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Benchmarking. Ein kritische Betrachtung der deutschen Wasserwirtschaft

Ein kritischer Vergleich am Beispiel der deutschen Wasserwirtschaft

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638044530
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein alter chinesischer Sinnspruch vermittelt eindrucksvoll den Grundgedanken des Benchmarking: 'Wenn Du den Feind und Dich selbst kennst, musst Du auch hundert Schlachten nicht fürchten. Wenn Du Dich selbst kennst, aber den Feind nicht, wirst Du für jeden Sieg auch eine Niederlage einstecken. Wenn Du weder den Feind kennst noch Dich selbst, wirst Du in jeder Schlacht unterliegen.' Ein Blick auf die derzeitige Wirtschaftswelt lässt schnell erkennen, dass dieses Sprichwort auch heute noch für Unternehmen von großer Aktualität ist. Besonders inZeiten einer sich ständig verändernden und immer komplexer werdenden Umwelt stehen Unternehmen unter enormen Anpassungsdruck. Es ist festzustellen, dass nur die Unternehmen dauerhaft am Markt erfolgreich sein werden, welche die nötigen Anpassungsprozesse rechtzeitig erkennen und umsetzen. Benchmarking kann hierbei ein sinnvolles Instrument zur erfolgreichen Durchführung dieser Anpassungsprozesse sein. Benchmarking ist als Suche nach Lösungen zu verstehen, die auf den besten Methoden und Verfahren der Industrie, den best practices, basieren, um auf diese Weise Unternehmen zu Spitzenleistungen zu führen.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die theoretischen Grundlagen des Benchmarking genauer darzustellen und diese anschließend auf deren praktische Relevanz zu prüfen. Bereits an dieser Stelle lässt sich feststellen, dass es sich bei Benchmarking nicht um ein klar vorgegebenes theoretisches Konstrukt handelt. Diese Tatsache ist primär darin begründet, dass die Benchmarking-Idee weder das zu vergleichende Objekt noch das für einen Vergleich heranzuziehende Unternehmen vorgibt. So sind in der Praxis diverse Erscheinungsformen anzutreffen. Um Benchmarking sinnvoll anzuwenden gilt es daher individuell für jedes Benchmarking-Projekt die passende Methodik zu identifizieren. Im Speziellen wird diese Arbeit auf Benchmarking in der deutschen Wasserwirtschaft und die für diese Branche typischen Besonderheiten eingehen. Es soll erläutert werden, welche Vorteile Versorgungsunternehmen in der Wasserwirtschaft aus Benchmarking-Projekten ziehen können und welche Schwierigkeiten sich insbesondere für diese Branche ergeben.

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