen an den Instrumenteeinsatz326
4.2 Anforderungen an die Botschaft327
4.3 Ausgewählte Instrumente zur Förderung von Brand Behavior329
4.3.1 CEO als Umsetzer und Durchsetzer von Brand Behavior329
4.3.1.1 Strukturelle Funktion des CEO329
4.3.1.2 Kommunikative Funktion des CEO331
4.3.2 Storytelling334
4.3.3 Dialogbilder336
4.3.4 Markenwelten338
4.3.5 Markenspiele und -wettbewerbe339
4.3.5.1 Eigenschaften von Markenspielen340
4.3.5.2 Arten von Markenspielen340
4.3.6 Corporate Songs bzw. Firmenhymnen343
4.3.7 Corporate Architecture345
4.3.8 Markenschulungen und -workhops346
4.3.9 Empowerment347
4.3.10 Anreiz- und Belohnungssysteme348
5 Zusammenfassung349
Literaturverzeichnis349
Führungskräfte als Markenbotschafter355
1 Relevanz von Führungskräften für die interne Markenführung erkennen356
2 Rolle des Vorstandsvorsitzenden als zentraler Markenbotschafter verstehen357
3 Direkte Vorgesetzte als Leitbilder für markenorientiertes Verhalten einsetzen359
4 Markenorientiertes Verhalten durch Führung erzeugen360
4.1 Markenorientiertes Verhalten durch Vorbildfunktion erreichen361
4.2 Markenorientiertes Verhalten durch Führungsstil realisieren362
4.3 Markencommitment durch Gestaltung von Handlungsfreiräumen erzielen364
5 Führungskräfte als Schlüssel zumarkenorientiertem Verhalten365
Literaturverzeichnis365
Mit transformationaler Führung das Brand Behavior stärken369
1 Einleitung370
2 Formen von Brand Behavior371
3 Mitarbeiterführung zur Stärkung von Brand Behavior372
3.1 Transaktionale Führung zur Stärkung von Brand Behavior372
3.2 Transformationale Führung zur Stärkung von Brand Behavior373
4 Das Zusammenwirken der Führungsstile378
4.1 Motivationspsychologische Erkenntnisse378
4.2 Empirische Erkenntnisse aus der Führungsforschung379
5 Implikationen für die Praxis einer Mitarbeiterführung zur Stärkung von Brand Behavior381
6 Ausblick für Forschung und Praxis382
Literatur383
Swisscom: Vom Technologie-Unternehmen zum Service-Unternehmen386
1 Unsere Überzeugung: Service als Differenzierungsfaktor von Swisscom387
2 Unsere Zielsetzung: Servicechampion Schweiz 2008387
3 Unser Serviceverständnis389
3.1 Strategie: Bündelung389
3.2 Struktur: Vereinfachung391
3.3 Systeme: Reduktion391
4 Das Programm „Service Champion 08“: Ausgewählte Kulturinstrumente392
4.1 Servicecharta: Mitarbeiter leben eine Kultur394
4.2 Customer Experience: Kadermitglieder verstehen Kundenbedürfnisse395
4.3 Interner Service-Auftritt mit Service TV: Mitarbeiter diskutieren Service395
4.4 Empowerment: Mitarbeiter setzen Service um396
4.5 Wow-Maßnahmen: Mitarbeiter überraschen Kunden396
4.6 Prozessverbesserungen: Mitarbeiter gestalten Service397
5 Die Messung der Fortschritte im Kundenservice397
5.1 Externes Monitoring: Tracking der Verbesserung des Kundenservice397
5.2 Interne Erfolgskontrolle400
6 Learnings und Ausblick400
Storytelling im Behavioral Branding402
1 Einführung403
2 Die Chancen des Storytelling404
2.1 Storytelling in der Managementforschung404
2.2 Psychologische Grundlagen des Storytelling406
3 Die Risiken des Storytelling408
3.1 Mehrdeutigkeit und Verfälschung von Storys408
3.2 Kognitive Reaktanz der Mitarbeiter409
4 Dramaturgie und Struktur einer Markenstory411
4.1 Strukturelle Elemente einer Markenstory411
4.2 Die Dramaturgie der Post-it-Story413
5 Zusammenfassung und Ausblick415
Literaturverzeichnis416
Werbung als Verhaltensvorbild für Mitarbeiter419
1 Einführung420
2 Zum verhaltensleitenden Effekt der Werbung auf Mitarbeiter422
2.1 Mitarbeiter als Zielgruppe der Werbung422
2.2 Werbung als Verhaltensvorbild für Mitarbeiter425
3 Konzeptioneller Bezugsrahmen429
4 Empfehlungen zur Gestaltung verhaltensprägender Werbeleitbilder432
4.1 Mitarbeiter-Testimonials als relevante Verhaltensvorbilder432
4.2 Mitarbeiter-Testimonials als inspirierende Verhaltensvorbilder434
5 Zusammenfassung und Ausblick437
Literaturverzeichnis438
Das Maggi Kochstudio: Rezept für Markenerlebnisse und Mitarbeitermotivation443
1 Das Maggi Kochstudio – Rezept für Markenerlebnisse und Mitarbeitermotivation444
2 Das Maggi Kochstudio – Rezept für…445
2.1 …ein klares Markenversprechen445
2.2 ...Service und Motivation447
2.3 ...Gestaltungsfreiheit450
2.4 ...einen Markenauftritt aus einem Guss453
Stichwortverzeichnis455

Weitere E-Books zum Thema: Marketing - Verkauf - Sales - Affiliate

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Die Zukunft des Kunstmarktes

E-Book Die Zukunft des Kunstmarktes
Format: PDF

Mit Beiträgen von Jean-Christophe Ammann, Bazon Brock, Peter Conradi, Wilfried Dörstel, Andreas Dornbracht, Walter Grasskamp, Bernd Günter/Andrea Hausmann, Arnold Hermanns, Bernd Kauffmann, Tobias…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Total Loyalty Marketing

E-Book Total Loyalty Marketing
Format: PDF

Die immer gleiche Marke als Lebensabschnittsbegleiter hat ausgedient - könnte man meinen. Doch zu einigen Produkten und Dienstleistungen haben deren Verwender eine besondere Beziehung: eine…

Weitere Zeitschriften

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...